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   BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B   

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BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B (https://dejure.org/2008,65907)
BSG, Entscheidung vom 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B (https://dejure.org/2008,65907)
BSG, Entscheidung vom 13. November 2008 - B 11 AL 138/08 B (https://dejure.org/2008,65907)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt - S 15 AL 1937/02
  • LSG Hessen - L 7 AL 47/06
  • BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), setzt voraus, dass die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).

    Denn der Kläger versäumt insoweit auch, den Verfahrenslauf der Vorinstanz lückenlos nachzuzeichnen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 62).

  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), setzt voraus, dass die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 49/04 R

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Arbeitsaufgabe - wichtiger Grund - Zuzug zum

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    Weder ersetzt die Rüge der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Fahrlässigkeitsbegriff die Formulierung einer Rechtsfrage mit Breitenwirkung noch zeigt die Behauptung, im Sozialrecht sei der Begriff der "groben Fahrlässigkeit" bisher - anders als im Straßenverkehr und Arbeitsrecht - nicht definiert, angesichts der hierzu insbesondere auch im Rahmen von Sperrzeittatbeständen ergangenen, teilweise bereits vom LSG zitierten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl nur Senatsurteile vom 17. November 2005 - B 11a/11 AL 49/04 R = SozR 4-4300 § 144 Nr. 10 RdNr 14 und vom 12. Juli 2006 - B 11a AL 55/05 R = SozR 4-4300 § 144 Nr. 14 RdNr 17, jeweils mwN) einen Klärungsbedarf auf.
  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 2/04 B

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    Der Hinweis auf eine damit angeblich einhergehende gehörverletzende Überraschungsentscheidung (Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz, § 62 SGG; vgl zur Äußerung eines Vorsitzenden in der mündlichen Verhandlung BSG, SozR 3-1500 § 112 Nr. 2) und die sinngemäße Rüge einer Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 117 SGG; hierzu BSG, Beschluss vom 7. September 2004 - B 2 U 2/04 B) ist für sich keinesfalls ausreichend.
  • BSG, 21.06.2000 - B 5 RJ 24/00 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs, Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    Der Hinweis auf eine damit angeblich einhergehende gehörverletzende Überraschungsentscheidung (Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz, § 62 SGG; vgl zur Äußerung eines Vorsitzenden in der mündlichen Verhandlung BSG, SozR 3-1500 § 112 Nr. 2) und die sinngemäße Rüge einer Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 117 SGG; hierzu BSG, Beschluss vom 7. September 2004 - B 2 U 2/04 B) ist für sich keinesfalls ausreichend.
  • BSG, 12.07.2006 - B 11a AL 55/05 R

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Arbeitsaufgabe - Kündigung des unbefristeten zur

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    Weder ersetzt die Rüge der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Fahrlässigkeitsbegriff die Formulierung einer Rechtsfrage mit Breitenwirkung noch zeigt die Behauptung, im Sozialrecht sei der Begriff der "groben Fahrlässigkeit" bisher - anders als im Straßenverkehr und Arbeitsrecht - nicht definiert, angesichts der hierzu insbesondere auch im Rahmen von Sperrzeittatbeständen ergangenen, teilweise bereits vom LSG zitierten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl nur Senatsurteile vom 17. November 2005 - B 11a/11 AL 49/04 R = SozR 4-4300 § 144 Nr. 10 RdNr 14 und vom 12. Juli 2006 - B 11a AL 55/05 R = SozR 4-4300 § 144 Nr. 14 RdNr 17, jeweils mwN) einen Klärungsbedarf auf.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    3 Soweit der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Fahrlässigkeitsbegriff darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung beigemessen wird, verkennt der Kläger, dass die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) sich nur darlegen lässt, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    3 Soweit der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Fahrlässigkeitsbegriff darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung beigemessen wird, verkennt der Kläger, dass die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) sich nur darlegen lässt, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 13.11.2008 - B 11 AL 138/08 B
    3 Soweit der fehlenden Auseinandersetzung mit dem Fahrlässigkeitsbegriff darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung beigemessen wird, verkennt der Kläger, dass die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) sich nur darlegen lässt, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
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