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   BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH   

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BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH (https://dejure.org/2011,76682)
BSG, Entscheidung vom 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH (https://dejure.org/2011,76682)
BSG, Entscheidung vom 17. März 2011 - B 13 R 3/11 BH (https://dejure.org/2011,76682)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Konstanz - S 4 R 759/07
  • LSG Baden-Württemberg - L 5 R 1955/09
  • BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH
 
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  • BSG, 31.01.2008 - B 13 R 27/07 R

    Unversorgtes Ausscheiden aus einem öffentlichen Dienstverhältnis - Feststellung

    Auszug aus BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH
    Das in § 149 Abs. 5 SGB VI besonders normierte Vormerkungsverfahren bezweckt mithin eine möglichst zeitnahe und verbindliche Feststellung von Tatsachen, die in einem künftigen Leistungsfall möglicherweise rentenversicherungsrechtlich bedeutsam werden können (vgl zum Ganzen Senatsurteil vom 31.1.2008 - BSGE 100, 19 = SozR 4-2600 § 281 Nr. 1, RdNr 19 mwN).
  • BSG, 14.08.2000 - B 2 U 86/00 B

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei einem Maßnahmegesetz

    Auszug aus BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, von der angestrebten Entscheidung der Rechtssache im Revisionsverfahren somit erwartet werden kann, dass sie in einer bisher nicht geschehenen, jedoch das Interesse der Allgemeinheit berührenden Weise die Rechtseinheit herstellen, wahren oder sichern oder die Weiterentwicklung des Rechts fördern wird (BSG vom 19.1.1981 - SozR 1500 § 160a Nr. 39 S 58; BSG vom 22.7.1988 - SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG vom 14.8.2000 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 30 S 57; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Aufl 2008, Kapitel IX RdNr 60).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 17.03.2011 - B 13 R 3/11 BH
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, von der angestrebten Entscheidung der Rechtssache im Revisionsverfahren somit erwartet werden kann, dass sie in einer bisher nicht geschehenen, jedoch das Interesse der Allgemeinheit berührenden Weise die Rechtseinheit herstellen, wahren oder sichern oder die Weiterentwicklung des Rechts fördern wird (BSG vom 19.1.1981 - SozR 1500 § 160a Nr. 39 S 58; BSG vom 22.7.1988 - SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG vom 14.8.2000 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 30 S 57; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Aufl 2008, Kapitel IX RdNr 60).
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