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   BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B   

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https://dejure.org/2018,33256
BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B (https://dejure.org/2018,33256)
BSG, Entscheidung vom 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B (https://dejure.org/2018,33256)
BSG, Entscheidung vom 12. September 2018 - B 14 AS 414/17 B (https://dejure.org/2018,33256)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 155 Abs 1 SGG, § 106 Abs 3 Nr 4 SGG, § 117 SGG, § 118 Abs 1 S 1 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Normalfall der Beweiserhebung in der mündlichen Verhandlung - hier Übertragung der Zeugenvernehmung auf den Berichterstatter - Ablehnung einer ...

  • Wolters Kluwer

    Erstattung von Alg II; Vorliegen einer Bedarfsgemeinschaft; Beweisaufnahme im Erörterungstermin; Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Normalfall der Beweiserhebung in der mündlichen Verhandlung - hier Übertragung der Zeugenvernehmung auf den Berichterstatter - Ablehnung einer ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 ; SGG § 106
    Erstattung von Alg II

  • rechtsportal.de

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Normalfall der Beweiserhebung in der mündlichen Verhandlung - hier Übertragung der Zeugenvernehmung auf den Berichterstatter - Ablehnung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 24.02.2004 - B 2 U 316/03 B

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme und freie Beweiswürdigung im

    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Die Zeugenvernehmung allein in einem Erörterungstermin, die nur für "geeignete Fälle" in Betracht zu ziehen ist (§ 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG; vgl auch § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 375 ZPO) , verbot sich hier schon deshalb, weil es in besonderem Maße auf die Glaubwürdigkeit der Zeuginnen ankam (zu diesen Maßstäben und ihrer Anwendung vgl BSG vom 14.9.1995 - 7 RAr 62/95 - RdNr 15 ff; BSG vom 24.2.2004 - B 2 U 316/03 B - SozR 4-1500 § 117 Nr. 1 RdNr 6 f; vgl aber auch BSG vom 8.12.1988 - 2 BU 52/88 - RdNr 5, wo indes weder auf die Einschränkung des § 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG noch auf § 117 SGG eingegangen wird) .
  • BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 62/95

    Anspruch auf Arbeitslosengeld - Erfüllung der Anwartschaftszeit -

    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Die Zeugenvernehmung allein in einem Erörterungstermin, die nur für "geeignete Fälle" in Betracht zu ziehen ist (§ 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG; vgl auch § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 375 ZPO) , verbot sich hier schon deshalb, weil es in besonderem Maße auf die Glaubwürdigkeit der Zeuginnen ankam (zu diesen Maßstäben und ihrer Anwendung vgl BSG vom 14.9.1995 - 7 RAr 62/95 - RdNr 15 ff; BSG vom 24.2.2004 - B 2 U 316/03 B - SozR 4-1500 § 117 Nr. 1 RdNr 6 f; vgl aber auch BSG vom 8.12.1988 - 2 BU 52/88 - RdNr 5, wo indes weder auf die Einschränkung des § 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG noch auf § 117 SGG eingegangen wird) .
  • BSG, 23.08.2012 - B 4 AS 34/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Voraussetzungen einer

    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Denn insbesondere das "Zusammenleben mit dem Kläger", zu dem die Zeugin T ausweislich der Ladung zum Termin zur Erörterung des Sachverhalts mit den Beteiligten und zur Beweisaufnahme vernommen werden sollte, wird sich nicht sachgemäß würdigen lassen, ohne dass der Spruchkörper in seiner Gesamtheit einen unmittelbaren eigenen persönlichen Eindruck von der Zeugin und vom Verlauf der Zeugenvernehmung erhalten hat (zur richterlichen Gesamtwürdigung über das Bestehen einer Bedarfsgemeinschaft nach dem SGB II in Form einer Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft, für die neben objektiven auch subjektive Voraussetzungen festgestellt werden müssen, vgl BSG vom 23.8.2012 - B 4 AS 34/12 R - BSGE 111, 250 = SozR 4-4200 § 7 Nr. 32, RdNr 13 ff; BSG vom 12.10.2016 - B 4 AS 60/15 R - SozR 4-4200 § 7 Nr. 51 RdNr 25 ff) .
  • BSG, 08.12.1988 - 2 BU 52/88
    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Die Zeugenvernehmung allein in einem Erörterungstermin, die nur für "geeignete Fälle" in Betracht zu ziehen ist (§ 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG; vgl auch § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 375 ZPO) , verbot sich hier schon deshalb, weil es in besonderem Maße auf die Glaubwürdigkeit der Zeuginnen ankam (zu diesen Maßstäben und ihrer Anwendung vgl BSG vom 14.9.1995 - 7 RAr 62/95 - RdNr 15 ff; BSG vom 24.2.2004 - B 2 U 316/03 B - SozR 4-1500 § 117 Nr. 1 RdNr 6 f; vgl aber auch BSG vom 8.12.1988 - 2 BU 52/88 - RdNr 5, wo indes weder auf die Einschränkung des § 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG noch auf § 117 SGG eingegangen wird) .
  • BSG, 12.10.2016 - B 4 AS 60/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Bedarfsgemeinschaft -

    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Denn insbesondere das "Zusammenleben mit dem Kläger", zu dem die Zeugin T ausweislich der Ladung zum Termin zur Erörterung des Sachverhalts mit den Beteiligten und zur Beweisaufnahme vernommen werden sollte, wird sich nicht sachgemäß würdigen lassen, ohne dass der Spruchkörper in seiner Gesamtheit einen unmittelbaren eigenen persönlichen Eindruck von der Zeugin und vom Verlauf der Zeugenvernehmung erhalten hat (zur richterlichen Gesamtwürdigung über das Bestehen einer Bedarfsgemeinschaft nach dem SGB II in Form einer Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft, für die neben objektiven auch subjektive Voraussetzungen festgestellt werden müssen, vgl BSG vom 23.8.2012 - B 4 AS 34/12 R - BSGE 111, 250 = SozR 4-4200 § 7 Nr. 32, RdNr 13 ff; BSG vom 12.10.2016 - B 4 AS 60/15 R - SozR 4-4200 § 7 Nr. 51 RdNr 25 ff) .
  • BSG, 14.02.2018 - B 14 AS 220/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 414/17 B
    Die Zeugenvernehmung nur durch den Berichterstatter weicht ab vom Normalfall des § 117 SGG, nach dem das Gericht Beweis erhebt in der mündlichen Verhandlung, soweit die Beweiserhebung nicht einen besonderen Termin erfordert (Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme; vgl dazu zuletzt BSG vom 14.2.2018 - B 14 AS 220/17 B) .
  • LSG Hamburg, 19.10.2021 - L 3 BA 19/19

    Abgrenzung der abhängigen Beschäftigung von der selbständigen Tätigkeit bei einem

    Die Klägerin hat nach Erhalt der schriftlichen Zeugenaussagen vorsorglich und fristwahrend die Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme, auch im Hinblick auf die Einvernahme des Zeugen D2, unter Hinweis auf den Beschluss des BSG vom 12.9.2018 - B 14 AS 414/17 B gerügt.
  • BSG, 09.10.2019 - B 14 AS 40/19 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Der Kläger macht zunächst geltend, das LSG habe nach der Zurückverweisung der Sache (Beschluss des Senats vom 12.9.2018 - B 14 AS 414/17 B) unter Verletzung von § 170 Abs. 5 SGG die rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts nicht beachtet.
  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2021 - L 4 R 3153/20
    Die dabei berücksichtigte Vernehmung des Zeugen WO konnte außerhalb der mündlichen Verhandlung (§ 117 SGG) im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter erfolgen (§§ 155 Abs. 1 und 2, 106 Abs. 3 Nr. 4 SGG; vgl. BSG, Beschluss vom 8. Dezember 1988 - 2 BU 52/88 - juris, Rn. 5), weil es nicht in besonderem Maße auf die Glaubwürdigkeit des Zeugen ankam (BSG, Beschlüsse vom 12. September 2018 - B 14 AS 414/17 B - juris, Rn. 10 und vom 24. Februar 2004 - B 2 U 316/03 B - juris, Rn. 7).
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