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   BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R   

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BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R (https://dejure.org/2003,4686)
BSG, Entscheidung vom 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R (https://dejure.org/2003,4686)
BSG, Entscheidung vom 12. Juni 2003 - B 9 V 7/02 R (https://dejure.org/2003,4686)
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Volltextveröffentlichungen (7)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 12.06.2003 - B 9 V 2/02 R

    Zahlung der Schwerstbeschädigtenzulage im Beitrittsgebiet ohne Absenkung

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat den Beteiligten Kopien des Senatsbeschlusses vom 21. August 2002 - B 9 V 2/02 R - und der in jenem Verfahren vorgelegten Stellungnahmen des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) zur Kenntnis gegeben.

    Wie das BMGS im Verfahren B 9 V 2/02 R zudem überzeugend ausgeführt hat, findet die Aufrechterhaltung der in § 84a BVG enthaltenen Absenkungsregelung einen Grund auch darin, dass allein mit dieser Vorschrift der bewährte Anpassungsverbund mit den Sozialrenten auch auf das Beitrittsgebiet übertragen wird.

    Diese Beurteilung hat auch das BMGS in seiner Stellungnahme vom 4. Dezember 2002 (im Verfahren B 9 V 2/02 R) erneut bestätigt.

    Mit dieser Beurteilung der Ausgleichsrente stimmt auch die Stellungnahme des BMGS (im Verfahren B 9 V 2/02 R) überein.

  • BVerfG, 14.03.2000 - 1 BvR 284/96

    Kriegsbeschädigtengrundrente

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Mit Bescheid vom 22. Mai 2000 setzte der Beklagte die Höhe der Grundrente gemäß § 44 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) neu fest, nachdem durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 14. März 2000 (BVerfGE 102, 41 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3) § 84a BVG mit Wirkung ab 1. Januar 1999 insoweit für nichtig erklärt worden war, als er eine Absenkung der Beschädigtengrundrente für Kriegsopfer im Beitrittsgebiet vorsah.

    Allerdings ist dem § 84a BVG - im Nachgang zu der Entscheidung des BVerfG vom 14. März 2000 (BVerfGE 102, 41 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3) - durch Gesetz vom 6. Dezember 2000 (BGBl I 1676) ein Satz 3 angefügt worden, wonach Satz 1 dieser Vorschrift ab 1. Januar 1999 nicht mehr für Beschädigtengrundrente nach § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG von Berechtigten nach § 1 BVG gilt.

    aa) Nach Auffassung des BVerfG (BVerfGE 100, 41 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3) ist eine dauerhafte Ungleichbehandlung der Bezieher von Beschädigtengrundrente nach § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG in Ost und West angesichts der Besonderheiten dieser Leistung (namentlich ihrer Genugtuungsfunktion) vor Art. 3 Abs. 1 GG nicht zu rechtfertigen.

    Das BVerfG hat auf der Grundlage eingehender rechtssystematischer, gesetzesgeschichtlicher und teleologischer Überlegungen erkannt, dass die angegriffene Regelung des § 84a BVG ab 1. Januar 1999 unter Verstoß gegen das GG in das Recht auf Beschädigtengrundrente eingreift (vgl BVerfG SozR 3-3100 § 84a Nr. 3 S 23 ff).

  • BSG, 28.07.1999 - B 9 VG 6/98 R

    Beschädigtengrundrente - bedarfsorientiertes Einkommen - anrechenbares Einkommen

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Die Annahme einer grundsätzlich auf die Beschädigtengrundrente beschränkten "immateriellen Komponente" der Versorgung entspricht im Übrigen der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl Senatsurteil vom 28. Juli 1999, SozR 3-5910 § 76 Nr. 3 S 7, und vom 10. August 1993, BSGE 73, 41, 44 f = SozR 3-3100 § 84a Nr. 1 S 5, jeweils mwN; vgl auch BSGE 59, 40; SozR 3-3100 § 11 Nr. 6 S 14, 16; ebenso BVerwG vom 26. August 1964, BVerwGE 19, 198).

    Dass § 76 Abs. 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) auf die Grundrente nach dem BVG beschränkt ist und nicht auch die Schwerstbeschädigtenzulage in jene Leistungen eingeordnet hat, die vom Begriff des Einkommens im Sinne des BSHG ausgenommen werden (zur Funktion des § 76 BSHG vgl Senatsurteil vom 28. Juli 1999, SozR 3-5910 § 76 Nr. 3), steht nicht entgegen, weil es der Einbeziehung der Schwerstbeschädigtenzulage in diese Regelung nicht bedurfte, da Bezieher von Schwerstbeschädigtenzulage ggf Anspruch auf Kriegsopferfürsorge haben (vgl § 25a Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 BVG).

    Da diese Leistung zur Bestreitung des allgemeinen Lebensunterhalts zu dienen bestimmt ist (vgl wiederum Senatsurteil vom 28. Juli 1999, SozR 3-5910 § 76 Nr. 3 S 7; statt vieler: Rohr/Strässer, Bundesversorgungsrecht mit Verfahrensrecht, § 32 Anm 1), fehlt ihr mit der ideellen Entschädigungsfunktion grundsätzlich der vom BVerfG herausgestellte Anknüpfungspunkt dafür, von der Absenkung nach § 84a BVG ausgenommen zu werden.

  • BSG, 10.08.1993 - 9 RV 4/93

    Mietpreisbindung

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Der Senat hat deshalb keine Veranlassung, insoweit von seiner bisherigen verfassungsrechtlichen Wertung abzugehen (vgl Urteile vom 9. April 1997, BSGE 80, 176, 179 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 2, und vom 10. August 1993, BSGE 73, 41 = SozR aaO Nr. 1; Beschlüsse vom 18. August 1997 - 9 BV 17/97 -, 28. Mai 1997 - 9 BV 203/96 - und 12. Dezember 1995 - 9 BV 113/95 -).

    Die Annahme einer grundsätzlich auf die Beschädigtengrundrente beschränkten "immateriellen Komponente" der Versorgung entspricht im Übrigen der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl Senatsurteil vom 28. Juli 1999, SozR 3-5910 § 76 Nr. 3 S 7, und vom 10. August 1993, BSGE 73, 41, 44 f = SozR 3-3100 § 84a Nr. 1 S 5, jeweils mwN; vgl auch BSGE 59, 40; SozR 3-3100 § 11 Nr. 6 S 14, 16; ebenso BVerwG vom 26. August 1964, BVerwGE 19, 198).

  • BSG, 09.04.1997 - 9 RV 13/96

    Abgesenkte Grundrente für Kriegsopfer im Beitrittsgebiet

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Der Senat hat deshalb keine Veranlassung, insoweit von seiner bisherigen verfassungsrechtlichen Wertung abzugehen (vgl Urteile vom 9. April 1997, BSGE 80, 176, 179 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 2, und vom 10. August 1993, BSGE 73, 41 = SozR aaO Nr. 1; Beschlüsse vom 18. August 1997 - 9 BV 17/97 -, 28. Mai 1997 - 9 BV 203/96 - und 12. Dezember 1995 - 9 BV 113/95 -).

    Im Urteil vom 9. April 1997 (BSGE 80, 176, 178 f = SozR 3-3100 § 84a Nr. 2 S 10) hat er dazu ausgeführt, ein längstmöglicher Übergangszeitraum wäre jedenfalls weit länger als die seit dem 1. Januar 1991 - dh seit Einführung des BVG in den neuen Bundesländern - vergangene Zeit (damals mithin sechs Jahre); dabei ist allerdings keine feste zeitliche Grenze bezeichnet worden.

  • BVerfG, 23.09.1992 - 1 BvL 15/85

    Pachtzins für Kleingärten

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Eine Vorlage an das BVerfG gemäß Art. 100 Abs. 1 GG ist nicht zulässig, solange das Gericht diese Möglichkeit sieht (vgl nur BVerfGE 87, 114, 133; stRspr).
  • BSG, 16.04.2002 - B 9 VG 1/01 R

    Gewaltopferentschädigungsanspruch - schwerstbehindertes Kind aus Inzestbeziehung

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Das Gegenteil ist richtig, denn die gefundene Auslegung vollendet das vom Gesetzgeber angestrebte Ziel, den Ausspruch des BVerfG normativ umzusetzen (vgl zur richterrechtlichen Ausfüllung einer Gesetzeslücke die Senatsurteile vom 16. April 2002, BSGE 89, 199, 202 f = SozR 3-3800 § 1 Nr. 21 S 91, 95 f mwN, und vom 6. März 1996, BSGE 78, 51, 56 ff = SozR 3-3800 § 10 Nr. 1 S 1, 7 ff).
  • BSG, 14.02.2001 - B 9 V 10/00 R

    Versorgung mit Hilfsmitteln im sozialen Entschädigungsrecht, Akku-Ladestrom für

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Die Annahme einer grundsätzlich auf die Beschädigtengrundrente beschränkten "immateriellen Komponente" der Versorgung entspricht im Übrigen der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl Senatsurteil vom 28. Juli 1999, SozR 3-5910 § 76 Nr. 3 S 7, und vom 10. August 1993, BSGE 73, 41, 44 f = SozR 3-3100 § 84a Nr. 1 S 5, jeweils mwN; vgl auch BSGE 59, 40; SozR 3-3100 § 11 Nr. 6 S 14, 16; ebenso BVerwG vom 26. August 1964, BVerwGE 19, 198).
  • BSG, 06.03.1996 - 9 RVg 4/95

    Entschädigung ausländischer Gewaltopfer verfassungsgemäß, Stichtagsregelung des §

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Das Gegenteil ist richtig, denn die gefundene Auslegung vollendet das vom Gesetzgeber angestrebte Ziel, den Ausspruch des BVerfG normativ umzusetzen (vgl zur richterrechtlichen Ausfüllung einer Gesetzeslücke die Senatsurteile vom 16. April 2002, BSGE 89, 199, 202 f = SozR 3-3800 § 1 Nr. 21 S 91, 95 f mwN, und vom 6. März 1996, BSGE 78, 51, 56 ff = SozR 3-3800 § 10 Nr. 1 S 1, 7 ff).
  • BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R

    Pflegeversicherung - Ruhen - Leistungsanspruch - häusliche Pflege - Pflegezulage

    Auszug aus BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R
    Der Gedanke, dass die Beschädigtengrundrente bei einer außergewöhnlichen gesundheitlichen Betroffenheit gleichsam "zu erhöhen" ist, findet sich in der Rechtsprechung des BSG ebenso (vgl Urteil vom 29. April 1999, SozR 3-3300 § 34 Nr. 1 S 1, 4) wie der einer funktionellen Gleichstellung der beiden genannten Leistungen (so im Senatsurteil vom 11. Dezember 1992, SozR 3-3100 § 35 Nr. 4).
  • BVerwG, 26.08.1964 - V C 99.63

    Streit über die Gewährung wirtschaftlicher Tuberkulosehilfe ("Hilfe zum

  • BSG, 11.12.1992 - 9a RV 37/91

    Waisengrundrente - Ersatz eines Unterhaltsanspruchs - Halbwaisengrundrente -

  • BSG, 23.10.1985 - 9a RVg 4/83

    Ehelichkeitsanfechtung

  • BVerfG, 26.04.1994 - 1 BvR 1299/89

    Abgesenkte Leistungen im Beitrittsgebiet

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 22/95

    Rentenüberleitung II

  • BSG, 28.05.1997 - 9 BV 203/96

    Beziehung einer abgesenkten Grundrente in den neuen Bundesländern - Vereinbarkeit

  • BSG, 12.06.2003 - B 9 V 5/02 R

    Bestehen eines Anspruchs eines geschädigten Beschädigten vor dem Beitritt der DDR

  • BSG, 12.12.1995 - 9 BV 113/95

    Formale Anforderungen an ein Rechtsmittel - Bezeichnung des Zulassungsgrundes bei

  • BSG, 18.08.1997 - 9 BV 17/97

    Pflegzulage - Kosten - Dritte

  • BSG, 12.06.2003 - B 9 V 5/02 R

    Beitrittsgebiet - Kriegsopferversorgung - "Absenkung" - Grundrente -

    Noch lässt sich jedenfalls nicht davon sprechen, der Angleichungsprozess sei endgültig zum Erliegen gekommen, es habe sich mithin für die neuen Länder (oder große Teile davon) ein im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet niedrigeres Einkommensniveau auf Dauer etabliert (vgl dazu BSGE 80, 176, 179 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 2; Senatsurteile vom 12. Juni 2003 - B 9 V 2/02 R zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen und B 9 V 7/02 R -).

    Allerdings ist nach Auffassung des BVerfG eine dauerhafte Ungleichbehandlung der Bezieher von Beschädigtengrundrente nach § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG in Ost und West angesichts der Besonderheiten dieser Leistung (namentlich ihrer Genugtuungsfunktion) vor Art. 3 Abs. 1 GG nicht zu rechtfertigen (vgl BVerfG aaO und zur Schwerstbeschädigtenzulage die Senatsurteile vom 12. Juni 2003 - B 9 V 2/02 R zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen und B 9 V 7/02 R -).

  • BSG, 10.12.2003 - B 9 V 4/03 R

    Verfassungsmäßigkeit der Absenkung der Witwenversorgung im Beitrittsgebiet

    Noch lässt sich jedenfalls nicht davon sprechen, der Angleichungsprozess sei endgültig zum Erliegen gekommen, es habe sich mithin für die neuen Länder (oder große Teile davon) ein im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet niedrigeres Einkommensniveau auf Dauer etabliert (vgl dazu BSGE 80, 176, 179 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 2; Senatsurteile vom 12. Juni 2003 - B 9 V 2/02 R zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen und B 9 V 7/02 R).

    Allerdings ist nach Auffassung des BVerfG eine dauerhafte Ungleichbehandlung der Bezieher von Beschädigtengrundrente nach § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG in Ost und West angesichts der Besonderheiten dieser Leistung (namentlich ihrer Genugtuungsfunktion) vor Art. 3 Abs. 1 GG nicht zu rechtfertigen (vgl BVerfG aaO und zur Schwerstbeschädigtenzulage die Senatsurteile vom 12. Juni 2003 - B 9 V 2/02 R zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen und B 9 V 7/02 R).

  • BSG, 20.07.2005 - B 9a/9 V 6/04 R

    Beschädigtengrundrente - Alterserhöhungsbetrag - Absenkung - Genugtuungsfunktion

    Auf die Klage hat das Sozialgericht Leipzig (SG) diesem Begehren mit Urteil vom 29. Juli 2003 stattgegeben und zur Begründung im Wesentlichen ausgeführt: Wie das Bundessozialgericht (BSG) in den Verfahren B 9 V 2/02 R und B 9 V 7/02 R zur Berechnung der Schwerstbeschädigtenzulage ohne Absenkung nach § 84a BVG entschieden habe, so sei auch vorliegend die Alterserhöhung der Grundrente für Schwerbeschädigte ab 1. Januar 1999 in die Angleichung auf das Niveau in den alten Bundesländern einzubeziehen.
  • SG Berlin, 19.10.2004 - S 7 RA 4235/04

    Dienstbeschädigtenausgleich (DBA) in Höhe der Grundrente "West"; Prägung der

    Andererseits hat das BSG dagegen für die Schwerstbeschädigtenzulage entschieden, das diese in verfassungskonformer Auslegung des § 84a Satz 3 BVG ohne Absenkung zu zahlen ist (B 9 V 2/02 R und B 9 V 7/02 R).
  • SG Leipzig, 17.06.2003 - S 2 V 16/02
    Das Bundessozialgericht habe in den Verfahren B 9 V 2/02 R und B 9 V 7/02 R die Träger der Versorgungsverwaltung verurteilt, die Schwerstbeschädigtenzulage ebenfalls rückwirkend ab 01.01.1999 ohne Absenkung nach § 84a BVG zu leisten.
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