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   BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R   

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BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R (https://dejure.org/2005,6671)
BSG, Entscheidung vom 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R (https://dejure.org/2005,6671)
BSG, Entscheidung vom 17. März 2005 - B 7a/7 AL 70/04 R (https://dejure.org/2005,6671)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • lexetius.com

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung - Absetzung von Privatversicherungsbeiträgen - Pauschbetrag - Verfassungswidrigkeit - Ermächtigungskonformität - Absetzbarkeit und Angemessenheit der Beiträge

  • Wolters Kluwer

    Beziehen von Arbeitslosenhilfe unter Berücksichtigung des Ehegatteneinkommens; Ermächtigungskonforme und verfassungskonforme pauschale Regelung für die vom Einkommen abzuziehenden Versicherungsbeiträge; Erledigung des Klagebegehrens durch die Einführung des ...

  • Judicialis

    AlhiV 2002 § 3 Abs 2; ; SGB III § 206 Nr 4; ; SGB III § 194 Abs 2 Satz 2 Nr 2; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bedürftigkeitsprüfung in der Arbeitslosenhilfe, Absetzung von Beiträgen bei der Einkommensanrechnung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 09.12.2004 - B 7 AL 24/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung - Absetzung von

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Der Senat hat zwischenzeitlich mit Urteilen vom 9. Dezember 2004 (B 7 AL 24/04 R, zur Veröffentlichung vorgesehen, und B 7 AL 22/04 R) entschieden, dass § 3 Abs. 2 AlhiV 2002 (idF vom 13. Dezember 2001) nicht den Vorgaben des § 194 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 SGB III entspricht.

    Dem muss auch bei der Auslegung des § 194 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 SGB III Rechnung getragen werden (BSG, Urteil vom 9. Dezember 2004 - B 7 AL 24/04 R).

    Bei der Beurteilung der Angemessenheit von Lebensversicherungsbeiträgen ist auf Grund des Lebensstandardprinzips auf eine wirtschaftlich nachvollziehbare Relation zwischen Einkommen und Beiträgen unter Berücksichtigung vertraglicher Anpassungsmöglichkeiten an die neue finanzielle Situation bei Eintritt von Arbeitslosigkeit abzustellen (BSG, Urteile vom 9. Dezember 2004, B 7 AL 24/04 R und B 7 AL 22/04 R).

  • BSG, 09.12.2004 - B 7 AL 22/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung - Absetzung von

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Der Senat hat zwischenzeitlich mit Urteilen vom 9. Dezember 2004 (B 7 AL 24/04 R, zur Veröffentlichung vorgesehen, und B 7 AL 22/04 R) entschieden, dass § 3 Abs. 2 AlhiV 2002 (idF vom 13. Dezember 2001) nicht den Vorgaben des § 194 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 SGB III entspricht.

    Bei der Beurteilung der Angemessenheit von Lebensversicherungsbeiträgen ist auf Grund des Lebensstandardprinzips auf eine wirtschaftlich nachvollziehbare Relation zwischen Einkommen und Beiträgen unter Berücksichtigung vertraglicher Anpassungsmöglichkeiten an die neue finanzielle Situation bei Eintritt von Arbeitslosigkeit abzustellen (BSG, Urteile vom 9. Dezember 2004, B 7 AL 24/04 R und B 7 AL 22/04 R).

  • BSG, 27.01.2005 - B 7a/7 AL 34/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung -

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Allerdings ist mit Inkrafttreten des Sozialgesetzbuchs Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (SGB II) am 1. Januar 2005 insoweit eine neue Rechtslage eingetreten, als seit diesem Zeitpunkt statt Alhi nach dem SGB III allenfalls Leistungen nach dem SGB II von dessen Leistungsträgern auf Grund eines entsprechenden Antrags zu zahlen sind (vgl BSG, Urteil vom 27. Januar 2005 - B 7a/7 AL 34/04 R).

    Auch dies wird das LSG bei seiner Entscheidung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Senats zur Privilegierung entsprechenden Altersvermögens vom 9. Dezember 2004, 27. Januar und 17. März 2005 (B 7 AL 44/04 R, B 7 AL 56/04 R und B 7a/7 AL 34/04 R, B 7a/7 AL 68/04 R) zu beachten haben.

  • BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 68/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Absenkung des

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Auch dies wird das LSG bei seiner Entscheidung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Senats zur Privilegierung entsprechenden Altersvermögens vom 9. Dezember 2004, 27. Januar und 17. März 2005 (B 7 AL 44/04 R, B 7 AL 56/04 R und B 7a/7 AL 34/04 R, B 7a/7 AL 68/04 R) zu beachten haben.
  • BSG, 09.12.2004 - B 7 AL 44/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - keine Ermächtigungsdeckung der AlhiV

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Auch dies wird das LSG bei seiner Entscheidung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Senats zur Privilegierung entsprechenden Altersvermögens vom 9. Dezember 2004, 27. Januar und 17. März 2005 (B 7 AL 44/04 R, B 7 AL 56/04 R und B 7a/7 AL 34/04 R, B 7a/7 AL 68/04 R) zu beachten haben.
  • BSG, 09.12.2004 - B 7 AL 56/04 R

    Bedürftigkeitsprüfung in der Arbeitslosenhilfe, Vermögensverwertung

    Auszug aus BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R
    Auch dies wird das LSG bei seiner Entscheidung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Senats zur Privilegierung entsprechenden Altersvermögens vom 9. Dezember 2004, 27. Januar und 17. März 2005 (B 7 AL 44/04 R, B 7 AL 56/04 R und B 7a/7 AL 34/04 R, B 7a/7 AL 68/04 R) zu beachten haben.
  • BSG, 08.02.2007 - B 7a AL 2/06 R

    Rücknahme des Verwaltungsaktes für die Zeit nach Entstehen der ständigen

    Dazu hat der Senat entschieden, dass die in der AlhiV 2002 vorgesehene pauschale Regelung, wonach 3 vH des Einkommens für Versicherungsbeiträge von dem bei der Alhi leistungsmindernd zu berücksichtigenden Einkommen abzusetzen sind, nicht ermächtigungs- und nicht verfassungskonform ist, sodass hinsichtlich der vom Einkommen abzusetzenden Beträge grundsätzlich nur auf § 194 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 SGB III abzustellen ist (vgl BSG SozR 4-4220 § 3 Nr. 1, BSG, Urteil vom 9. Dezember 2004 - B 7 AL 22/04 R -, sowie Urteile vom 17. März 2005 - B 7 AL 70/04 R und B 7 AL 90/04 R).
  • BSG, 02.07.2013 - B 11 AL 11/13 B
    2 1. Das Vorbringen des Beschwerdeführers, das Urteil des Landessozialgerichts (LSG) weiche von der Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 17.3.2005, B 7a/7 AL 70/04 R, ab und beruhe auf dieser Abweichung, genügt nicht den Anforderungen des § 160a Abs. 2 S 3 SGG.

    Denn in diesem Urteil heißt es, wie der Beschwerdeführer selbst vorträgt, nach der gesetzlichen Regelung sei für den gesamten streitigen Zeitraum das jeweilige Einkommen wochenweise zu ermitteln (vgl Urteil vom 17.3.2005 - B 7a/7 AL 70/04 R - Juris RdNr 14; hierzu näher Spellbrink in Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, 2003, § 13 RdNr 170 ff).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.04.2011 - L 5 AS 2149/10

    Aufhebungs- und Erstattungsbescheid

    Zudem ist auch der Gewerkschaftsbeitrag in Höhe von 13,- EUR abzusetzen (vgl. zum Sozialhilferecht: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 4. Juni 1981, 5 C 46/80; zum Recht der Arbeitslosenversicherung: Bundessozialgericht, Urteil vom 17. März 2005, B 7a/7 AL 70/04 R).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.07.2011 - L 2 AL 78/09

    Überprüfung eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes bei

    Die von der Beklagten zitierten nachfolgenden Entscheidungen vom 17. März 2005 (B 7a/7 AL 90/04 R und B 7a/7 AL 70/04 R) stammen ebenfalls vom 7. Senat des BSG.
  • SG Osnabrück, 19.02.2007 - S 22 AS 167/05
    Dies ist der Fall, wenn sie üblicherweise oder wegen des Vorliegens besonderer Umstände abgeschlossen werden (vgl. zu § 194 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung -: Bundessozialgericht Urteil vom 17. März 2005 - B 7a/7 AL 70/04 R -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2006 - L 12 AL 88/04

    Arbeitslosenversicherung

    Nachdem sie noch mit Änderungsbescheid vom 01.06.2004 nur die 3 %-Pauschale vom Bruttoeinkommen für Versicherungsbeiträge abgesetzt hat, hat die Beklagte nach den Urteilen des Bundessozialgerichtss (BSG) vom 09.12.2004 - B 7 AL 24/04 R und B 7 AL 22/04 R sowie vom 17.03.2005 - B 7 a / 7 AL 70/04 R und B 7 a / 7 AL 90/04 R - mit fünf Änderungsbescheiden vom 14.07.2005 an den Kläger, der ab 06.10.2004 bis 27.10.2004 von der LVA Übergangsgeld und vom 28.10.
  • SG Osnabrück, 15.02.2006 - S 22 AS 55/05
    Dies ist der Fall, wenn sie üblicherweise oder wegen des Vorliegens besonderer Umstände abge-schlossen werden (vgl. zu § 194 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung -: Bundessozialgericht Urteil vom 17. März 2005 - B 7a/7 AL 70/04 R -).
  • SG Osnabrück, 15.02.2006 - S 22 AS 74/06
    Dies ist der Fall, wenn sie üblicherweise oder wegen des Vorliegens besonderer Umstände abge-schlossen werden (vgl. zu § 194 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung -: Bundessozialgericht Urteil vom 17. März 2005 - B 7a/7 AL 70/04 R -).
  • SG Oldenburg, 13.07.2005 - S 45 AS 392/05
    Zwar hat das BSG mit Urteil vom 9. Dezember 2004 (B 7 AL 24/04 R) bzw. 17. März 2005 (B 7a/7 AL 70/04 R) entschieden, daß die in § 3 Abs. 2 Arbeitslosenhilfeverordnung 2002 enthaltene pauschale Regelung von 3 % für die vom Einkommen abzuziehenden Versicherungsbei-träge nicht ermächtigungs- und verfassungskonform sei.
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