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   BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B   

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BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B (https://dejure.org/2019,20925)
BSG, Entscheidung vom 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B (https://dejure.org/2019,20925)
BSG, Entscheidung vom 17. Juni 2019 - B 5 R 121/19 B (https://dejure.org/2019,20925)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB VI § 56 Abs. 2 ; GG Art. 6 Abs. 2
    Keine Zuerkennung von Kindererziehungszeiten für beide Elternteile bei gemeinsamer Erziehung des Kindes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).

    Bezogen auf die Darlegungspflicht bedeutet das vorstehend Gesagte, dass die Beschwerdebegründung erkennen lassen muss, welcher abstrakte Rechtssatz in der höchstrichterlichen Entscheidung enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht; ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 mwN).

    Dies ist nicht der Fall, wenn es eine höchstrichterliche Entscheidung in ihrer Tragweite für den entschiedenen Fall lediglich missverstanden oder verkannt haben sollte (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 73 mwN).

  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Als höchstrichterlich geklärt ist eine Rechtsfrage auch dann anzusehen, wenn das Revisionsgericht bzw das BVerfG diese zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, jedoch schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Konkrete Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen ließen sich aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Gebot, die Pflege- und Erziehungstätigkeit der Eltern zu unterstützen, jedoch nicht herleiten (BVerfG aaO, Juris RdNr 38 mit Verweis auf BVerfGE 82, 60, 81 f; 87, 1, 36; 107, 205, 213; 110, 412, 445).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Konkrete Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen ließen sich aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Gebot, die Pflege- und Erziehungstätigkeit der Eltern zu unterstützen, jedoch nicht herleiten (BVerfG aaO, Juris RdNr 38 mit Verweis auf BVerfGE 82, 60, 81 f; 87, 1, 36; 107, 205, 213; 110, 412, 445).
  • BVerfG, 07.02.2012 - 1 BvL 14/07

    Ausschluss von Nicht-EU-Bürgern von der Gewährung des Landeserziehungsgeldes nach

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Insbesondere geht der Kläger nicht auf den Beschluss des BVerfG vom 7.2.2012 ( 1 BvL 14/07 - BVerfGE 130, 240 = SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 1, Juris) ein.
  • BSG, 10.10.2018 - B 13 R 20/16 R

    Anerkennung von Pflichtbeitragszeiten wegen Kindererziehung bei der

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Der Kläger rügt eine Abweichung der angefochtenen Entscheidung von dem Urteil des BSG vom 10.10.2018 (B 13 R 20/15 R [richtig: B 13 R 20/16 R] - Juris RdNr 29, auch zu Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-2600 § 56 Nr. 9 vorgesehen), soweit dieses die Grundsätze des Gleichbehandlungsgebots aus Art. 3 Abs. 1 GG im Lichte der Rechtsprechung des BVerfG darstellt.
  • BVerfG, 21.11.2001 - 1 BvL 19/93

    Dienstbeschädigtenrente

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG (vgl nur Beschluss vom 21.11.2001 - 1 BvL 19/93 ua - BVerfGE 104, 126 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 5, Juris RdNr 56), auf die die Beschwerdebegründung selbst hinweist, gebietet Art. 3 Abs. 1 GG , alle Menschen vor dem Gesetz gleich zu behandeln.
  • BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

    Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Konkrete Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen ließen sich aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Gebot, die Pflege- und Erziehungstätigkeit der Eltern zu unterstützen, jedoch nicht herleiten (BVerfG aaO, Juris RdNr 38 mit Verweis auf BVerfGE 82, 60, 81 f; 87, 1, 36; 107, 205, 213; 110, 412, 445).
  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Auszug aus BSG, 17.06.2019 - B 5 R 121/19 B
    Konkrete Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen ließen sich aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Gebot, die Pflege- und Erziehungstätigkeit der Eltern zu unterstützen, jedoch nicht herleiten (BVerfG aaO, Juris RdNr 38 mit Verweis auf BVerfGE 82, 60, 81 f; 87, 1, 36; 107, 205, 213; 110, 412, 445).
  • BSG, 25.02.2020 - B 13 R 284/18 B

    Anspruch auf höhere Altersrente unter Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten

    Es ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass sich aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Gebot, die Pflege- und Erziehungstätigkeit der Eltern zu unterstützen, keine konkreten Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen herleiten lassen (stRspr; vgl BVerfG Beschluss vom 6.5.1975 - 1 BvR 332/72 - BVerfGE 39, 316, 326 = SozR 2600 § 60 Nr. 1 S 1 f; BVerfG Beschluss vom 29.5.1990 - 1 BvL 20/84, 26/84 und 4/86 - BVerfGE 82, 60, 81 f = SozR 3-5870 § 10 Nr. 1 S 6; BVerfG Beschluss vom 7.2.2012 - 1 BvL 14/07 - BVerfGE 130, 240 = SozR 4-7835 Art. 1 Nr. 1 RdNr 38; BVerfG Beschluss vom 11.1.2016 - 1 BvR 1687/14 - juris RdNr 12; vgl auch BSG Beschluss vom 17.6.2019 - B 5 R 121/19 B - juris RdNr 11).
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