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   BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R   

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BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R (https://dejure.org/2014,39180)
BSG, Entscheidung vom 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R (https://dejure.org/2014,39180)
BSG, Entscheidung vom 10. Dezember 2014 - B 6 KA 12/14 R (https://dejure.org/2014,39180)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com
  • openjur.de

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung; Vergütung der kieferorthopädischer Leistungen; Rechtmäßigkeit der Neubewertung zahnärztlicher Leistungen zum 1.1.2004

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 85 Abs 2b S 1 SGB 5 vom 21.12.1992, § 85 Abs 2b S 3 SGB 5 vom 21.12.1992, § 85 Abs 4 SGB 5 vom 14.11.2003, § 85 Abs 4b S 1 SGB 5 vom 14.11.2003, § 87 Abs 2 S 1 SGB 5
    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Vergütung kieferorthopädischer Leistungen - Rechtmäßigkeit der Neubewertung des EBM-Z zum 1.1.2004

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertragsärztliche Vergütung für kieferorthopädische Leistungen; Rechtmäßigkeit der Festlegung des Zeitaufwandes

  • rewis.io

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Vergütung kieferorthopädischer Leistungen - Rechtmäßigkeit der Neubewertung des EBM-Z zum 1.1.2004

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsärztliche Vergütung für kieferorthopädische Leistungen; Rechtmäßigkeit der Festlegung des Zeitaufwandes

  • rechtsportal.de

    EBM-Z; SGB V § 87
    Vertragsärztliche Vergütung für kieferorthopädische Leistungen; Rechtmäßigkeit der Festlegung des Zeitaufwandes

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Angelegenheiten des Vertragsarztrechts; Angelegenheiten der Vertragszahnärzte

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 36 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Honorarverteilung | BEMA-Z-Umstrukturierung 2004: Neubewertung kieferorthopädischer Leistungen

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 08.05.1996 - 6 RKa 49/95

    Rechtmäßigkeit der Neubewertung kieferorthopädischer Leistungen im einheitlichen

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Bereits aus der hier normierten Beobachtungs- und Reaktionspflicht folgt, wie das LSG zutreffend ausgeführt hat, dass der BewA zur Vornahme von Änderungen bei den Bewertungen zahnärztlicher Leistungen berechtigt war (vgl BSGE 78, 191, 196 f = SozR 3-2200 § 368i Nr. 1 S 7 f zu § 368g Abs. 4 Satz 2 und 3 RVO) .

    Innerhalb der ihm erteilten Normsetzungsermächtigung ist dem BewA - wie auch dem EBewA - bei der Konkretisierung des Inhalts gesetzlicher Regelungen Gestaltungsfreiheit eingeräumt (vgl zuletzt BSGE 111, 114 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 26, RdNr 28; BSGE 105, 236 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 53, RdNr 26; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 68 RdNr 27, 30 zu § 85 Abs. 4a Satz 1 letzter Teilsatz SGB V aF; BSGE 78, 191, 196 = SozR 3-2200 § 368i Nr. 1 S 7) .

    Mit dem Einwand, Kieferorthopäden würden verfassungswidrig benachteiligt, weil sie keine Möglichkeit hätten, etwaige Verluste durch eine Verlagerung ihrer Tätigkeit auszugleichen, hat sich der Senat bereits in seinem Urteil vom 8.5.1996 (BSGE 78, 191, 199 = SozR 3-2200 § 368i Nr. 1 S 10; vgl auch BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 48 RdNr 20, 27) beschäftigt und ausgeführt, dass der Gesetzgeber nicht gehalten sei, einer Berufsgruppe, deren Honoraransprüche eingeschränkt würden, die Möglichkeit zu geben, ihre Einbußen durch die Chance von Einkommenszuwächsen in anderen Leistungsbereichen auszugleichen.

    Der Senat hat unabhängig davon, dass von der Absenkung des Honorars für kieferorthopädische Leistungen kein Anreiz für Kieferorthopäden ausgehen kann, vermehrt zahnerhaltende Leistungen zu erbringen, den Gesetzgeber als berechtigt angesehen, das von ihm für zu hoch gehaltene Vergütungsniveau kieferorthopädischer Leistungen insgesamt zu senken, auch um für zahnerhaltende Maßnahmen ein höheres Vergütungsvolumen zur Verfügung zu haben (BSGE 78, 191, 199 = SozR 3-2200 § 368i Nr. 1 S 10) .

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Die gerichtliche Kontrolle im Rahmen von Inzidentprüfungen ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (vgl zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86; BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 13 RdNr 29; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 16; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 70 RdNr 36; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23) .

    Dabei hat die Steuerung des Leistungsverhaltens immer über die Beschreibung und Bewertung der vertrags(zahn)ärztlichen Leistungen zu erfolgen (vgl BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41) .

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 20/00 R

    Untergesetzlicher Normgeber

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Der dem BewA in § 87 Abs. 2 SGB V übertragene Gestaltungsauftrag erschöpft sich nicht in der Aufstellung eines reinen Leistungs- und Bewertungskataloges unter medizinischen, betriebswirtschaftlichen oder sonstigen Gesichtspunkten, sondern schließt die Befugnis ein, über die Beschreibung und Bewertung der (zahn)ärztlichen Verrichtungen das Leistungsverhalten der (Zahn-)Ärzte steuernd zu beeinflussen (vgl BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 9 RdNr 19; BSGE 88, 126, 129 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 147, mwN; s auch BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 3 RdNr 14) .

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Richtigkeit jedes einzelnen Elements in einem mathematischen, statistischen oder betriebswirtschaftlichen Sinne nicht Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit einer Gesamtregelung, für die es komplexer Bewertungen, Einschätzungen und Prognosen bedarf (vgl BSGE 100, 254 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 42, RdNr 19; BSGE 88, 126, 136 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 155 f) .

  • BSG, 08.05.1996 - 6 RKa 19/95

    Verfassungsmäßigkeit der Absenkung der Punktwerte für kieferorthopädische

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Möglichkeiten zur Neubewertung sah der Gesetzgeber insbesondere darin, Füllungsleistungen aufzuwerten und neue präventive Maßnahmen einzuführen, sowie den BEMA-Z zu Lasten von prothetischen Leistungspositionen, für die das Indikationsspektrum begrenzt werden sollte, sowie zu Lasten des nach bisherigen Zeitmessstudien deutlich überbewerteten kieferorthopädischen Bereichs umzustrukturieren (vgl BT-Drucks 14/1245 S 73 zu § 87 Abs. 2d SGB V; zur Überbewertung kieferorthopädischer Leistungen s schon BSGE 78, 185, 187 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 13 S 86 mwN) .

    Beide Gesichtspunkte haben nach Auffassung des Senats die Punktwertabsenkung getragen, die sich als verfassungskonforme Regelung der Berufsausübung der Vertragszahnärzte iS von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG erweist (BSGE 78, 185, 187 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 13 S 86 ff) .

  • BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 46/13 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Mängelgutachten - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Nachdem ein Beschluss des BewA innerhalb der Frist nicht zustande gekommen war, ging die Zuständigkeit auf den EBewA als Konfliktlösungsgremium (vgl dazu zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 111, 114 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 26, RdNr 43 f) über.

    Die gerichtliche Kontrolle im Rahmen von Inzidentprüfungen ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (vgl zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86; BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 13 RdNr 29; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 16; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 70 RdNr 36; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23) .

  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 28/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Begrenzung des Gestaltungsspielraums des

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Nachdem ein Beschluss des BewA innerhalb der Frist nicht zustande gekommen war, ging die Zuständigkeit auf den EBewA als Konfliktlösungsgremium (vgl dazu zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 111, 114 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 26, RdNr 43 f) über.

    Innerhalb der ihm erteilten Normsetzungsermächtigung ist dem BewA - wie auch dem EBewA - bei der Konkretisierung des Inhalts gesetzlicher Regelungen Gestaltungsfreiheit eingeräumt (vgl zuletzt BSGE 111, 114 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 26, RdNr 28; BSGE 105, 236 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 53, RdNr 26; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 68 RdNr 27, 30 zu § 85 Abs. 4a Satz 1 letzter Teilsatz SGB V aF; BSGE 78, 191, 196 = SozR 3-2200 § 368i Nr. 1 S 7) .

  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Die gerichtliche Kontrolle im Rahmen von Inzidentprüfungen ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (vgl zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86; BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 13 RdNr 29; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 16; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 70 RdNr 36; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23) .
  • BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R

    Streitverfahren über Gültigkeit einer Regelung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Der dem BewA in § 87 Abs. 2 SGB V übertragene Gestaltungsauftrag erschöpft sich nicht in der Aufstellung eines reinen Leistungs- und Bewertungskataloges unter medizinischen, betriebswirtschaftlichen oder sonstigen Gesichtspunkten, sondern schließt die Befugnis ein, über die Beschreibung und Bewertung der (zahn)ärztlichen Verrichtungen das Leistungsverhalten der (Zahn-)Ärzte steuernd zu beeinflussen (vgl BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 9 RdNr 19; BSGE 88, 126, 129 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 147, mwN; s auch BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 3 RdNr 14) .
  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Die gerichtliche Kontrolle im Rahmen von Inzidentprüfungen ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat (vgl zuletzt BSG Urteil vom 13.8.2014 - B 6 KA 46/13 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in SozR 4-5555 § 22 Nr. 1 RdNr 32 f; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 86; BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 13 RdNr 29; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 16; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 70 RdNr 36; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 23) .
  • BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 38/12 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss - Richtlinie zu Untersuchungs- und

    Auszug aus BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R
    Der Beigeladene zu 3. hat damit nicht etwa ähnlich einer dynamischen Verweisung (vgl dazu zuletzt BSG Urteil vom 19.2.2014 - B 6 KA 38/12 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 20 RdNr 30) Regelungen der Honorarverteilung zum Inhalt des BEMA-Z gemacht.
  • BSG, 16.12.2009 - B 6 KA 9/09 R

    Rechtmäßigkeit von Honorarkürzungen in der vertragsärztlichen Versorgung;

  • BSG, 28.05.2008 - B 6 KA 9/07 R

    Bewertungsausschuss - angemessene Höhe der Vergütung psychotherapeutischer

  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 9/98 R

    Beschränkung - Abrechenbarkeit - vertragsärztliche Leistung -Honorarpolitik -

  • SG Dresden, 18.02.2009 - S 11 KA 5016/07
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 55/03 R

    Vertragsarzt - Einheitlicher Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen -

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 31/08 R

    Eigenständige Klärung von Vorfragen mit Auswirkungen auf die vertragsärztliche

  • BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 43/08 R

    Bewertungsausschuss - Partner der Honorarverteilungsverträge - Absehen von der

  • BSG, 16.12.2009 - B 6 KA 10/09 R

    Vertragszahnarzt - Verfassungsmäßigkeit der Festlegung unterschiedlicher

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R

    Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise

  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 25/04 R

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Schiedsspruch - Reduzierung der

  • BSG, 13.08.2014 - B 6 KA 6/14 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Voraussetzungen für eine Festsetzung

  • BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 2/14 R

    Vergütung vertragszahnärztlicher Leistungen; Rechtmäßigkeit der Festlegung eines

    Wie der EBewA im Parallelverfahren B 6 KA 12/14 R dargelegt hat, betrug der Punktwertabstand zwischen dem KCH- und dem KFO-Bereich auf der Basis der Punktwerte aller KZÄVen und aller Krankenkassen bei Gewichtung mit der Leistungsmenge im Basisjahr 2002 im Bundesdurchschnitt 17, 4 % und im Jahr 2013 17, 8 %.
  • OLG Celle, 08.05.2019 - 13 Verg 10/18

    Erledigung eines Nachprüfungsantrags durch Rücknahme; Neuvergabe eines

    Soweit dem Normgeber eine Gestaltungskompetenz zukommt, ist die gerichtliche Kontrolldichte allerdings abhängig von dem Maß der Entscheidungsspielräume des Normgebers reduziert (allg.: Remmert a.a.O. Rn. 144 m.w.N.; vgl. auch BSG, Urteil vom 10. Dezember 2014 - B 6 KA 12/14 R , juris Rn. 26).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2020 - L 11 KA 24/18

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Anforderungen an die Abrechenbarkeit

    Bei der Bestimmung von Inhalt und Verhältnis der Leistungen kommt dem Bewertungsausschuss ein weitgehender Beurteilungs- und Gestaltungsspielraum zu, den die Rechtsprechung nur mit großer Zurückhaltung kontrolliert (BSG, Urteil vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R - SozR 3-2500 § 87 Nr. 29; BSG, Urteil vom 29. August 2007 - B 6 KA 36/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 39; BSG, Urteil vom 28. Mai 2008 - B 6 KA 9/07 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 42; BSG, Urteil vom 28. Januar 2009 - B 6 KA 50/07 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 17; BSG, Urteil vom 9. Mai 2012 - B 6 KA 24/11 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 70; BSG, Urteil vom 10. Dezember 2014 - B 6 KA 12/14 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 30; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2015 - B 6 KA 42/14 R - SozR 4-5531 Nr. 06225 Nr. 1; Engelmann, NZS 2000, 1, 7; Engelmann, NZS 2000, 76, 79 f.; Freudenberg, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. Aufl. 2020, § 87 Nr. 154; Hamdorf, in: Hauck/Noftz, SGB, Stand 12/2019, § 87 SGB V, Rn. 501).
  • SG Düsseldorf, 17.08.2016 - S 2 KA 195/12
    Die Festsetzung der bundesdurchschnittlichen Betriebskosten ist keine Tatsachenfeststellung, sondern eine wertende Ermittlung in Umsetzung des Normsetzungsauftrages (vgl. BSG, Urteile vom 09.05.2012 - B 6 KA 24/11 R - (Rn. 36 f.) und vom 10.12.2014 - B 6 KA 12/14 R - (Rn. 31)), die auch steuernd wirken soll.
  • SG Hannover, 21.09.2016 - S 61 KA 801/12
    Innerhalb der ihm erteilten Normsetzungsermächtigung verfügt der Bewertungsausschuss über eine weite Gestaltungsfreiheit (vgl. hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 10. Dezember 2014 - B 6 KA 12/14 R, Rn. 26).
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