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   BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S   

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BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S (https://dejure.org/2006,25662)
BSG, Entscheidung vom 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S (https://dejure.org/2006,25662)
BSG, Entscheidung vom 16. November 2006 - B 12 SF 4/06 S (https://dejure.org/2006,25662)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wegfall der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses, Prüfungskompetenz des Berufungsgerichts zur örtlichen Zuständigkeit des Sozialgerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 09.12.1987 - 10 RKg 5/85

    Rechtshängiger Anspruch - Übergang auf anderen Verwaltungsträger -

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Indes handelt es sich bei einer Änderung des Beklagten durch Parteiwechsel kraft Gesetzes bereits nicht um eine solche Klageänderung, die zur Änderung der Zuständigkeit führen kann (vgl BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, S 269 >270 f< = SozR 1200 § 48 Nr. 14, BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • BFH, 09.11.2004 - V S 21/04

    Bestimmung des zuständigen FG bei Beklagtenwechsel

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Selbst wenn tatsächlich eine Klageänderung während des Berufungsverfahrens vorläge, die auch im Wechsel des Beteiligten liegen kann, sodass für die geänderte Klage ggf erneut die Zuständigkeit zu prüfen wäre (vgl Bundesfinanzhof >BFH<, Beschluss vom 9. November 2004, V S 21/04, BFHE 207, 51, 512 f), käme allein die Verweisung an ein SG als zuständige Eingangsinstanz (§ 8 SGG ) in Betracht.
  • BSG, 01.06.2005 - B 13 SF 4/05 S

    Beachtlichkeit des Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Ausnahmsweise kommt dem Verweisungsbeschluss dann keine Bindungswirkung zu, wenn die Verweisung auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, dh einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlichen, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruht (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, BSG SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, und vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15 sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 25.02.1999 - B 1 SF 9/98 S

    Zulässigkeit des Antrags auf Bestimmung des zuständigen Gerichts, Zuständigkeit

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Ausnahmsweise kommt dem Verweisungsbeschluss dann keine Bindungswirkung zu, wenn die Verweisung auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, dh einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlichen, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruht (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, BSG SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, und vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15 sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BFH, 20.12.2004 - VI S 7/03

    Grenzen der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Indes handelt es sich bei einer Änderung des Beklagten durch Parteiwechsel kraft Gesetzes bereits nicht um eine solche Klageänderung, die zur Änderung der Zuständigkeit führen kann (vgl BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, S 269 >270 f< = SozR 1200 § 48 Nr. 14, BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • BSG, 27.05.2004 - B 7 SF 6/04 S

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Ausnahmsweise kommt dem Verweisungsbeschluss dann keine Bindungswirkung zu, wenn die Verweisung auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, dh einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlichen, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruht (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, BSG SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, und vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15 sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 25.10.2004 - B 7 SF 20/04 S

    Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialgerichts im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Soweit der 7. Senat des BSG in seinem Beschluss vom 25. Oktober 2004 ( B 7 SF 20/04 S, juris-Nr KSRE065441305) offen gelassen hat, ob sich nach der Neufassung des § 3 Abs. 1 des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung zum 1. Juli 2001 entgegen der bisherigen Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 4. Februar 1988, B 9 V 6/96 = BSG SozR 3-3100 § 89 Nr. 4) bei einem Wohnsitzwechsel auch die örtliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde ändert und ob diese Änderung zu einer Änderung der örtlichen Zuständigkeit des SG führen könne, betrafen diese Ausführungen die Frage, ob eine "willkürliche" Verweisung vorlag.
  • BSG, 04.02.1998 - B 9 V 6/96 R

    Beschädigtenversorgung - Wehrpflichtiger der NVA - Unfall auf dem Weg zur Kantine

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Soweit der 7. Senat des BSG in seinem Beschluss vom 25. Oktober 2004 ( B 7 SF 20/04 S, juris-Nr KSRE065441305) offen gelassen hat, ob sich nach der Neufassung des § 3 Abs. 1 des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung zum 1. Juli 2001 entgegen der bisherigen Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 4. Februar 1988, B 9 V 6/96 = BSG SozR 3-3100 § 89 Nr. 4) bei einem Wohnsitzwechsel auch die örtliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde ändert und ob diese Änderung zu einer Änderung der örtlichen Zuständigkeit des SG führen könne, betrafen diese Ausführungen die Frage, ob eine "willkürliche" Verweisung vorlag.
  • BVerfG, 19.12.2001 - 1 BvR 814/01

    Zur Festsetzung des Gegenstandswertes für die anwaltliche Tätigkeit in mehreren

    Auszug aus BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S
    Ausnahmsweise kommt dem Verweisungsbeschluss dann keine Bindungswirkung zu, wenn die Verweisung auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, dh einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlichen, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruht (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, BSG SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, und vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15 sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S

    Zuständiges Sozialgericht nach Umzug des Klägers

    Dies gilt auch, soweit die Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit prozessual zu einem Parteiwechsel kraft Gesetzes führt, da es sich bei einer derartigen Änderung des Beklagten nicht um eine Klageänderung handelt, die zur Änderung der gerichtlichen Zuständigkeit führen kann (vgl Beschlüsse des Senats vom 16. November 2006, B 12 SF 4/06 S und B 12 SF 8/06 S, mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, 269 = SozR 1200 § 48 Nr. 14, und BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.07.2015 - L 10 U 2233/14

    Forst- und landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftlicher

    Darüber hinaus ergibt sich aus den §§ 28, 29 und 31 Abs. 3 SGG, dass für Rechtsmittel gegen Entscheidungen eines Sozialgerichts als gesetzlicher Richter allein und auf Dauer das Landessozialgericht zur Entscheidung berufen ist, in dessen Gerichtsbereich das Sozialgericht liegt (BSG, Beschluss vom 16.11.2006, B 12 SF 4/06 S, in juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 31.03.2010 - L 7 VG 1/08
    Ein etwaiger Wohnortwechsel der Klägerin in ein anderes Bundesland hätte auf die Zuständigkeit des Senats keinen Einfluss (vgl. auch BSG, Beschluss v. 16.11.2006, B 12 SF 4/06 S, zitiert nach juris).

    Ein etwaiger Wohnortwechsel der Klägerin in ein anderes Bundesland hätte auf die Zuständigkeit des Senats keinen Einfluss (vgl. auch BSG, Beschluss v. 16.11.2006, B 12 SF 4/06 S, zitiert nach juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 31.07.2006 - L 6 V 3067/06

    Örtlich zuständiges Gericht bei Wohnsitzwechsel des Klägers - Bestimmung des

    Wegen Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit beim BSG anhängig unter:Az.: B 12 SF 4/06 S.
  • BSG, 09.01.2008 - B 12 SF 7/07 S
    Dies gilt auch, soweit die Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit prozessual zu einem Parteiwechsel kraft Gesetzes führt, da es sich bei einer derartigen Änderung des Beklagten nicht um eine Klageänderung handelt, die zur Änderung der gerichtlichen Zuständigkeit führen kann (vgl Beschluss des Senats vom 8.5.2007, B 12 SF 3/07 S, SozR 4-1500 § 57 Nr. 2; ferner Beschlüsse des Senats vom 16.11.2006, B 12 SF 4/06 S und B 12 SF 8/06 S, mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 9.12.1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, 269, 270 f = SozR 1200 § 48 Nr. 14 und BFH, Beschluss vom 20.12.2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2019 - L 9 SO 114/17

    Zulässigkeit der Leistungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren im Rechtsstreit

    Ein Verweisungsbeschluss ist nach § 98 Satz 1 SGG i.V.m. § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG für das Gericht, an das die Sache verwiesen wird, aber auch für das verweisende Gericht in Bezug auf den Verweisungsgrund bindend (vgl. Wehrhahn, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 98 SGG, Rn. 20 m.w.N.), es sei denn die Verweisung würde auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, d.h. einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlichen, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruhen (vgl. BSG, Beschluss vom 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S -, juris m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2013 - 5 L 31.13

    Unterbringung in einer geschlossenen Station einer psychiatrischen Klinik;

    Jedenfalls kommt eine Durchbrechung der Bindungswirkung allenfalls bei "extremen Verstößen" gegen die den Rechtsweg und seine Bestimmung regelnden materiell- und verfahrensrechtlichen Vorschriften in Betracht (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 2013 - BVerwG 8 AV 2.12 -, juris Rn. 6 f., und des Bundesgerichtshofs vom 14. Mai 2013 - X ARZ 167/13 -, juris Rn. 13, jeweils m.w.N.; ähnlich auch Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10. Februar 2012 - VI S 10/11 -, juris Rn. 7 "offensichtlich unhaltbar", Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 12. Juli 2006 - 5 AS 7/06 -, juris Rn. 5 bei "krassen Rechtsverletzungen", und Bundessozialgericht, Beschluss vom 16. November 2006 - B 12 SF 4/06 S -, juris Rn. 6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2014 - L 7 AL 144/13
    Eine Durchbrechung der Bindungswirkung hätte das SG nur annehmen dürfen, wenn die Verweisung auf einer Missachtung elementarer Verfahrensgrundsätze oder einem willkürlichen, d. h. einem offensichtlich unhaltbaren, objektiv unverständlich, unsachlichen oder nicht mehr zu rechtfertigenden Verhalten beruht (BSG, Beschluss vom 16. November 2006 - B 12 SF 4/06 S -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 143/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • SG Dresden, 06.01.2014 - S 48 AS 5789/12

    Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe in Form der Übernahme der Kosten

  • SG Darmstadt, 04.02.2013 - S 13 SV 9/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Fehlen der Bindungswirkung eines

  • BSG, 17.11.2009 - B 12 SF 15/09 S
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2013 - 5 L 31.13

    Unterbringung in einer geschlossenen Station einer psychiatrischen Klinik;

  • LSG Baden-Württemberg, 28.03.2019 - L 10 R 4470/18
  • LSG Baden-Württemberg, 04.07.2011 - L 1 SV 1053/11
  • LSG Baden-Württemberg, 17.08.2009 - L 10 R 429/09
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