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   BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R   

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BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R (https://dejure.org/2008,3089)
BSG, Entscheidung vom 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R (https://dejure.org/2008,3089)
BSG, Entscheidung vom 10. Dezember 2008 - B 6 KA 45/07 R (https://dejure.org/2008,3089)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Gesonderte Erstattung der Personalkosten über einheitlichen Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen idF bis 31. 3. 2005 - Programmierung patientenindividuell geformter Ausblendungen für die Strahlentherapie mittels Multi-Leaf-Kollimator - Statthaftigkeit eines ...

  • openjur.de

    Gesonderte Erstattung der Personalkosten über einheitlichen Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen idF bis 31.3.2005; Programmierung patientenindividuell geformter Ausblendungen für die Strahlentherapie mittels Multi-Leaf-Kollimator; Stat ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gesonderte Erstattung von für die Programmierung patientenindividuell geformter Ausblendungen für die Strahlentherapie mittels Multi-Leaf- Kollimator anfallenden Personalkosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2009, 644 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (32)

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Nach dem Wortlaut von § 3 Buchst f HVM (idF des Beschlusses vom 2.4. 2003) ist "eine nachträgliche Berichtigung oder Ergänzung einer irrtümlich unvollständigen Abrechnung für eingereichte Behandlungsfälle ... nach Abgabe der Abrechnungsunterlagen unzulässig" (zu der gleichlautenden Bestimmung in § 5 Abs. 2 Satz 3 des HVM der KÄV Nord-Württemberg vgl BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 19 RdNr 7 sowie BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 9).

    Der Senat hat hierzu bereits entschieden, dass der Ausschluss nachträglicher Berichtigungen und/oder Ergänzungen bei bereits zur Abrechnung eingereichten Behandlungsfällen durch eine HVM-Regelung grundsätzlich zu billigen ist, dass aber die Art und Weise der Anwendung einer solchen Regelung keinen Eingriff bewirken darf, der außer Verhältnis zu dem ihr innewohnenden Zweck liegt (BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 12 f).

    Unter diesen Umständen ist der Beklagten eine Berufung auf den Ausschluss einer nachträglichen Berichtigung bereits eingereichter Abrechnungsfälle versagt (zu der ggf möglichen Option eines gestaffelten Honorarabzugs nach entsprechender Regelung im HVM vgl BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 15, 17).

  • BSG, 17.04.2007 - B 5 RJ 30/05 R

    Anwendbarkeit des § 131 Abs 5 SGG auf die kombinierte Anfechtungs- und

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Unter diesen Umständen ist es zweckmäßig, dass der Senat in der Sache selbst entscheidet (§ 170 Abs. 2 Satz 1 SGG), obgleich diese noch nicht in jeder Beziehung spruchreif ist (zum Grundsatz, dass das Gericht die Sache von Amts wegen spruchreif zu machen hat, vgl BSGE 71, 90, 96 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 13 S 78; BSGE 87, 132, 138 f = SozR 3-4100 § 128 Nr. 10 S 86; BSGE 88, 216, 225 = SozR 3-3300 § 9 Nr. 1 S 11; BSG SozR 3-4100 § 128 Nr. 15 S 45 f; BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2, jeweils RdNr 21; s auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 4.9.2008 - 9 B 2/08 - juris RdNr 5 ff).

    Im Anschluss an die Entscheidung des BSG vom 17.4.2007 (B 5 RJ 30/05 R - BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2) sollte verdeutlicht werden, dass mit der Aufhebung des eine Leistung ablehnenden Verwaltungsakts das Verpflichtungs- bzw Leistungsbegehren noch nicht erschöpft ist.

    Darüber hinaus sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG auch Bescheidungsurteile in entsprechender Anwendung von § 131 Abs. 3 SGG für zulässig erachtet worden (so ausdrücklich BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2, jeweils RdNr 9; zur Zulässigkeit von Bescheidungsurteilen im Vertragsarztrecht - insbesondere zur Wahrung des Gestaltungsspielraums des zu einer Neuregelung verpflichteten untergesetzlichen Normgebers bzw des Beurteilungsspielraums der Verwaltungsbehörde - vgl BSGE 94, 181 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 2, jeweils RdNr 25; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 21; BSG SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 22; s auch Zeihe, SGG, Stand Mai 2008, § 131 RdNr 16a f).

  • BSG, 06.08.1999 - B 4 RA 25/98 B

    Vollstreckung eines Grundurteils - Antrag auf Aussetzung der Vollstreckung in der

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Die Statthaftigkeit einer Verpflichtung zur Neubescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts im Rahmen eines Grundurteils folgt unabhängig davon aus dem Umstand, dass ein Grundurteil auch dann ergehen kann, wenn lediglich die Höhe einer Leistung im Streit steht; in einer solchen Konstellation kann der Verwaltung die Rechtsauffassung des Gerichts zu einzelnen Merkmalen für die Bestimmung der Leistungshöhe zur Beachtung vorgegeben werden (BSG SozR 3-1500 § 199 Nr. 1 S 3; BSG SozR 4-2600 § 93 Nr. 3 RdNr 7; s auch Bolay, aaO, § 130 RdNr 7; Keller, aaO, § 130 RdNr 2d).

    Bei einem Grundurteil wird die rechtliche Verpflichtung der Behörde, einen weiteren Verwaltungsakt zu erlassen, ohnehin inzident vorausgesetzt und lediglich - üblicherweise - nicht gesondert tenoriert; gleichwohl ist ein solches Urteil inhaltlich ein "verkapptes Verpflichtungsbescheidungsurteil" (so BSG SozR 3-1500 § 199 Nr. 1 S 7) und kann deshalb entsprechend der für Bescheidungsurteile vorgesehenen Vorschrift des § 201 SGG vollstreckt werden.

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R

    Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Streitgegenstand des Revisionsverfahrens ist eine kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage in der Sonderform einer Bescheidungsklage (zur Sachgerechtigkeit einer solchen Antragstellung in vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten vgl BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9 sowie im Folgenden unter 3.).

    Darüber hinaus sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG auch Bescheidungsurteile in entsprechender Anwendung von § 131 Abs. 3 SGG für zulässig erachtet worden (so ausdrücklich BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2, jeweils RdNr 9; zur Zulässigkeit von Bescheidungsurteilen im Vertragsarztrecht - insbesondere zur Wahrung des Gestaltungsspielraums des zu einer Neuregelung verpflichteten untergesetzlichen Normgebers bzw des Beurteilungsspielraums der Verwaltungsbehörde - vgl BSGE 94, 181 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 2, jeweils RdNr 25; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 21; BSG SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 22; s auch Zeihe, SGG, Stand Mai 2008, § 131 RdNr 16a f).

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 29/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Verfassungsmäßigkeit der getrennten Verteilung der

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Streitgegenstand des Revisionsverfahrens ist eine kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage in der Sonderform einer Bescheidungsklage (zur Sachgerechtigkeit einer solchen Antragstellung in vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten vgl BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9 sowie im Folgenden unter 3.).

    Darüber hinaus sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG auch Bescheidungsurteile in entsprechender Anwendung von § 131 Abs. 3 SGG für zulässig erachtet worden (so ausdrücklich BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2, jeweils RdNr 9; zur Zulässigkeit von Bescheidungsurteilen im Vertragsarztrecht - insbesondere zur Wahrung des Gestaltungsspielraums des zu einer Neuregelung verpflichteten untergesetzlichen Normgebers bzw des Beurteilungsspielraums der Verwaltungsbehörde - vgl BSGE 94, 181 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 2, jeweils RdNr 25; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 21; BSG SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 22; s auch Zeihe, SGG, Stand Mai 2008, § 131 RdNr 16a f).

  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 39/98 R

    Neue Laboruntersuchungsverfahren als neue Untersuchungsmethoden iS. des § 135 SGB

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Ebenso ist die Honorierung einer das Leistungsspektrum der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung erweiternden Methode im System der vertragsärztlichen Versorgung erst dann möglich, wenn der Bewertungsausschuss die neue Methode im Vergleich zu den übrigen Leistungen bewertet, deren Finanzierungsmöglichkeit - beispielsweise durch Streichung oder Minderbewertung anderer Leistungen - sichergestellt und mit entsprechenden Vorgaben in den EBM-Ä aufgenommen hat (vgl BSGE 79, 239, 241 ff = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 48 ff; BSG, Urteil vom 26.1. 2000 - B 6 KA 59/98 R - USK 2000-97, juris RdNr 20; BSGE 84, 247, 250 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 11 S 51 ff).

    Bei der MLK-Technik zur Herstellung von Ausblendungen handelt es sich jedoch nicht um eine neue Behandlungsmethode im Sinne von § 135 Abs. 1 Satz 1 SGB V. Methode im Sinne dieser Vorschrift ist die Hochvolttherapie gemäß Abschnitt T III EBM-Ä aF, während Ausblendungen lediglich in deren Rahmen zum Einsatz kommende Hilfsmittel darstellen (vgl BSGE 84, 247, 250 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 11 S 50: Behandlungsmethode als eigenständiges theoretisch-wissenschaftliches Konzept, das sich von anderen Therapieverfahren unterscheidet).

  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 1186/89

    Ausweitung des Anwendungsbereichs des Merkmals "anderer Familienangehöriger" in §

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Dass eine analoge Anwendung des § 131 Abs. 3 SGG auf kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklagen ohne ausdrückliche Ermächtigung im Gesetz unzulässig gewesen sein sollte (so offensichtlich die Bundesregierung in ihrem Gesetzentwurf, aaO), kann angesichts der jedenfalls außerhalb des Strafrechts (Art. 103 Abs. 2 GG) unbestrittenen Befugnis der Gerichte zur Schließung von Lücken durch Analogie (s hierzu BVerfGE 25, 167, 183 f; 82, 6, 11 f; 116, 69, 83 f) nicht angenommen werden.
  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 4/05 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung im vertragszahnärztlichen Bereich - keine

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    In einem solchen Fall der unterbliebenen Anwendung eines nicht revisiblen Rechtssatzes durch das Berufungsgericht ist das Revisionsgericht berechtigt, die Vorschrift selbst auszulegen (vgl BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 12 RdNr 20).
  • BVerfG, 29.01.1969 - 1 BvR 26/66

    Nichtehelichkeit

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Dass eine analoge Anwendung des § 131 Abs. 3 SGG auf kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklagen ohne ausdrückliche Ermächtigung im Gesetz unzulässig gewesen sein sollte (so offensichtlich die Bundesregierung in ihrem Gesetzentwurf, aaO), kann angesichts der jedenfalls außerhalb des Strafrechts (Art. 103 Abs. 2 GG) unbestrittenen Befugnis der Gerichte zur Schließung von Lücken durch Analogie (s hierzu BVerfGE 25, 167, 183 f; 82, 6, 11 f; 116, 69, 83 f) nicht angenommen werden.
  • BSG, 27.06.2007 - B 6 KA 27/06 R

    Bescheidungsurteil - Beschränkung der gerichtlichen Prüfungskompetenz im

    Auszug aus BSG, 10.12.2008 - B 6 KA 45/07 R
    Darüber hinaus sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG auch Bescheidungsurteile in entsprechender Anwendung von § 131 Abs. 3 SGG für zulässig erachtet worden (so ausdrücklich BSGE 98, 198 = SozR 4-1500 § 131 Nr. 2, jeweils RdNr 9; zur Zulässigkeit von Bescheidungsurteilen im Vertragsarztrecht - insbesondere zur Wahrung des Gestaltungsspielraums des zu einer Neuregelung verpflichteten untergesetzlichen Normgebers bzw des Beurteilungsspielraums der Verwaltungsbehörde - vgl BSGE 94, 181 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 2, jeweils RdNr 25; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7, 12; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 26 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 21; BSG SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 22; s auch Zeihe, SGG, Stand Mai 2008, § 131 RdNr 16a f).
  • BSG, 20.11.2003 - B 13 RJ 5/03 R

    Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 81/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wegfall der Überversorgung - teilweise Aufhebung

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 31/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - keine geringere Vergütung ambulanter

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist zur Vorlage einer

  • BSG, 20.04.1999 - B 1 KR 15/98 R

    Gewährung von Krankengeld - rechtskräftiges Grundurteil - Ausschluß - Einwand -

  • BVerfG, 31.05.2006 - 2 BvR 1673/04

    Jugendstrafvollzug

  • BSG, 31.01.1974 - 4 RJ 235/72
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R

    Gemeinschaftspraxis - Gesamtschuldner - Bekanntgabe - Bestimmtheit - Ermessen -

  • BVerwG, 04.09.2008 - 9 B 2.08

    Spruchreife; Verpflichtung zur Spruchreifmachung; Amtsermittlung;

  • BSG, 07.02.2002 - B 7 AL 102/00 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestände -

  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

  • BSG, 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 R

    Befreiungstatbestände bei der Erstattungspflicht der Arbeitgebers bei

  • BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 4/90

    Sozialgerichtsverfahren - Tatsachenfeststellung - Krankenversicherung -

  • BSG, 28.06.2001 - B 3 P 9/00 R

    Revisionsgericht - Rüge - Verletzung von Bundesrecht - Berufungsgericht -

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 32/05 R

    Vertragsarzt - Zuschlag für farbcodierte Durchführung von Duplex-Sonographien

  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 59/98 R

    Vertragsärztliche Leistung beim Aids-Test 1985

  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 1/08 R

    Vertragszahnarzt - Besuch - keine Abrechnung von Untersuchungsleistung neben

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2006 - L 3 KA 269/04

    Erstattungsfähigkeit der im Zusammenhang mit der Durchführung von

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 51/07 R

    Vertragsärztlicher Notfalldienst - keine Abrechnung der Erhebung einer

  • LSG Rheinland-Pfalz, 01.12.2005 - L 5 KA 77/04

    Vertragsarzt - Erstattungsfähigkeit - Kosten der Herstellung von Abdeckungen

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 14/04 R

    Vertragsarzt - Honorarkürzung wegen übermäßiger Ausdehnung der Kassenpraxis durch

  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 7/09 R

    Vertragsarzt - Gemeinschaftspraxis - keine Tätigkeit in freier Praxis bei Fehlen

    Nach diesen im Wesentlichen gleichlautenden Vorschriften hat die KÄV von Amts wegen oder auf Antrag einer Krankenkasse die Befugnis, die von Vertragsärzten eingereichten Abrechnungen rechnerisch und gebührenordnungsmäßig zu prüfen und nötigenfalls richtig zu stellen (stRspr, vgl BSGE 89, 90, 93 f = SozR 3-2500 § 82 Nr. 3 S 6; BSG SozR 4-2500 § 106a Nr. 5 RdNr 13) .
  • BSG, 25.04.2013 - B 8 SO 21/11 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Einkommenseinsatz -

    Dabei kann dahinstehen, ob § 131 SGG nF ein Bescheidungsurteil ermöglicht (Hauck in Hennig, SGG, § 131 RdNr 197, Stand August 2011; Wolff-Dellen in Breitkreuz/Fichte, SGG, 1. Aufl 2008, § 131 RdNr 27; Wenner in Kommentar zum Sozialrecht, 2. Aufl 2011, § 142 SGG RdNr 13) oder entsprechend seinem Wortlaut nur die Aufhebung (Kassation) des Bescheids in der Gestalt des Widerspruchsbescheids zulässt (BSG SozR 4-2500 § 106a Nr. 5 RdNr 31; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 131 RdNr 21; Bolay in Lüdtke, SGG, 4. Aufl 2012, § 131 RdNr 32) , sodass das Verfahren bereits ohne gerichtlichen Verpflichtungsausspruch in den Stand nach Antragsstellung zurückversetzt wird (vgl Bolay, aaO, RdNr 33) .
  • BSG, 26.10.2017 - B 8 SO 12/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit einer Anschlussberufung -

    Danach liegt eine Änderung des Klagegrundes nicht vor etwa beim Übergang von einer Klageart zur anderen, weil diese lediglich eine Präzisierung des Begehrens unter Berücksichtigung der konkreten prozessualen Konstellation darstellt (vgl BSG SozR 4-2500 § 106a Nr. 5) , oder bei der Umstellung des ursprünglich bezifferten Leistungsantrags auf einen Bescheidungsantrag (vgl BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 91) .
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