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   BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B   

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https://dejure.org/2019,6291
BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B (https://dejure.org/2019,6291)
BSG, Entscheidung vom 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B (https://dejure.org/2019,6291)
BSG, Entscheidung vom 14. Februar 2019 - B 9 SB 50/18 B (https://dejure.org/2019,6291)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung als Bevollmächtigter im Widerspruchsverfahren; Umfang der Vertretungsbefugnis eines Rentenberaters im Bereich des Schwerbehinderten...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Zurückweisung als Bevollmächtigter im Widerspruchsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 16.12.2014 - B 9 SB 3/13 R

    Schwerbehindertenrecht - Ablehnung der Erhöhung des Grads der Behinderung bei

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Denn nach der Rechtsprechung des BSG musste selbst nach der unter Geltung des am 30.6.2008 außer Kraft getretenen Rechtsberatungsgesetzes ( RBerG ) erteilten "Alterlaubnis" iS des § 1 Abs. 1 S 2 Nr. 1 RBerG für Verfahren mit dem Sachbereich Schwerbehindertenrecht ein Rentenbezug gegeben sein (vgl Senatsurteil vom 16.12.2014 - B 9 SB 3/13 R - SozR 4-1200 § 66 Nr. 7 RdNr 14).

    Nichts Anderes gilt für die am 1.7.2008 in Kraft getretene Nachfolgeregelung in § 10 Abs. 1 S 1 Nr. 2 RDG , die zum einen ausweislich der Gesetzesmaterialien (Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 30.11.2006 eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsgesetzes , BT-Drucks 16/3655) den "Begriff der Rentenberatung" aus dem bisherigen Recht "übernommen" hat (aaO S 63) und zum anderen im Schwerbehindertenrecht ein Tätigwerden eines Rentenberaters ausdrücklich nur mit Bezug zu einer gesetzlichen Rente erlaubt (Senatsurteil vom 16.12.2014 aaO RdNr 16).

    Dass die Ausführungen des Senats in seinem oben genannten Urteil vom 16.12.2014 (aaO RdNr 12-18) zum Umfang der Vertretungsbefugnis eines Rentenberaters als registrierten Erlaubnisinhaber im Schwerbehindertenrecht für die dortige Sachentscheidung nicht tragend waren und einer bis dahin bestehenden Gerichts- und Verwaltungspraxis entgegenstanden, macht im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde eine substanzielle argumentative Auseinandersetzung mit den diesbezüglichen rechtlichen Erwägungen nicht entbehrlich.

  • BSG, 24.05.2018 - B 9 V 52/17 B

    Anspruch auf Rentenleistungen nach dem OEG

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Das BSG kann diese Ermessensentscheidung nur darauf prüfen, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, etwa ob der Beurteilung sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (stRspr, zB Senatsbeschluss vom 24.5.2018 - B 9 V 52/17 B - Juris RdNr 5 mwN).

    Er versäumt es, den Gang insbesondere des Berufungsverfahrens zu schildern und die maßgeblichen Tatsachenfeststellungen und Rechtsausführungen des von ihm angefochtenen LSG-Beschlusses darzulegen (vgl Senatsbeschluss vom 24.5.2018 - B 9 V 52/17 B - Juris RdNr 5).

  • BSG, 13.07.2018 - B 9 SB 89/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl Senatsbeschluss vom 13.7.2018 - B 9 SB 89/17 B - Juris RdNr 8 mwN).

    Die für die Streitwertbestimmung maßgebende Bedeutung der Sache für den Kläger ist kostenrechtlich mit dem Gebührenanspruch des Bevollmächtigten für das Vorverfahren zu beziffern (vgl Senatsurteil vom 14.11.2013 - B 9 SB 5/12 R - BSGE 115, 18 = SozR 4-1300 § 13 Nr. 1, RdNr 53; Senatsbeschluss vom 13.7.2018 - B 9 SB 89/17 B - Juris RdNr 15).

  • BSG, 21.03.2002 - B 7 AL 64/01 R

    Vertretungsbefugnis im Verwaltungsverfahren gegen die Bundesanstalt für Arbeit -

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Das Tätigwerden des Rentenberaters muss demnach Renten betreffen (vgl BSG Urteil vom 6.3.1997 - 7 RAr 20/96 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 4; BSG Urteil vom 21.3.2002 - B 7 AL 64/01 R - SozR 3-3100 § 13 Nr. 7; BVerfG Beschluss [Kammer] vom 22.12.2000 - 1 BvR 717/97 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 6).
  • BVerfG, 22.12.2000 - 1 BvR 717/97

    Keine Erlaubnis für Rentenberater zur Rechtsberatung auf dem Gebiet der

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Das Tätigwerden des Rentenberaters muss demnach Renten betreffen (vgl BSG Urteil vom 6.3.1997 - 7 RAr 20/96 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 4; BSG Urteil vom 21.3.2002 - B 7 AL 64/01 R - SozR 3-3100 § 13 Nr. 7; BVerfG Beschluss [Kammer] vom 22.12.2000 - 1 BvR 717/97 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 6).
  • BSG, 06.03.1997 - 7 RAr 20/96

    Vertretungsbefugnis eines Rentenberaters

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Das Tätigwerden des Rentenberaters muss demnach Renten betreffen (vgl BSG Urteil vom 6.3.1997 - 7 RAr 20/96 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 4; BSG Urteil vom 21.3.2002 - B 7 AL 64/01 R - SozR 3-3100 § 13 Nr. 7; BVerfG Beschluss [Kammer] vom 22.12.2000 - 1 BvR 717/97 - SozR 3-1300 § 13 Nr. 6).
  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2930/10

    Zum Schutz der Tätigkeit eines Rechtsbeistandes durch die Berufsausübungsfreiheit

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Soweit der Kläger schließlich auf den Kammerbeschluss des BVerfG vom 21.6.2011 ( 1 BvR 2930/10 - BVerfGK 18, 508) hinweist, legt er nicht substantiiert dar, inwieweit diese Entscheidung für den hier vorliegenden Fall überhaupt Relevanz haben könnte.
  • BSG, 14.11.2013 - B 9 SB 5/12 R

    Schwerbehindertenrecht - Vertretungsbefugnis eines Steuerberaters im

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Die für die Streitwertbestimmung maßgebende Bedeutung der Sache für den Kläger ist kostenrechtlich mit dem Gebührenanspruch des Bevollmächtigten für das Vorverfahren zu beziffern (vgl Senatsurteil vom 14.11.2013 - B 9 SB 5/12 R - BSGE 115, 18 = SozR 4-1300 § 13 Nr. 1, RdNr 53; Senatsbeschluss vom 13.7.2018 - B 9 SB 89/17 B - Juris RdNr 15).
  • BSG, 09.04.2015 - B 12 KR 106/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Es ist nicht Aufgabe des Revisionsgerichts, sich im Rahmen des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens die maßgeblichen Tatsachen aus der angegriffenen Entscheidung des LSG und/oder den Gerichts- und Verwaltungsakten selbst herauszusuchen (stRspr, zB BSG Beschluss vom 27.9.2017 - B 13 R 214/17 B - Juris RdNr 3; BSG Beschluss vom 9.4.2015 - B 12 KR 106/14 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 11.01.2017 - B 13 R 359/16 B

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 14.02.2019 - B 9 SB 50/18 B
    Hierzu hätte dargelegt werden müssen, dass das Berufungsgericht, ausgehend von seiner eigenen Rechtsauffassung, die Schwierigkeit des Falles und die Bedeutung von Tatsachenfragen falsch eingeschätzt habe (vgl BSG Beschluss vom 11.1.2017 - B 13 R 359/16 B - Juris RdNr 13).
  • BSG, 27.09.2017 - B 13 R 214/17 B
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