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   BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B   

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https://dejure.org/2012,2729
BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B (https://dejure.org/2012,2729)
BSG, Entscheidung vom 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B (https://dejure.org/2012,2729)
BSG, Entscheidung vom 14. Februar 2012 - B 4 AS 269/11 B (https://dejure.org/2012,2729)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei Beschwerdeeinlegung durch Anwalt und gleichzeitigem Prozesskostenhilfegesuch

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei Beschwerdeeinlegung durch Anwalt und gleichzeitigem Prozesskostenhilfegesuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 25.11.1988 - 9 BV 196/88
    Auszug aus BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht) ; andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160) .
  • BSG, 15.12.1959 - 10 RV 750/56
    Auszug aus BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht) ; andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160) .
  • BSG, 27.06.1975 - 10 BV 35/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Prozeßbevollmächtigter - Ende der Vertretung -

    Auszug aus BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht) ; andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160) .
  • BSG, 19.11.2015 - B 10 ÜG 18/15 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 [BSG 27.06.1975 - 10 BV 35/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPR-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 28.09.2013 - B 14 AS 315/13 B
    8 Ob der Klägerin - was freilich im Hinblick auf den gerichtlichen Hinweis vom 8.8.2013 nahe liegen könnte - anders als sonst bei Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl etwa Senatsbeschluss vom 28.2.2008 - B 14 AS 182/07 B - BSG vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B, jeweils mwN) insoweit Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren wäre, bedarf keiner Erörterung.
  • BSG, 10.12.2015 - B 3 P 24/15 B
    Die Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde ist auch dann einzuhalten, wenn ein anwaltlicher Prozessbevollmächtigter diese einlegt, ohne zugleich zum Ausdruck zu bringen, dass seine Vertretung mit der Einlegung der Beschwerde endet oder auf den PKH-Antrag beschränkt ist (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 [BSG 27.06.1975 - 10 BV 35/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; BSG Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPR-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 24.03.2015 - B 6 KA 57/14 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 [BSG 27.06.1975 - 10 BV 35/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPK-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 28.12.2015 - B 3 P 27/15 B
    Die Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde ist auch dann einzuhalten, wenn ein anwaltlicher Prozessbevollmächtigter diese einlegt, ohne zugleich zum Ausdruck zu bringen, dass seine Vertretung mit der Einlegung der Beschwerde endet oder auf den PKH-Antrag beschränkt ist (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 [BSG 27.06.1975 - 10 BV 35/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; BSG Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPR-SozR 4/2003 Anm 5; BSG Beschluss vom 1.12.2014 - B 4 AS 294/14 B - RdNr 3).
  • BSG, 24.03.2015 - B 6 KA 56/14 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 [BSG 27.06.1975 - 10 BV 35/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPK-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 24.03.2015 - B 6 KA 58/14 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPK-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 24.03.2015 - B 6 KA 55/14 B

    Beschränkung der Vertretungsmacht

    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (BSG Beschluss vom 20.3.2001 - B 6 KA 50/00 B - Juris RdNr 3 unter Hinweis auf BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3; BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; Beschluss vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B - Juris, mit Anmerkung M. Krasney, jurisPK-SozR 4/2003 Anm 5).
  • BSG, 14.08.2013 - B 5 R 164/13 B
    So liegt der Fall hier, weil der ehemalige Prozessbevollmächtigte des Klägers sich die Beschwerdebegründung zwar vorbehalten und damit angekündigt, sie aber nicht fristgerecht eingereicht hat (vgl BSG Beschlüsse vom 23.1.1957 - 4 RJ 230/56 - SozR Nr. 10 zu § 67 SGG, vom 15.12.1959 - 10 RV 750/56 = BSGE 11, 158, 160, vom 27.6.1975 - 10 BV 35/75 - BSGE 40, 111, 112 = SozR 1500 § 160a Nr. 8, vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 - Juris RdNr 3 und vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3).
  • BSG, 03.07.2012 - B 14 AS 103/12 B
    Bringt aber die Prozessbevollmächtigte, nachdem sie Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass sie ihre Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss sie die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B; BSG vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B; BSG vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88; Beschluss vom 29.9.1993 - 11 RAr 39/93; BSG vom 23.1.1957 - 4 RJ 230/56 = SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; BSG vom 27.6.1975 - 10 BV 35/75 = BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis gemäß § 73 Abs. 3 Satz 2 SGG ihre Mandantin (vgl BSG vom 15.12.1959 - 10 RV 750/56 = BSGE 11, 158, 160).
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