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   BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R   

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BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R (https://dejure.org/2007,3132)
BSG, Entscheidung vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R (https://dejure.org/2007,3132)
BSG, Entscheidung vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R (https://dejure.org/2007,3132)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • lexetius.com

    Sozialhilfe - notwendiger Lebensunterhalt in Einrichtungen - Anspruch auf Weihnachtsbeihilfe für 2005

  • openjur.de

    Sozialhilfe; notwendiger Lebensunterhalt in Einrichtungen; Anspruch auf Weihnachtsbeihilfe für 2005; sozialgerichtliches Verfahren; Streitgegenstand; stationäre Unterbringung; verfassungskonforme Auslegung

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Streit um Zahlung einer Weihnachtsbeihilfe

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch des in einem Heim untergebrachten Behinderten auf Zahlung einer Weihnachtsbeihilfe für das Jahr 2005; Auslegung der Weihnachtsbeihilfe als Leistung zum weiteren notwendigen Lebensunterhalt i.S.d. § 35 Abs. 2 S. 1 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII); ...

  • Judicialis

    SGB XII F: 27.12.2003 § 13 Abs 2; ; SGB XII F: 27.12.2003 § 31; ; SGB XII F: 09.12.2004 § 35 Abs 1 S 1; ; SGB XII F: 09.12.2004 § 35 Abs 2 S 1; ; SGB XII F: 09.12.2004 § 35 Abs 2 S... 2; ; SGB XII § 41; ; SGB XII §§ 41 ff; ; SGB XII F: 02.12.2006 § 133b; ; BSHG F: 23.03.1994 § 21 Abs 1a Nr 7; ; BSHG § 21 Abs 3; ; SGB IX § 136; ; SGB IX §§ 136ff; ; SGG § 95; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe, Weihnachtsbeihilfe für 2005 für Heimbewohner

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 139
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 12.04.1984 - 5 C 95.80

    Zur Erstattungspflicht des Bundes hinsichtlich der Aufwendungen für die

    Auszug aus BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R
    Typisierend darf dabei für die Weihnachtsbeihilfe des Jahres 2005 wegen der Regelung des § 133b SGB XII davon ausgegangen werden, dass die Klägerin überhaupt einen durch das Weihnachtsfest bedingten Mehrbedarf hatte (vgl auch BVerwGE 69, 146 ff, zur Weihnachtsbeihilfe nach dem Kriegsopferfürsorgerecht).
  • BSG, 15.11.2012 - B 8 SO 25/11 R

    Sozialhilfe - Übernahme der Kosten der Räumung einer Wohnung bei Umzug in ein

    Kleidung und angemessener Barbetrag, der nur dazu dient, die persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens, Aufwendungen für Körperpflege und Reinigung, für die Instandhaltung der Schuhe, Kleidung und Wäsche in kleinerem Umfang sowie die Beschaffung von Wäsche und Hausrat von geringem Anschaffungswert abzugelten (vgl BT-Drucks 9/1859 S 2 zu § 21 Abs. 3 BSHG), sind in § 35 Abs. 2 Satz 1 SGB XII nur regelbeispielhaft aufgeführt (vgl BSG SozR 4-3500 § 35 Nr. 1 RdNr 10, 13) .
  • BSG, 23.03.2021 - B 8 SO 16/19 R

    Anspruch auf Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII Anforderungen an

    Ab dem Jahr 2007 hat der Gesetzgeber diesen Wert um einen Prozentpunkt auf 27 vH angehoben, um den Wegfall der Weihnachtsbeihilfen zu kompensieren (vgl BT-Drucks 16/3005 S 14 f; zur Weihnachtsbeihilfe vgl BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R - SozR 4-3500 § 35 Nr. 1) , weshalb lediglich diese gesichert durch den Barbetrag abgedeckt wird.

    Bereits die Formulierung "insbesondere" macht deutlich, dass es sich bei Bekleidung und angemessenem Barbetrag nicht um eine abschließende Aufzählung, sondern lediglich um Beispiele handelt (BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R - SozR 4-3500 § 35 Nr. 1 RdNr 13) .

  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 64/07 R

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - Erstausstattung der Wohnung nach Trennung -

    Über die einmalige Leistung kann eine gesonderte Entscheidung des zuständigen Trägers ergehen (vgl für die Weihnachtsbeihilfe nach § 35 SGB XII BSG, Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R).
  • BSG, 26.08.2008 - B 8/9b SO 10/06 R

    Sozialhilfe - Wegfall des zusätzlichen Barbetrags gem § 21 Abs 3 S 4 BSHG -

    Einmalige Leistungen, die sich gegenüber den laufenden als abtrennbarer Streitgegenstand darstellen (vgl BSG, Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R - RdNr 9), sind nicht im Streit.

    Es kann also nicht entschieden werden, ob unter Beachtung von Einzelfallgesichtspunkten (§ 9 Abs. 1 SGB XII) der gesetzliche Mindestbarbetrag ausreicht, um zusammen mit dem in der Einrichtung geleisteten Lebensunterhalt den notwendigen Lebensunterhalt der Klägerin vollständig sicherzustellen (vgl dazu: BVerwGE 121, 251, 255 f; Mrozynski, Grundsicherung und Sozialhilfe, III.6 RdNr 71, Stand Februar 2007; Falterbaum in Hauck/Noftz, SGB XII, K § 35 RdNr 7, Stand Mai 2007; Wenzel in Fichtner/Wenzel, Kommentar zur Grundsicherung, 3. Aufl 2005, § 35 SGB XII RdNr 11; Dauber in Mergler/Zink, Handbuch der Grundsicherung und Sozialhilfe, § 35 SGB XII RdNr 11, Stand August 2007; vgl auch zu einer Mindestbetragsregelung im anderen Zusammenhang das Senatsurteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R - RdNr 16).

    Eine - wenngleich geringe - Erhöhung des weiteren notwendigen Lebensunterhalts nach § 35 Abs. 2 SGB XII dürfte sich bereits für einen Teilzeitraum daraus ergeben, dass § 35 Abs. 2 Satz 2 SGB XII (idF des Gesetzes zur Änderung des SGB XII und anderer Gesetze vom 2. Dezember 2006 - BGBl I 2670) ab 1. Januar 2007 Leistungsberechtigten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, einen Barbetrag in Höhe von mindestens 27 (statt zuvor 26) vom Hundert des Eckregelsatzes zugesteht (vgl zu Sinn und Zweck dieser Regelung das Senatsurteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R - RdNr 14).

  • SG Gelsenkirchen, 07.12.2009 - S 8 SO 23/09
    Denn für die vom Kläger als Leistung nach dem SGB XII von der Beklagten begehrte Weihnachtsbeihilfe für das Jahr 2008 fehlt jegliche rechtliche Grundlage (Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 11.12.2007, Az. B 8/9b SO 22/06 R; BSG, Beschluss vom 24.11.2008, Az. B 4 AS 27/08 BH).

    Damit besteht eine Rechtsgrundlage für derartige Beihilfen außerhalb von Einrichtungen nicht mehr (BSG, Urteil vom 11.12.2007, Az. B 8/9b SO 22/06 R).

    Die Entscheidung des BSG vom 11.12.2007 (Az. B 8/9b SO 22/06 R) bezieht sich ausschließlich auf die Gewährung einer Weihnachtsbeihilfe für Heimbewohner im Jahr 2005.

    Nach dem BSG ist es dann unter Berücksichtigung des Art. 3 GG allerdings nicht haltbar, wenn eine Weihnachtsbeihilfe lediglich für das Jahr 2005 nicht zu zahlen wäre, während für die Zeit davor nach dem BSHG eine Beihilfe für besondere Anlässe vorgesehen war, für das Jahr 2006 über § 133b SGB XII eine Weihnachtsbeihilfe und für die Zeit ab 2007 statt der einmaligen Weihnachtsbeihilfe ein entsprechend erhöhter monatlicher Barbetrag zu gewähren ist (BSG, Urteil vom 11.12.2007, Az. B 8/9b SO 22/06 R; demgegenüber einen Anspruch auf Weihnachtsbeihilfe für das Jahr 2005 für Hilfebedürftige in stationären Einrichtungen ablehnend: LSG NRW , Urteil vom 18.06.2007, Az. L 20 SO 3/07; LSG NRW , Urteil vom 28.07.2008, Az. L 20 SO 24/08; Sozialgericht - SG - Duisburg, Urteil vom 26.02.2007, Az. S 16 (32) SO 23/06).

    Die Kammer hat die - beantragte - Berufung zum Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen nicht zugelassen, da sie der Auffassung ist, dass die vorliegend durch den Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob für Leistungsberechtigte außerhalb von stationären Einrichtungen nach dem SGB XII eine Weihnachtsbeihilfe zu gewähren ist, bereits höchstrichterlich durch die Entscheidung des BSG vom 11.12.2007 (Az. B 8/9b SO 22/06 R) geklärt ist (so auch bereits das BSG mit Beschluss vom 11.02.2009, Az. B 14 AS 61/08 B und mit Beschluss vom 24.11.2008, Az. B 4 AS 27/08 BH für den Bereich des SGB II unter Bezugnahme auf die Entscheidung des 8/9b. Senats vom 11.12.2007).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 20 SO 24/08

    Sozialhilfe

    Das Verfahren hat zunächst aufgrund eines Beschlusses des Senats 07.05.2007 geruht, um die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) im Revisionsverfahren B 8/9b SO 22/06 R abzuwarten, in dem um die gleiche Rechtsfrage gestritten wurde.

    Denn für eine solche Weihnachtsbeihilfe fehlt für das Jahr 2005 - anders als für die Jahre zuvor und für das Folgejahr 2006 - eine Rechtsgrundlage (so schon Urteil des Senats vom 18.06.2007 - L 20 SO 3/07; a.A. BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R).

    Dass durch den Wegfall der Weihnachtsbeihilfe 2005 das soziokulturelle Existenzminimum in jedem Einzelfall und damit i.S.d. BSG (Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06) "typisierend" nicht mehr gewährleistet gewesen wäre, ist nicht anzunehmen.

    Die Revision ist wegen Abweichens vom Urteil des BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R nach § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zuzulassen.

  • BSG, 08.12.2022 - B 8 SO 11/20 R

    Übernahme der Beschaffung eines Passes als Zuschuss gemäß dem SGB XII ;

    Die Formulierung "insbesondere" in § 27b Abs. 2 Satz 1 SGB XII macht deutlich, dass es sich bei Bekleidung und angemessenem Barbetrag nicht um eine abschließende Aufzählung, sondern lediglich um Beispiele handelt (BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R - SozR 4-3500 § 35 Nr. 1 RdNr 13) .
  • BSG, 11.02.2009 - B 14 AS 61/08 B
    Die früheren einmaligen Leistungen nach § 21 Abs. 1a Nr. 1 bis 7 BSHG und damit auch der weihnachtsspezifische Bedarf seien mit der Regelleistung pauschal abgegolten (Hinweis auf Bundessozialgericht Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R - juris RdNr 13, 14).

    Auch für Leistungsempfänger, die nicht in einer stationären Einrichtung untergebracht seien, komme ein Anspruch auf Weihnachtsbeihilfe nach den Grundsätzen der Entscheidung des BSG vom 11. Dezember 2007 (B 8/9b SO 22/06 R) in Betracht.

    Der für Streitigkeiten in Angelegenheiten der Sozialhilfe zuständige 8. Senat hat in seiner Entscheidung vom 11. Dezember 2007 (B 8/9b SO 22/06 R) im Einzelnen dargelegt, weshalb die zusätzliche Berücksichtigung eines entsprechenden Bedarfs anlässlich des Weihnachtsfestes 2005 für Leistungsberechtigte in stationären Einrichtungen nicht ausgeschlossen war, und sich dabei ausführlich damit auseinander gesetzt, welche Unterschiede zu Leistungsempfängern außerhalb stationärer Einrichtungen die Bewilligung einer Weihnachtsbeihilfe ausschließlich für den zuerst genannten Personenkreis rechtfertigen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2008 - L 8 AS 366/07
    Sie betonen in Auseinandersetzung mit dem den stationär betreuten Leistungsberechtigten nach § 35 Abs. 2 Satz 1 SGB XII eine Weihnachtsbeihilfe für das Jahr 2005 in Höhe von mindestens 36, 00 EUR zusprechenden Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R - nochmals, dass der Wegfall der ehemaligen Weihnachtsbeihilfe nicht durch die Erhöhung des Eckregelsatzes nach dem SGB XII bzw der Regelleistung nach dem SGB II ab dem 1. Januar 2005 kompensiert worden sei, und die SGB II-Leistungsempfänger gegenüber den stationär untergebrachten Leistungsberechtigten des SGB XII unter Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ungerechtfertigt schlechter gestellt seien.

    Diese früheren einmaligen Leistungen wie auch die Weihnachtsbeihilfe sind nunmehr mit den Regelsätzen pauschal abgegolten (vgl BSG, Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R -, juris, Rn. 13, 14; Lang in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 1. Auflage 2005, § 20 Rdnr 15; LSG Hessen, Beschluss vom 29. September 2006 - L 9 B 154/06 AS ; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8. Januar 2007 - L 9 AS 451/06 ; ausdrücklich auch: Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch, § 32 SGB XII - Einmalige Bedarfe - jetzt: § 31 SGB XII, BT-Drs 15/1514, S. 60 sowie BT-Drs 16/3005, S 14, 15 zu Art. 1 Nr. 9 Buchst b).

    Das Fehlen eines Weihnachtsbeihilfeanspruchs im SGB II ist auch nicht - wie die Kläger meinen - deshalb ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz des Artikel 3 Abs. 1 GG, weil das SGB XII für behinderte Menschen in einer stationären Einrichtung in den Jahren 2005 (gemäß § 35 Abs. 2 Satz 1 SGB XII, vgl BSG, Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 22/06 R ) und 2006 (§ 133b SGB XII) eine Weihnachtsbeihilfe in Höhe von mindestens 36, 00 EUR vorgesehen hat und ab dem 1. Januar 2007 für diesen Personenkreis eine Kompensation der früheren Weihnachtsbeihilfe durch eine Erhöhung des Mindestbarbetrages gemäß § 35 Abs. 2 Satz 2 SGB XII um 1 % des Eckregelsatzes erfolgt ist.

  • BSG, 08.11.2022 - B 8 SO 11/20 R
    Die Formulierung "insbesondere" in § 27b Abs. 2 Satz 1 SGB XII macht deutlich, dass es sich bei Bekleidung und angemessenem Barbetrag nicht um eine abschließende Aufzählung, sondern lediglich um Beispiele handelt ( BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R - SozR 4-3500 § 35 Nr. 1 RdNr 13) .
  • LSG Baden-Württemberg, 30.04.2014 - L 7 SO 3423/10

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.10.2011 - L 8 SO 130/11
  • LSG Rheinland-Pfalz, 18.02.2011 - L 1 SO 36/08

    Bei der Berechnung der Einkommensgrenze nach § 85 Abs. 1 SGB 12 sind entsprechend

  • SG Frankfurt/Oder, 27.05.2010 - S 7 SO 101/07

    Abgrenzung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsfähigkeit; Hilfe zum

  • LSG Baden-Württemberg, 29.07.2014 - L 7 SO 2417/13
  • LSG Baden-Württemberg, 29.07.2014 - L 7 SO 1501/13
  • LSG Baden-Württemberg, 12.06.2012 - L 7 SO 202/12
  • BSG, 21.02.2011 - B 8 SO 17/10 BH
  • BSG, 03.03.2014 - B 8 SO 82/13 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2013 - L 8 SO 388/12
  • BSG, 07.03.2011 - B 8 SO 22/10 BH
  • SG Oldenburg, 29.09.2009 - S 22 SO 92/07
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