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   BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B   

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BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B (https://dejure.org/2009,53623)
BSG, Entscheidung vom 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B (https://dejure.org/2009,53623)
BSG, Entscheidung vom 12. März 2009 - B 5 R 226/08 B (https://dejure.org/2009,53623)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Speyer - S 8 RA 53/03
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 4 R 76/06
  • BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
 
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  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine konkrete Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) aufzeigen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).

    Diese Umstände müssen dargelegt werden, was nur auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung und in Auseinandersetzung mit ihr möglich ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 71).

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Ein Beschwerdeführer muss somit den nach seiner Auffassung vom Revisionsgericht einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils und insbesondere den Schritt darstellen, der es notwendig macht, über die als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Rechtsfrage zu entscheiden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31; vgl auch BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54; BSG vom 9.6.2004 - B 11 AL 275/03 B).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Auch dies ist in der Beschwerdebegründung des Näheren darzulegen (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 53 und § 160a Nr. 31; vgl hierzu auch Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl, IX. Kap, RdNr 189).
  • BSG, 30.10.2001 - B 4 RA 122/00 R

    Berücksichtigung einer fiktiven Höherversicherung nach dem AVG/RVO bei der

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    11 Die Klägerin trägt zwar vor, die Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 73 Satz 1 SGB VI sei vom BSG im Urteil vom 30.10.2001 (B 4 RA 122/00 R) nur aufgeworfen, aber - mangels Entscheidungserheblichkeit - nicht entschieden worden.
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Als höchstrichterlich geklärt muss eine Rechtsfrage auch dann angesehen werden, wenn das Revisionsgericht bzw das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) diese zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, jedoch schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8; s hierzu auch Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 117 mwN).
  • BSG, 09.06.2004 - B 11 AL 275/03 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage bei der Verletzung von

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Ein Beschwerdeführer muss somit den nach seiner Auffassung vom Revisionsgericht einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils und insbesondere den Schritt darstellen, der es notwendig macht, über die als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Rechtsfrage zu entscheiden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31; vgl auch BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54; BSG vom 9.6.2004 - B 11 AL 275/03 B).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 12.03.2009 - B 5 R 226/08 B
    Ein Beschwerdeführer muss somit den nach seiner Auffassung vom Revisionsgericht einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils und insbesondere den Schritt darstellen, der es notwendig macht, über die als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Rechtsfrage zu entscheiden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31; vgl auch BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54; BSG vom 9.6.2004 - B 11 AL 275/03 B).
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