Rechtsprechung
   BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,17997
BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R (https://dejure.org/2015,17997)
BSG, Entscheidung vom 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R (https://dejure.org/2015,17997)
BSG, Entscheidung vom 15. Juli 2015 - B 6 KA 29/14 R (https://dejure.org/2015,17997)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,17997) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Berlin; Kein genereller Vorrang von Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten vor Psychologischen Psychotherapeuten mit einer entsprechenden Zusatzausbildung; Zulässigkeit einer ...

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 103 Abs. 4; SGG § 131 Abs. 1 S. 3
    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Berlin; Kein genereller Vorrang von Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten vor Psychologischen Psychotherapeuten mit einer entsprechenden Zusatzausbildung; Zulässigkeit einer ...

  • rechtsportal.de

    SGB V § 103 Abs. 4 ; SGG § 131 Abs. 1 S. 3

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Angelegenheiten der Vertragsärzte und Angelegenheiten des Vertragsarztrechts

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 16.07.2015)

    Massenzulassungen: Ärzte können einzelnen Sitz beklagen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 11/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachfolgezulassung - Nachbesetzungsverfahren -

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Der nicht berücksichtigte Bewerber kann im Hinblick auf die Garantie effektiven Rechtsschutzes nicht gehalten sein, Auswahlentscheidungen anzugreifen, die er selbst für richtig oder zumindest vertretbar hält, nur um die Überprüfung solcher Entscheidungen zu erreichen, die er für verfehlt hält (vgl schon BSGE 91, 253 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 1, RdNr 15) .

    Wenn sich die Zulassungsgremien für einen Bewerber entschieden haben, müssen die konkurrierenden Bewerber prüfen, ob sie diese Entscheidung mit Rechtsmitteln angreifen wollen; sie werden sich dabei von der Erwägung leiten lassen, ob ihre Rechtsmittel voraussichtlich Erfolg haben können oder nicht (BSGE 91, 253 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 1, RdNr 14) .

    Da auch die offensive Konkurrentenklage aufschiebende Wirkung hat (stRspr, vgl BSGE 91, 253 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 1, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 96 Nr. 1 RdNr 12) , würde dies - ohne Anordnung des Sofortvollzugs - im Falle der Anfechtung aller Zulassungsentscheidungen dazu führen, dass die Versorgungslücke, die Veranlassung für die Zulassungsentscheidungen gegeben hat, auf längere Zeit unverändert bestehen bliebe.

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 6/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachfolgezulassung - Zulassungsinstanzen -

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Eine Beschränkung des Rechtsbehelfs auf abtrennbare Teile eines VAs ist grundsätzlich zulässig (vgl BSGE 59, 137, 143 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7; BSGE 103, 8 = SozR 4 2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15; BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15) .

    Inhaltlich wird eine Teilbarkeit des VAs dann angenommen, wenn die abzutrennenden Teile nicht in einem untrennbaren rechtlichen Zusammenhang mit den übrigen Teilen stehen (vgl BSGE 103, 8 = SozR 4-2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15) .

    Die abgetrennten Teile müssen als selbstständige Regelung weiter existieren können, ohne ihren ursprünglichen Bedeutungsgehalt zu verändern (vgl BSGE 103, 8 = SozR 4-2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15 mwN; in diesem Sinne auch BVerwG Urteil vom 8.2.1974 - IV C 73.72 - Juris = Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 72 = DÖV 1974, 380) bzw die Rechtswidrigkeit des einen Teils darf sich nicht auf den Rest des VAs auswirken (BSGE 59, 137, 147 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSGE 59, 148, 156 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSGE 103, 8 = SozR 4-2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15 mwN) .

  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84

    Witwerrente - Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit - Sanierungsgewinn - Erlass

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Eine Beschränkung des Rechtsbehelfs auf abtrennbare Teile eines VAs ist grundsätzlich zulässig (vgl BSGE 59, 137, 143 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7; BSGE 103, 8 = SozR 4 2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15; BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15) .

    Das SGG gibt selbst nicht vor, wann und unter welchen Voraussetzungen eine Teilanfechtung zulässig ist; vielmehr knüpft es an die nach materiell-rechtlichen Vorschriften zu beurteilende Teilbarkeit des VAs an (stRspr, vgl BSGE 59, 137, 143, 147 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSGE 107, 287 = SozR 4-2500 § 35 Nr. 4, RdNr 17; BSGE 108, 251 = SozR 4-2500 § 137g Nr. 1, RdNr 31; BSGE 112, 170 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 27, RdNr 25-26) .

    Die abgetrennten Teile müssen als selbstständige Regelung weiter existieren können, ohne ihren ursprünglichen Bedeutungsgehalt zu verändern (vgl BSGE 103, 8 = SozR 4-2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15 mwN; in diesem Sinne auch BVerwG Urteil vom 8.2.1974 - IV C 73.72 - Juris = Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 72 = DÖV 1974, 380) bzw die Rechtswidrigkeit des einen Teils darf sich nicht auf den Rest des VAs auswirken (BSGE 59, 137, 147 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSGE 59, 148, 156 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSGE 103, 8 = SozR 4-2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15 mwN) .

  • BSG, 27.05.2014 - B 5 R 6/13 R
    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Eine Beschränkung des Rechtsbehelfs auf abtrennbare Teile eines VAs ist grundsätzlich zulässig (vgl BSGE 59, 137, 143 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7; BSGE 103, 8 = SozR 4 2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15; BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15) .

    Sie erlaubt es Klägern als Ausdruck der Dispositionsmaxime, den Prüfungsumfang des Gerichts von sich aus zu begrenzen (BSGE 116, 64 = SozR, aaO, RdNr 15; BSG Urteil vom 4.12.2014 - B 5 RE 12/14 R - RdNr 10, zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 165 Nr. 1 vorgesehen) .

    Abtrennbar - und damit teilweise anfechtbar - sind in der Regel zahlenmäßig, zeitlich, örtlich, gegenständlich oder personell abgrenzbare Teile einer Entscheidung (BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15; BSG Urteil vom 4.12.2014 - B 5 RE 12/14 R - RdNr 10, zur Veröffentlichung im SozR 4-2600 § 165 Nr. 1 vorgesehen; jeweils mwN) .

  • BVerwG, 25.09.2008 - 3 C 35.07

    Vertragsärztliche Versorgung - Wegfall der Überversorgung - teilweise Aufhebung

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Dort wird die Auswahlentscheidung nach den Feststellungen des BVerwG (BVerwGE 132, 64 ff - Juris RdNr 20) nicht in einem einzigen VA "verlautbart"; vielmehr ergehen auf ihrer Grundlage separate (positive oder negative) Feststellungsbescheide, die jeweils Angriffspunkt für den gebotenen Rechtsschutz sein können.

    Das BVerwG hat hierzu entschieden, dass die Auswahlentscheidung den "Feststellungsbescheiden" lediglich als Begründungselement zugrunde liegt, nicht aber als solche zu ihrem Regelungsausspruch gehört (BVerwGE 132, 64 ff - Juris RdNr 21) .

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R

    Berechnung der Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung -

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Eine Beschränkung des Rechtsbehelfs auf abtrennbare Teile eines VAs ist grundsätzlich zulässig (vgl BSGE 59, 137, 143 = SozR 2200 § 368a Nr. 13; BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7; BSGE 103, 8 = SozR 4 2500 § 229 Nr. 8, RdNr 15; BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15) .

    Die Beschränkung kann bereits bei Klageerhebung erklärt, aber auch im Verlauf des Prozesses entweder durch eine entsprechende Klarstellung des zunächst nicht näher bestimmten Streitgegenstandes oder durch eine teilweise Klagerücknahme (§ 102 SGG) herbeigeführt werden (BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 7) .

  • BSG, 04.12.2014 - B 5 RE 12/14 R

    Krankenversicherung - Tragung der Beiträge für eine Rente aus der

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Sie erlaubt es Klägern als Ausdruck der Dispositionsmaxime, den Prüfungsumfang des Gerichts von sich aus zu begrenzen (BSGE 116, 64 = SozR, aaO, RdNr 15; BSG Urteil vom 4.12.2014 - B 5 RE 12/14 R - RdNr 10, zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 165 Nr. 1 vorgesehen) .

    Abtrennbar - und damit teilweise anfechtbar - sind in der Regel zahlenmäßig, zeitlich, örtlich, gegenständlich oder personell abgrenzbare Teile einer Entscheidung (BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 15; BSG Urteil vom 4.12.2014 - B 5 RE 12/14 R - RdNr 10, zur Veröffentlichung im SozR 4-2600 § 165 Nr. 1 vorgesehen; jeweils mwN) .

  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - aufschiebende Wirkung statusbegründender

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Da auch die offensive Konkurrentenklage aufschiebende Wirkung hat (stRspr, vgl BSGE 91, 253 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 1, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 96 Nr. 1 RdNr 12) , würde dies - ohne Anordnung des Sofortvollzugs - im Falle der Anfechtung aller Zulassungsentscheidungen dazu führen, dass die Versorgungslücke, die Veranlassung für die Zulassungsentscheidungen gegeben hat, auf längere Zeit unverändert bestehen bliebe.
  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 48/11 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Sonderbedarfszulassung für

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 15.8.2012 (B 6 KA 48/11 R - SozR 4-2500 § 101 Nr. 13 - zur Sonderbedarfszulassung) der Neufassung des § 101 Abs. 4 Satz 5 SGB V die Wertung des Gesetzgebers entnommen, dass auch ein PP, der ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch betreut, für eine Deckung des Versorgungsbedarfs im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie "geeignet ist" (BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 13 RdNr 22 f) : "Grund für diese Wertung ist der Befund, dass dringlicher Bedarf für die Zulassung einer größeren Zahl an ausgewiesenen Spezialisten in der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen besteht.
  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 81/03 R

    Krankenversicherung - Zulassung eines strukturierten Behandlungsprogramms für die

    Auszug aus BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 29/14 R
    Soweit sich die Sach- und Rechtslage für die zugelassenen Bewerber - hier die Beigeladene zu 1. - seit der letzten Verwaltungsentscheidung nachteilig verändert hat, ist auf diesen Zeitpunkt abzustellen (stRspr des BSG, vgl BSGE 94, 181 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 2, RdNr 5; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 16 RdNr 25 mwN) .
  • LSG Baden-Württemberg, 20.07.2006 - L 5 KA 3384/06

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

  • BSG, 06.11.1957 - 6 RKa 3/56

    Anfechtung der Auflage eines Bauscheins

  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 18/08 R

    Aufsichtsbehörde - Bescheid über fehlende Sicherstellung der vertrags (zahn)

  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 31/14 R

    Kassenärztliche Versorgung - Beteiligung eines Chefarztes - Befristung

  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 19/84

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Beurteilung nach Sachlage

  • BSG, 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R

    Krankenversicherung - Festbetragsfestsetzung - Anfechtbarkeit durch Versicherte -

  • BSG, 01.03.2011 - B 1 KR 10/10 R

    Klagebefugnis; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse; Konkurrentenklage;

  • BSG, 21.06.2011 - B 1 KR 21/10 R

    Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Vertragsärztliche Versorgung - Klage von nicht berücksichtigten Bewerbern gegen

  • BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 48/13 R

    Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen

  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 13/12 R

    SchwBG § 36 über die bevorzugte Berufszulassung ist auch bei der

  • BVerwG, 08.02.1974 - IV C 73.72

    Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines

  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 31/14 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Massenzulassung - sozialgerichtliches Verfahren -

    Die Klägerin hat sich zulässigerweise auf die Anfechtung der Zulassung der Beigeladenen zu 1. beschränkt (s hierzu die Senatsurteile vom heutigen Tag - B 6 KA 32/14 R - RdNr 19 ff - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen und - B 6 KA 29/14 R - RdNr 19 ff) ; dies hat zur Folge, dass damit die anderen Zulassungen - jedenfalls in Relation zu ihr - bestandskräftig geworden sind.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.07.2020 - L 11 EG 3655/19

    Elterngeld - im "falschen" Elterngeldmonat genommene Elternzeit -

    Die abgetrennten Teile müssen als selbstständige Regelung weiter existieren können, ohne ihren ursprünglichen Bedeutungsgehalt zu verändern, bzw die Rechtswidrigkeit des einen Teils darf sich nicht auf den Rest des Verwaltungsakts auswirken (BSG 15.07.2015, B 6 KA 29/14 R, juris Rn 23).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.05.2019 - L 11 EG 2575/18

    Elterngeld - Bewilligung von zwei Elterngeldmonaten - Rechtmäßigkeit des

    (BSG 15.07.2015, B 6 KA 29/14 R, juris Rn 23).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht