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   BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B   

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https://dejure.org/2007,31347
BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B (https://dejure.org/2007,31347)
BSG, Entscheidung vom 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B (https://dejure.org/2007,31347)
BSG, Entscheidung vom 15. August 2007 - B 1 KR 65/07 B (https://dejure.org/2007,31347)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 19.09.2002 - B 1 KR 11/02 R

    Krankenversicherung - Arbeitsunfähigkeit - zuletzt ausgeübte Beschäftigung -

    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Auch als Alg-Bezieher habe der Kläger mit Beginn der AU die notwendigen Schritte unternehmen müssen, um eine mögliche AU feststellen zu lassen und seine Ansprüche zu wahren (BSGE 90, 72 ff = SozR 3-2500 § 44 Nr. 10).

    Soweit sich die Beschwerde auf den Zulassungsgrund des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft und geltend macht, das LSG-Urteil sei vom Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] (BSGE 90, 72 ff = SozR 3-2500 § 44 Nr. 10) abgewichen und beruhe auf dieser Abweichung, fehlt es an § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG genügenden Darlegungen.

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Zur Bezeichnung eines derartigen Verfahrensmangels (§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG ) sind diejenigen Tatsachen, aus denen es sich ergeben soll, substantiiert darzutun (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; 24; 34; 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, inwieweit die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann (vgl BSG, Beschluss vom 8.2.2006 - B 1 KR 65/05 B - RdNr 9 mwN; BSG, Beschluss vom 9.2.2005 - B 10 KG 9/04 B - BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 mwN).

  • BSG, 08.02.2006 - B 1 KR 65/05 B

    Fehlen der Entscheidungsgründe als Revisionszulassungsgrund

    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, inwieweit die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann (vgl BSG, Beschluss vom 8.2.2006 - B 1 KR 65/05 B - RdNr 9 mwN; BSG, Beschluss vom 9.2.2005 - B 10 KG 9/04 B - BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 mwN).
  • BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN).
  • BSG, 31.08.1977 - 1 RA 15/76
    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Das gilt auch, soweit sich die Beschwerde darauf beruft, das LSG habe eine weitere Entscheidung des BSG (BSGE 44, 226 = SozR 2200 § 1241 Nr. 5 mwN) nicht beachtet.
  • BSG, 09.02.2005 - B 10 KG 9/04 B

    Besorgnis der Befangenheit, Verletzung des Anspruchs auf rechtlichen Gehör

    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, inwieweit die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann (vgl BSG, Beschluss vom 8.2.2006 - B 1 KR 65/05 B - RdNr 9 mwN; BSG, Beschluss vom 9.2.2005 - B 10 KG 9/04 B - BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 mwN).
  • BSG, 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B
    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f).
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
    Auszug aus BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN).
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

  • BSG, 17.11.2015 - B 1 KR 65/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Eine Abweichung liegt nicht schon dann vor, wenn das LSG einen Rechtssatz nicht beachtet oder unrichtig angewandt hat, sondern erst dann, wenn es diesem Rechtssatz widersprochen, also einen anderen Rechtssatz aufgestellt und angewandt hat; nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl zum Ganzen BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - Juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN; BSG Beschluss vom 7.10.2009 - B 1 KR 15/09 B - Juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 22.10.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.4.2014 - B 1 KR 13/14 B - NZS 2014, 479 RdNr 10; BSG Beschluss vom 1.7.2014 - B 1 KR 99/13 B - Juris RdNr 6) .
  • BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN; Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 17.11.2015 - B 1 KR 57/15 B
    Eine Abweichung liegt nicht schon dann vor, wenn das LSG einen Rechtssatz nicht beachtet oder unrichtig angewandt hat, sondern erst dann, wenn es diesem Rechtssatz widersprochen, also einen anderen Rechtssatz aufgestellt und angewandt hat (vgl zum Ganzen BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - Juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN; BSG Beschluss vom 7.10.2009 - B 1 KR 15/09 B - Juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 22.10.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.4.2014 - B 1 KR 13/14 B - NZS 2014, 479 RdNr 10; BSG Beschluss vom 1.7.2014 - B 1 KR 99/13 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 8.9.2015 - B 1 KR 34/15 B - Juris RdNr 4, für SozR vorgesehen).
  • BSG, 28.05.2010 - B 1 KR 154/09 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 34/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Geltendmachung - nachträgliche Divergenz -

    Eine Abweichung liegt nicht schon dann vor, wenn das LSG einen Rechtssatz nicht beachtet oder unrichtig angewandt hat, sondern erst dann, wenn es diesem Rechtssatz widersprochen, also einen anderen Rechtssatz aufgestellt und angewandt hat; nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl zum Ganzen BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - Juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN; BSG Beschluss vom 7.10.2009 - B 1 KR 15/09 B - Juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 22.10.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.4.2014 - B 1 KR 13/14 B - NZS 2014, 479 RdNr 10; BSG Beschluss vom 1.7.2014 - B 1 KR 99/13 B - Juris RdNr 6) .
  • BSG, 05.10.2015 - B 1 KR 69/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund der

    Eine Abweichung liegt nicht schon dann vor, wenn das LSG einen Rechtssatz nicht beachtet oder unrichtig angewandt hat, sondern erst dann, wenn es diesem Rechtssatz widersprochen, also einen anderen Rechtssatz aufgestellt und angewandt hat; nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl zum Ganzen BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - Juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN; BSG Beschluss vom 7.10.2009 - B 1 KR 15/09 B - Juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 22.10.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.4.2014 - B 1 KR 13/14 B - NZS 2014, 479 RdNr 10; BSG Beschluss vom 1.7.2014 - B 1 KR 99/13 B - Juris RdNr 6) .
  • BSG, 10.07.2012 - B 5 R 466/11 B
    Die nach § 160a Abs. 2 S 3 SGG erforderliche Bezeichnung eines Verfahrensmangels (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) macht es erforderlich, dass in der Beschwerdebegründung diejenigen Tatsachen, aus denen sich der Mangel ergeben soll, substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 34, 36; SozR 3-1500 § 160a Nr. 4 S 4; BSG vom 31.3.2005 - B 11a/11 AL 229/04 B - Juris RdNr 10; vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - Juris RdNr 5; vom 19.11.2009 - B 11 AL 76/09 B - Juris RdNr 2; vom 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B - Juris RdNr 5; BVerwG vom 19.8.1997 - 7 B 261/97 - NJW 1997, 3328; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 160a RdNr 16).
  • BSG, 11.07.2008 - B 1 KR 40/08 B
    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, inwieweit die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann (vgl BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 5; BSG, Beschluss vom 8.2.2006 - B 1 KR 65/05 B - RdNr 9 mwN; BSG, Beschluss vom 9.2.2005 - B 10 KG 9/04 B - BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 mwN).
  • BSG, 17.11.2009 - B 2 U 232/09 B
    Es ist auch darzutun, dass das LSG mit der angegriffenen Entscheidung der höchstrichterlichen Rechtsprechung im Grundsätzlichen bewusst widersprochen hat (zu den Darlegungsanforderungen vgl BSG vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.10.2016 - L 11 AL 19/15
  • LSG Baden-Württemberg, 01.04.2019 - L 9 AS 849/19
  • LSG Baden-Württemberg, 18.03.2019 - L 9 AS 3894/18
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