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   BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91   

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BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 (https://dejure.org/1992,1839)
BSG, Entscheidung vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 (https://dejure.org/1992,1839)
BSG, Entscheidung vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 (https://dejure.org/1992,1839)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Krankenversicherung - Kassenarzt - Wahlen - Beiladung - Sozialgerichtsverfahren - Wahlanfechtung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB IV § 57; SGG § 131 Abs. 4, § 164 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 71, 175
  • NZS 1993, 179
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 23.09.1982 - 8 RK 19/82

    Paritätische Selbstverwaltung; Allgemeine Ortskrankenkassen; Arbeitgeber und

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Deshalb ist die Wahlanfechtungsklage selbst dann gegen die betroffene Körperschaft zu richten, wenn eine zum Wahlverfahren gehörende Handlung der zuständigen Landesbehörde beanstandet wird (BSGE 54, 104 [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82] = SozR 2100 § 57 Nr. 1; BSGE 39, 244, 245 = SozR 5334 Art. 3 § 1 Nr. 1).

    Der Streit, ob es sich um eine Klage besonderer Art handelt (vgl BSGE 23, 92, 93; 39, 244, 245; 54, 104, [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82]Maier in Kasseler Komm, § 57 RdNr 4; Krause in Gemeinschaftskomm zum SGb - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung -, § 57 RdNr 19) oder um eine Feststellungsklage iS von § 55 Sozialgerichtsgesetz (SGG) (Meyer-Ladewig, SGG, § 55 RdNr 24; Peters/Sautter/Wolff, Sozialgerichtsgesetz (SGG) § 55 Anm 6d), bedarf keiner Entscheidung, da hinsichtlich der Klagefrist, der Klagebefugnis und der Notwendigkeit eines Vorverfahrens (vgl hierzu § 57 Abs. 2 und 3 SGB IV) jedenfalls besondere Grundsätze eingreifen.

    Die Körperschaft wird im Verfahren der Wahlanfechtungsklage als der "geborene Vertreter der Interessen der gewählten Mitglieder" tätig (BSGE 54, 104, 107 [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82] = SozR 2100 § 57 Nr. 1).

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BSG zur notwendigen Beiladung bei Wahlanfechtungsklagen ist deren Streitgegenstand, die Gültigkeit einer Wahl als Bürgerakt (BSGE 54, 104, 106) [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82], und die hierauf bezogene Rechtskraft in Verbindung mit der fehlenden Befugnis, über den Streitgegenstand zu verfügen, maßgebend.

    Hiernach ist es insbesondere nicht erforderlich, diejenigen Organe oder Stellen beizuladen, die bei einer Wahlwiederholung erneut tätig werden müssen (vgl BSGE 54, 104, 105 f [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82] = SozR 2100 § 57 Nr. 1; BSGE 68, 133 [BSG 06.02.1991 - 1 RR 1/89] = SozR 3-2400 § 57 Nr. 1).

    Ob die genannten Besonderheiten es auch rechtfertigen, von der Beiladung derjenigen abzusehen, die durch die Wahl ein Amt erlangt haben, blieb offen (BSGE 54, 104, 107) [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82].

  • BSG, 06.02.1991 - 1 RR 1/89

    Wahlanfechtungsklage des nicht selbst beschwerdeberechtigten Versicherten

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Nach § 57 Abs. 2 SGB IV sind bei den Wahlen zu Sozialversicherungsträgern nicht nur die Wahlberechtigten, sondern sogar alle Wahlvorschlagsberechtigten anfechtungsberechtigt; aus Gründen der Praktikabilität sieht das Gesetz allerdings bei der Ausübung des Anfechtungsrechts wieder Einschränkungen vor (vgl dazu BSGE 68, 132, 133 f = SozR 3-2400 § 57 Nr. 1).

    Hiernach ist es insbesondere nicht erforderlich, diejenigen Organe oder Stellen beizuladen, die bei einer Wahlwiederholung erneut tätig werden müssen (vgl BSGE 54, 104, 105 f [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82] = SozR 2100 § 57 Nr. 1; BSGE 68, 133 [BSG 06.02.1991 - 1 RR 1/89] = SozR 3-2400 § 57 Nr. 1).

  • BSG, 28.05.1965 - 6 RKa 21/63

    Öffentlich-rechtliche Streitigkeit - Angelegenheit der Sozialversicherung - Wahl

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Streitigkeiten über die Gültigkeit von Wahlen zum Vorstand der KZBV sind "öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der Sozialversicherung" iS von § 51 Abs. 1 SGG, wie dies § 131 Abs. 4 Sozialgerichtsgesetz (SGG) voraussetzt (ähnlich zu den Wahlen zur Vertreterversammlung einer K(Z)ÄV: BSGE 23, 92; BSGE 18, 278 = SozR Nr. 1 zu § 368l RVO).

    Der Streit, ob es sich um eine Klage besonderer Art handelt (vgl BSGE 23, 92, 93; 39, 244, 245; 54, 104, [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82]Maier in Kasseler Komm, § 57 RdNr 4; Krause in Gemeinschaftskomm zum SGb - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung -, § 57 RdNr 19) oder um eine Feststellungsklage iS von § 55 Sozialgerichtsgesetz (SGG) (Meyer-Ladewig, SGG, § 55 RdNr 24; Peters/Sautter/Wolff, Sozialgerichtsgesetz (SGG) § 55 Anm 6d), bedarf keiner Entscheidung, da hinsichtlich der Klagefrist, der Klagebefugnis und der Notwendigkeit eines Vorverfahrens (vgl hierzu § 57 Abs. 2 und 3 SGB IV) jedenfalls besondere Grundsätze eingreifen.

  • BSG, 23.04.1975 - 8 RU 62/73
    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Deshalb ist die Wahlanfechtungsklage selbst dann gegen die betroffene Körperschaft zu richten, wenn eine zum Wahlverfahren gehörende Handlung der zuständigen Landesbehörde beanstandet wird (BSGE 54, 104 [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82] = SozR 2100 § 57 Nr. 1; BSGE 39, 244, 245 = SozR 5334 Art. 3 § 1 Nr. 1).

    Der Streit, ob es sich um eine Klage besonderer Art handelt (vgl BSGE 23, 92, 93; 39, 244, 245; 54, 104, [BSG 23.09.1982 - 8 RK 19/82]Maier in Kasseler Komm, § 57 RdNr 4; Krause in Gemeinschaftskomm zum SGb - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung -, § 57 RdNr 19) oder um eine Feststellungsklage iS von § 55 Sozialgerichtsgesetz (SGG) (Meyer-Ladewig, SGG, § 55 RdNr 24; Peters/Sautter/Wolff, Sozialgerichtsgesetz (SGG) § 55 Anm 6d), bedarf keiner Entscheidung, da hinsichtlich der Klagefrist, der Klagebefugnis und der Notwendigkeit eines Vorverfahrens (vgl hierzu § 57 Abs. 2 und 3 SGB IV) jedenfalls besondere Grundsätze eingreifen.

  • BAG, 22.09.1983 - 6 AZR 323/81

    Jugendvertretung

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Nach der Rechtsprechung des BAG hat ein Jugendvertreter die Mitgliedschaft in der Jugendvertretung bereits dann erworben, wenn nach der Stimmauszählung feststeht, daß er eine für seine Wahl ausreichende Stimmenzahl erhalten hat (BAGE 44, 154).
  • BGH, 28.11.1988 - II ZR 96/88

    Listenwahl von Delegierten zu einem Kreisparteitag

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Im Zweifel ist nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift zu fragen, soweit er sich in objektiv erkennbaren Umständen niedergeschlagen hat (vgl dazu für die Auslegung der Satzung einer politischen Partei auch BGHZ 106, 67, 71).
  • LSG Berlin, 25.09.1991 - L 7 Ka 32/90
    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Ob die Regelung über die Unvereinbarkeit eines Amtes als Vorstandsmitglied und Mitglied der Vertreterversammlung sich noch innerhalb des Rahmens der Satzungsautonomie hält, nachdem das SGB V im Gegensatz zu § 368 Buchst 1 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung (RVO) in § 80 Abs. 2 S 2 eine Inkompatibilität nur zwischen den Ämtern des Vorsitzenden der Vertreterversammlung und des Vorstandes bzw der stellvertretenden Vorsitzenden vorsieht, kann hier offenbleiben (vgl dazu Landessozialgericht (LSG) Berlin, Urteil vom 25. September 1991, L 7 Ka 32/90; ferner Hauck/Haines, SGB V, K § 80 RdNr 5; Hess in Kasseler Komm, § 80 SGB V RdNr 8).
  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 219/81

    Nichtigkeitsklage gegen Feststellung des Wahlergebnisses durch Wahlausschuß

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    d. Erwerbs- u. Wirtschaftsgenossenschaften (GenG) -, der Entsprechendes für Genossen anordnet; dazu ferner BGHZ 83, 228, 230, 231).
  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 107/75

    Einmalige Leistung - Arbeitserlaubnis - Versagung - Verwaltungsakt - Erledigung

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Die Klage ist zulässig, was im Revisionsverfahren auch ohne Revisionsrüge von Amts wegen zu prüfen ist (BSGE 10, 218, 219; 42, 212, 215), und zwar als sog Wahlanfechtungsklage.
  • BSG, 15.11.1973 - 3 RK 63/72

    Gültigkeit der Wahl zur Vertreterversammlung - Zulässigkeit einer eingereichte

    Auszug aus BSG, 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91
    Der "hinkenden Beteiligtenstellung" (Krause aaO § 57 RdNr 18) entspricht es, daß der Streitgegenstand nicht zur Disposition der Beklagten steht (vgl BSGE 36, 245, 246 f = SozR Nr. 1 zu § 17 Selbstverwaltungsgesetz (SVwG) zur fehlenden Befugnis, den Klageanspruch anzuerkennen).
  • BSG, 28.02.1963 - 6 RKa 11/62

    Rechtmäßigkeit der Wahlen zur Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen

  • BSG, 15.11.1973 - 3 RK 57/72

    Versicherungsträger - Vertreterversammlung - Wahl - Anfechtung - Friedenswahl

  • BSG, 14.06.1984 - 8 RK 18/83

    Wahl zum Selbstverwaltungsorgan; Erwerben eines Mandats; Ungültige Wahl;

  • BSG, 29.01.1986 - 9b RU 68/84

    Ehrenamtlicher Ordnungsdienst - Mitglied einer politischen Partei - Beschäftigung

  • BSG, 11.03.1987 - 8 RK 19/85

    Beiladung des Versicherten - Krankenhausträger - Pflegesatzberechnung -

  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    bb) Der Kläger zu 1 gehört nicht dem Beklagten zu 1 als Mitglied an, weil er ein eigenständiger Verband ist und nach § 5 Nr. 1 der Satzung nur natürliche Personen Mitglieder des Beklagten zu 1 sein können (BGHZ 89, 153, 156; Schaible aaO S. 77 f.; zu Unrecht beruft sich Reichert aaO Rdn. 1770 für die von ihm vertretene Gegenauffassung auf BSGE 71, 175, 179, wo die Untergliederung nach dem einschlägigen Kassenarztrecht Mitglied des übergeordneten Verbands war).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 38/05

    Vorstandswahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen gültig

    Die Abstimmungsberechtigung der Beigeladenen zu 2 bis 4 bei den weiteren Wahlen nach ihrer eigenen Wahl zu Mitgliedern des Vorstandes folge daraus, dass diese ihre Wahl zu den Zeitpunkten der späteren Wahlen noch nicht angenommen hätten (Hinweis auf Bundessozialgericht - BSG- 14.10.1992 -14a/6 RKa 58/91 ).

    Schon mit dem Auszählungsergebnis sei jedoch der Wahlgang beendet gewesen und habe die Mitgliedschaft im Vorstand begonnen (Hinweis auf BSG 14.10.1992 -14a/6 RKa 58/91 ), weshalb die jeweilige Stimmberechtigung in der Vertreterversammlung geendet habe.

    Die Hinweise der Kläger zu dem Urteil des BSG vom 14.10.1992 (aaO) seien aus dem Zusammenhang gerissen.

    Die Klage ist als Wahlanfechtungsklage zulässig ( BSG 14.10.1992 14a/6 RKa 58/91 , juris Rz 17 = BSGE 71, 175 ff).

    Es gibt keinen allgemeinen Rechtsgrundsatz, wann bei getrennten Wahlgängen die Annahme der Wahl erklärt werden muss (BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 37 ff).

    Bei aufeinander folgenden Wahlen für mehrere Vorstandsämter hat nämlich der zuerst gewählte ein legitimes Interesse daran, vor der eigenen Annahme zu erfahren, wen die Versammlung an seine Seite stellt (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 39; Otto in juris PK-BGB, 2. Auflage, § 27 BGB, Anm. 9.1).

    Maßgebend ist daher Sinn und Zweck der Satzungsregelungen zur Vorstandswahl und zur Wahl des Vorsitzenden bzw dessen Stellvertreters (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 44).

    Die Fragen, 1. ob die Satzung für die Wahl der Vorstandsmitglieder und 2. ob sie für die Wahl des Vorsitzenden bzw dessen Stellvertreters einen Abschluss der früheren Wahlgänge einschließlich der Annahme der Wahl voraussetzt, können dabei in Auslegung der hierzu getroffenen Regelungen in deren Zusammenschau nur einheitlich beantwortet werden (vgl BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 42).

    Satzungen von Körperschaften sind als objektives Recht in der Regel wie Gesetze auszulegen, wobei der Wortlaut eine erhöhte Rolle spielt (BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 41).

    Das ist indes nicht der Fall, weil in aller Regel die Kenntnis der Auszählung ausreicht, da die Annahme der Wahl so gut wie sicher ist (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 45).

    Die Kläger weisen allerdings zu Recht darauf hin, dass das Urteil des BSG vom 14.10.1992 (aaO, juris Rz 47) folgende Aussage enthält, der sich der Senat auch für den vorliegenden Sachverhalt anschließt: "Vergleicht man die durch ein Erfordernis der Annahme vor Beginn des nächsten Wahlgangs zusätzlich erreichbare Sicherheit mit dem Nachteil einer Einschränkung auf die Wahl Anwesender und berücksichtigt man dabei, dass nach der Annahme ohnehin ein Rücktritt der Amtsinhaber ständig möglich ist, so ist die Auslegung vorzuziehen, dass schon mit dem Auszählungsergebnis der Wahlgang endet und die Mitgliedschaft im Vorstand iS der Wahlvorschrift beginnt." Mit dem Zusatz "iS der Wahlvorschrift" hat das BSG klargestellt, dass der Gewählte nicht schon vor der Annahme der Wahl Vorstandsmitglied wird, sondern nur in Bezug auf den Abschluss des jeweiligen "Wahlgangs" als Vorstand angesehen wird.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 45/05

    Vorstandswahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen gültig

    Die Abstimmungsberechtigung der Beigeladenen zu 2 bis 4 bei den weiteren Wahlen nach ihrer eigenen Wahl zu Mitgliedern des Vorstandes folge daraus, dass diese ihre Wahl zu den Zeitpunkten der späteren Wahlen noch nicht angenommen hätten (Hinweis auf Bundessozialgericht - BSG 14.10.1992 -14a/6 RKa 58/91).

    Schon mit dem Auszählungsergebnis sei jedoch der Wahlgang beendet gewesen und habe die Mitgliedschaft im Vorstand begonnen (Hinweis auf BSG 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91), weshalb die jeweilige Stimmberechtigung in der Vertreterversammlung geendet habe.

    Die Klage ist als Wahlanfechtungsklage zulässig (BSG 14.10.1992 14a/6 RKa 58/91, juris Rz 17 = BSGE 71, 175 ff).

    Es gibt keinen allgemeinen Rechtsgrundsatz, wann bei getrennten Wahlgängen die Annahme der Wahl erklärt werden muss (BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 37 ff).

    Bei aufeinander folgenden Wahlen für mehrere Vorstandsämter hat nämlich der zuerst gewählte ein legitimes Interesse daran, vor der eigenen Annahme zu erfahren, wen die Versammlung an seine Seite stellt (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 39; Otto in jurisPK-BGB, 2. Auflage, § 27 BGB, Anm. 9.1).

    Maßgebend ist daher Sinn und Zweck der Satzungsregelungen zur Vorstandswahl und zur Wahl des Vorsitzenden bzw dessen Stellvertreters (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 44).

    Die Fragen, 1. ob die Satzung für die Wahl der Vorstandsmitglieder und 2. ob sie für die Wahl des Vorsitzenden bzw dessen Stellvertreters einen Abschluss der früheren Wahlgänge einschließlich der Annahme der Wahl voraussetzt, können dabei in Auslegung der hierzu getroffenen Regelungen in deren Zusammenschau nur einheitlich beantwortet werden (vgl BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 42).

    Satzungen von Körperschaften sind als objektives Recht in der Regel wie Gesetze auszulegen, wobei der Wortlaut eine erhöhte Rolle spielt (BSG 14.10.1992 aaO, juris Rz 41).

    Das ist indes nicht der Fall, weil in aller Regel die Kenntnis der Auszählung ausreicht, da die Annahme der Wahl so gut wie sicher ist (BSG 14.10.1992, aaO, juris Rz 45).

    Die Kläger weisen allerdings zu Recht darauf hin, dass das Urteil des BSG vom 14.10.1992 (aaO, juris Rz 47) folgende Aussage enthält, der sich der Senat auch für den vorliegenden Sachverhalt anschließt: "Vergleicht man die durch ein Erfordernis der Annahme vor Beginn des nächsten Wahlgangs zusätzlich erreichbare Sicherheit mit dem Nachteil einer Einschränkung auf die Wahl Anwesender und berücksichtigt man dabei, dass nach der Annahme ohnehin ein Rücktritt der Amtsinhaber ständig möglich ist, so ist die Auslegung vorzuziehen, dass schon mit dem Auszählungsergebnis der Wahlgang endet und die Mitgliedschaft im Vorstand iS der Wahlvorschrift beginnt." Mit dem Zusatz "iS der Wahlvorschrift" hat das BSG klargestellt, dass der Gewählte nicht schon vor der Annahme der Wahl Vorstandsmitglied wird, sondern nur in Bezug auf den Abschluss des jeweiligen "Wahlgangs" als Vorstand angesehen wird.

  • BSG, 11.02.2015 - B 6 KA 4/14 R

    Kassen (zahnärztliche) Vereinigung - Ausschüsse der Vertreterversammlung - Frist

    § 131 Abs. 4 SGG regelt indes lediglich den Inhalt der Urteilsformel bei begründeten Wahlanfechtungsklagen, nicht aber die Voraussetzungen der Zulässigkeit und Begründetheit (vgl BSGE 71, 175, 177 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 22; Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 131 RdNr 25) .

    Der Rechtsschutz gegen rechtswidrige Wahlhandlungen innerhalb der vertrags(zahn)ärztlichen Selbstverwaltung ist im Gesetz nur unvollkommen geregelt (vgl zur Besetzung des Vorstandes der KZBV BSGE 71, 175, 177 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 22) .

    Die Frage, ob es sich dabei um eine Klage besonderer Art (so hinsichtlich der Wahlanfechtungsklage nach § 131 Abs. 4 SGG: BSGE 23, 92, 93; 39, 244, 245) oder um eine Feststellungsklage nach § 55 Abs. 1 SGG ( so Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 55 RdNr 24) handelt, kann offenbleiben, weil hinsichtlich der Klagefrist, der Klagebefugnis und der Notwendigkeit eines Vorverfahrens jedenfalls besondere Grundsätze greifen (vgl BSGE 71, 175, 177 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 23; Aussprung in: Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 131 RdNr 87) .

    Nach der Rechtsprechung des BSG sind Wahlanfechtungsklagen, die die Wahl zu den Selbstverwaltungsorganen zum Gegenstand haben (§ 131 Abs. 4 SGG) zwar grundsätzlich gegen den betroffenen Versicherungsträger bzw die betroffene Körperschaft zu richten, nicht gegen das wählende oder zu wählende Organ (vgl BSGE 71, 175, 177 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 23 ; BSGE 54, 104, 105 = SozR 2100 § 57 Nr. 1 S 2 ) .

    Als Mitglied im wahlberechtigten Organ sowie einer betroffenen Minderheitsfraktion ist er auch klagebefugt (vgl BSGE 71, 175, 178 f = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 24 f zur Klagebefugnis kraft Mitgliedschaft) .

    Aus diesen Regelungen ist als allgemeiner Rechtsgrundsatz abzuleiten, dass die Klage spätestens einen Monat nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses erhoben werden muss (vgl BSGE 71, 175, 180 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 26) .

  • SG Mainz, 30.03.2005 - S 8 KA 570/04

    Wahl zum Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz gültig

    Wie das Bundessozialgericht (BSG) bereits mit Urteil vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 entschieden hat, ist die sozialgerichtliche Wahlanfechtungsklage - wie sie in § 131 Abs. 4 Sozialgerichtsgesetz (SGG) vorausgesetzt wird - gegen die betroffene Körperschaft zu richten.

    Dies erfolgt - mangels abweichender gesetzlicher Regelungen - grundsätzlich durch Mehrheitsbeschluss (vgl. BSG, Urteil vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91).

    Aus dem Schweigen der Satzung hinsichtlich des Annahmezeitpunktes ergibt sich die Zulässigkeit der Annahme erst nach Durchführung aller Wahlgänge, da es einen entgegenstehende allgemeinen Wahlrechtsgrundsatz nicht gibt (BSG, Urteil vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91).

    Dieses Interesse muss nicht von vornherein hinter dem Interesse der Allgemeinheit an alsbaldiger Klarheit über die Besetzung des Amtes zurückstehen (vgl. zum ganzen BSG, Urteil vom 14.10.1992, a.a.O.).

  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 28/14 R

    Sozialversicherungswahl - Gültigkeit einer Vorschlagsliste einer

    Dies folgt aus den Besonderheiten des Wahlanfechtungsverfahrens (eingehend dazu BSGE 54, 104, 105 f = SozR 2100 § 57 Nr. 1 S 2 f; BSGE 71, 175, 180 f = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 26; aA BSGE 39, 244, 252 = SozR 5334 Art. 3 § 1 Nr. 1 S 10) .

    Streitigkeiten über die Gültigkeit von Wahlen zur Vertreterversammlung einer KK sind "öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der Sozialversicherung" iS von § 51 Abs. 1 SGG (zur Wahlanfechtungsklage im Kassen arztrecht BSGE 71, 175, 177 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 23, Coseriu in Zeihe/Hauck, SGG, Stand 1.4.2015, § 51 Anm 17b ll) .

  • BSG, 13.10.2022 - B 2 U 5/22 R

    Wahlanfechtungsklage - Gültigkeit der im Jahr 2017 in der Gruppe der

    Es kann dahinstehen, ob diese Voraussetzung hier vorliegt (in diesem Sinne BSG Urteil vom 23.4.1975 - 2/8 RU 62/73 - BSGE 39, 244, 252 = SozR 5334 Art. 3 § 1 Nr. 1 S 10 ) oder aufgrund der Besonderheiten des Wahlanfechtungsverfahrens nicht erfüllt ist (so BSG Urteile vom 8.9.2015 - B 1 KR 28/14 R - BSGE 119, 286 = SozR 4-2400 § 48 Nr. 2, RdNr 9; vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 - BSGE 71, 175, 180 f = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 26 und vom 23.9.1982 - 8 RK 19/82 - BSGE 54, 104, 105 f = SozR 2100 § 57 Nr. 1 S 2) .

    Die Möglichkeit, den gerichtlichen Prüfungsumfang im Rahmen der Dispositionsmaxime (§ 123 SGG) von sich aus zu begrenzen, ist mit der objektiv-rechtlichen Zielsetzung des Wahlanfechtungsverfahrens vereinbar, das vorrangig den gesetzmäßigen Ablauf der Wahl und die gesetzmäßige Zusammensetzung des zu wählenden Organs im öffentlichen Interesse sichern und subjektive Rechte allenfalls nachrangig schützen soll (BSG Urteile vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 - BSGE 71, 175 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 = juris RdNr 24 und grundlegend vom 14.6.1984 - 1/8 RK 18/83 - BSGE 57, 42 = SozR 2100 § 48 Nr. 1 = juris RdNr 30; vgl auch BVerfG Beschluss vom 23.11.1993 - 2 BvC 15/91 - BVerfGE 89, 291, 298 = juris RdNr 37 und vom 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09 - BVerfGK 16, 153 = juris RdNr 11) .

    Die Wahlanfechtungsklage kann gemäß § 57 Abs. 2 SGB IV durch die dort genannten Personen und Personenvereinigungen unabhängig von deren persönlicher Betroffenheit in eigenen Rechten erhoben werden, denn sie dient nicht dem Schutz subjektiver Rechte des Wählers, einer vorschlagsberechtigten Vereinigung oder eines zu wählenden Kandidaten, sondern der Einhaltung des objektiven Rechts (vgl dazu BSG Urteile vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 - BSGE 71, 175 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14, juris RdNr 24 und vom 6.2.1991 - 1 RR 1/89 - BSGE 68, 132-139 = SozR 3-2400 § 57 Nr. 1, juris RdNr 18) .

  • VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14

    Sitzverteilung in Gremien der WPK

    Das Anfechtungsrecht ist deshalb nicht darauf beschränkt, Fehler geltend zu machen, die einen Kläger selbst oder die Gruppe betreffen, der er angehört (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteile vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 24f m.w.N. und vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -juris Rn. 20 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 - juris Rn. 17).

    Das Bundessozialgericht hat seine Entscheidung mit einem im Sozialrecht allgemein geltenden Wahlrechtsgrundsatz begründet, der in § 57 Abs. 2 SGB IV Ausdruck gefunden habe (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 -, juris Rn. 20).

    Aus diesen Regelungen ist nach Ansicht des Bundessozialgerichts als allgemeiner Rechtsgrundsatz abzuleiten, dass die Klage auch gegen inner-organschaftliche Wahlakte spätestens einen Monat nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses erhoben werden muss (vgl. Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris, Rn. 29).

    Im Zweifel ist nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift zu fragen, soweit er sich in objektiv erkennbaren Umständen niedergeschlagen hat (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 28. November 1988 - II ZR 96/88 - juris Rn. 11; Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 41).

  • BSG, 13.10.2022 - B 2 U 6/22 R

    Sozialwahlen in der landwirtschaftlichen Sozialversicherung ungültig?

    Es kann dahinstehen, ob diese Voraussetzung hier vorliegt (in diesem Sinne BSG Urteil vom 23.4.1975 - 2/8 RU 62/73 - BSGE 39, 244, 252 = SozR 5334 Art. 3 § 1 Nr. 1 S 10 ) oder aufgrund der Besonderheiten des Wahlanfechtungsverfahrens nicht erfüllt ist (so BSG Urteile vom 8.9.2015 - B 1 KR 28/14 R - BSGE 119, 286 = SozR 4-2400 § 48 Nr. 2, RdNr 9; vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 - BSGE 71, 175, 180 f = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S 26 und vom 23.9.1982 - 8 RK 19/82 - BSGE 54, 104, 105 f = SozR 2100 § 57 Nr. 1 S 2) .

    Die Möglichkeit, den gerichtlichen Prüfungsumfang im Rahmen der Dispositionsmaxime (§ 123 SGG) von sich aus zu begrenzen, ist mit der objektiv-rechtlichen Zielsetzung des Wahlanfechtungsverfahrens vereinbar, das vorrangig den gesetzmäßigen Ablauf der Wahl und die gesetzmäßige Zusammensetzung des zu wählenden Organs im öffentlichen Interesse sichern und subjektive Rechte allenfalls nachrangig schützen soll (BSG Urteile vom 14.10.1992 - 14a/6 RKa 58/91 - BSGE 71, 175 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 = juris RdNr 24 und grundlegend vom 14.6.1984 - 1/8 RK 18/83 - BSGE 57, 42 = SozR 2100 § 48 Nr. 1 = juris RdNr 30; vgl auch BVerfG Beschluss vom 23.11.1993 - 2 BvC 15/91 - BVerfGE 89, 291, 298 = juris RdNr 37 und vom 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09 - BVerfGK 16, 153 = juris RdNr 11) .

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2021 - L 11 KA 3/18

    Rechtmäßigkeit von Wahlen zum Hauptausschuss der Vertreterversammlung einer

    (a) Der Kläger kann als gewähltes, aber fraktionsloses Mitglied der wahlberechtigten Vertreterversammlung in der vorliegenden Konstellation eigene Rechte geltend machen (vgl. zur Klagebefugnis eines Mitglieds im wahlberechtigten Organ sowie einer betroffenen Minderheitsfraktion BSG, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 -, BSGE 71, 175, 178 = SozR 3-1500 § 55 Nr. 14).

    (b) Nach der Rechtsprechung des BSG erfordert die Zulässigkeit einer Wahlanfechtungsklage auch die Einhaltung einer Klagefrist von einem Monat nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses (hierzu im Einzelnen BSG, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -, Rn. 21 ff.; BSG, Urteil vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - a.A. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2002 - 6 C 21/01 -, Buchholz 451.45 § 93 HWO Nr. 1, S. 4 f.; BVerwG, Urteil vom 28. März 2018 - 10 C 2/17 -, BVerwGE 161, 323-334 = NVwZ 2019, 326 ff.).

    Zwar sind Wahlanfechtungsklagen, die die Wahl zu den Selbstverwaltungsorganen zum Gegenstand haben (§ 131 Abs. 4 SGG), grundsätzlich gegen den betroffenen Versicherungsträger bzw. die betroffene Körperschaft zu richten (BSG, SozR 3-1500 § 55 Nr. 14 S. 23 ; BSGE 54, 104, 105 = SozR 2100 § 57 Nr. 1 S. 2 ); unter Zugrundelegung der auch bei Wahlanfechtungsklagen nach dem SGG heranzuziehenden Grundsätze des verwaltungsrechtlichen Organstreitverfahrens ist der richtige Beklagte jedoch die Vertreterversammlung selbst.

  • LSG Hessen, 28.01.2022 - L 9 U 173/18

    Sozialwahlen 2017 in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und

  • LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 33/05

    Vorstandswahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen gültig

  • LSG Hessen, 28.01.2022 - L 9 U 175/18

    Sozialversicherung

  • BVerwG, 28.03.2018 - 10 C 2.17

    Anfechtungsfrist; Beirat; Demokratiegebot; Grundsatz der Spiegelbildlichkeit;

  • LSG Bayern, 17.06.2015 - L 12 KA 5039/13

    Wahlanfechtungsklage, Anfechtungsberechtigung, Grundsatz der Chancengleichheit

  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2022 - L 4 KR 1950/19

    Krankenversicherung - Streit über Kostenerstattung für teilstationäre

  • LSG Hessen, 28.01.2022 - L 9 U 174/18

    Sozialversicherung

  • BSG, 15.05.2019 - B 6 KA 57/17 R

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Wahlen zu beratenden Fachausschüssen sowie zu

  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 98/96 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Vertreterversammlung - Beschränkung -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2014 - L 16 KR 80/13

    Sozialwahl 2011

  • SG Marburg, 31.05.2017 - S 12 KA 100/17
  • VG Frankfurt/Oder, 08.07.2015 - 5 K 959/14

    Verfassung und autonome Rechte der sonstigen juristischen Personen des

  • SG Berlin, 24.10.2018 - S 87 KA 273/17

    Kassenärztliche Vereinigung - Durchführung von Vorstandswahlen - Festlegung eines

  • SG Mainz, 20.04.2005 - S 2 KA 588/04

    Wahl zum Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz gültig

  • LSG Rheinland-Pfalz, 16.11.1998 - L 5 ER-Ka 43/98

    Antrag auf Anordnung der Wahrnehmung des Amtes des 1. Vorsitzenden im Wege des

  • LSG Sachsen, 29.05.1996 - L 1 Ka 1/95

    Auswirkungen der Tätigkeit eines Arztes für den Staatssicherheitsdienst der

  • SG Hannover, 21.09.2016 - S 61 KA 151/16
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