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   BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80   

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BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80 (https://dejure.org/1981,1395)
BSG, Entscheidung vom 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80 (https://dejure.org/1981,1395)
BSG, Entscheidung vom 17. September 1981 - 10/8b RAr 19/80 (https://dejure.org/1981,1395)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 01.06.1978 - 12 RK 16/77

    Anstaltslast - Konkursausfallversicherung - Umlagepflichtiger

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Der 12. Senat des Bundessozialgerichts -BSG- (SozR 4100 § 186c Nr. 3) hat ebenfalls entscheidend auf die rechtliche Zulässigkeit eines Konkurses und nicht darauf abgehoben, ob dieser praktisch vorstellbar ist.

    Hieraus geht hervor, daß eine klare, eindeutige und - auch im Interesse der Verwaltungsvereinfachung für die mit der Erhebung der Umlage betrauten Verwaltungen (vgl BT-Drucks 7/1750 S 11 und BSG SozR 4100 § 186c Nr. 3) - einfach festzustellende Sicherung der Zahlungsfähigkeit bestehen muß, damit eine Ausnahme von der Umlagepflicht angenommen werden kann.

    Der Senat hält nämlich die Freistellungsvorschrift des § 186c Abs. 2 Satz 2 AFG entgegen der Ansicht des früher zuständigen 12. Senats des BSG (SozR 4100 § 186c Nr. 3) für verfassungswidrig, weil sie gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG iVm dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG verstößt.

  • BVerfG, 10.05.1960 - 1 BvR 190/58

    Familienlastenausgleich I

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Das entspricht sowohl der Konstruktion aller Zweige der Sozialversicherung als auch der ständigen Rechtsprechung des BVerfG und des BSG (vgl BVerfGE 11, 105, 116; 14, 312, 318; 44, 70, 90; BSGE 31, 66; 40, 208; SozR 2200 § 173 Nr. 1; das BVerfG spricht in diesem Zusammenhang von der Sachnähe einer homogenen Gruppe; vgl insbesondere BVerfG DVBl 1981, 139 ).

    Dies ist die vom BVerfG geforderte Sachnähe oder der mittelbare Vorteil, der erforderlich ist, damit jemand zu Beiträgen für eine Sozialversicherung herangezogen werden kann (BSG SozR 4100 § 186a Nr. 9; im Gegensatz zu einem tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteil, der für die Begründung einer Beitragspflicht nicht erforderlich ist, vgl BVerfGE 11, 105, 117; BVerfGE 14, 312, 318; BSG, aaO).

  • BVerfG, 16.10.1962 - 2 BvL 27/60

    Verfassungsmäßigkeit des § 113 AVG

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Das entspricht sowohl der Konstruktion aller Zweige der Sozialversicherung als auch der ständigen Rechtsprechung des BVerfG und des BSG (vgl BVerfGE 11, 105, 116; 14, 312, 318; 44, 70, 90; BSGE 31, 66; 40, 208; SozR 2200 § 173 Nr. 1; das BVerfG spricht in diesem Zusammenhang von der Sachnähe einer homogenen Gruppe; vgl insbesondere BVerfG DVBl 1981, 139 ).

    Dies ist die vom BVerfG geforderte Sachnähe oder der mittelbare Vorteil, der erforderlich ist, damit jemand zu Beiträgen für eine Sozialversicherung herangezogen werden kann (BSG SozR 4100 § 186a Nr. 9; im Gegensatz zu einem tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteil, der für die Begründung einer Beitragspflicht nicht erforderlich ist, vgl BVerfGE 11, 105, 117; BVerfGE 14, 312, 318; BSG, aaO).

  • BSG, 27.06.1980 - 8b/12 RAr 8/79

    Anspruch auf Konkursausfallgeld - Bei Konkurseröffnung bereits entstandene

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Der Vorteil für die Arbeitgeber besteht darin, daß die Arbeitnehmer bei Zahlungsunfähigkeit ihres Arbeitgebers nicht genötigt sind, umgehend eine neue Arbeitsstelle zu suchen und den vielleicht nur vorübergehend zahlungsunfähigen Arbeitgeber im Stich zu lassen (BSGE 50, 174, 177).

    Ihre Sachnähe zu dem Zweck der Konkursausfallversicherung besteht - wie ausgeführt - darin, daß ihre Arbeitnehmer bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers nicht genötigt sind, umgehend eine neue Arbeitsstelle zu suchen und den vielleicht nur vorübergehend zahlungsunfähigen Arbeitgeber im Stich zu lassen (BSGE 50, 174, 177).

  • BSG, 17.09.1981 - 10/8b/12 RAr 17/79
    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Hieraus kann jedoch nicht gefolgert werden, er sei bereits deshalb rechtlich unzulässig (so LSG Hamburg, Urteil vom 4. September 1979, Aktenzeichen 1 UBf 33/78 - Handelskammer Hamburg ./. Verwaltungsberufsgenossenschaft - Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 17/79).

    Diese allgemein geltenden Grundsätze der staatlichen Rechtsaufsicht über die Träger mittelbarer Staatsverwaltung sind in den einzelnen Gesetzen, nach denen die öffentlich-rechtlichen Rechtsträger errichtet sind, konkretisiert, zB in: § 1 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über das Studentenwerk Schleswig-Holstein vom 22. April 1971 (Schlesw-Holst GVOBl S 186), § 50 Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein idF der Bekanntmachung vom 19. März 1979 (GVOBl S 181) für das Studentenwerk Schleswig-Holstein (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 13/79); § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl I S 920), § 15 Abs. 1 des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Rechtsverhältnisse der Handelskammer Hamburg vom 27. Februar 1956 (GVBl S 21) für die Handelskammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 17/79; § 29 Abs. 1 des Hamburgischen Zahnärztekammergesetzes vom 28. Juli 1949 (HGVBl S 136) für die Zahnärztekammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b RAr 18/80); § 16 Hessisches Heilberufsgesetz vom 27. Juli 1977 (GVBl I S 335) für die Landesärztekammer Hessen (Revisionsverfahren 10/8b RAr 19/80); § 20 der Satzungen der Bremer Landesbank und der Staatlichen Kreditanstalt Oldenburg-Bremen (Revisionsverfahren 10/RAr 19/81 und 10 RAr 20/81).

  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Das Willkürverbot ist nicht nur grundrechtlich gesichert, sondern stellt ein Element des objektiven Gerechtigkeitsprinzips dar und gilt in allen Bereichen und für alle Rechtspersonen (BVerfGE 21, 362, 372).
  • BVerfG, 10.12.1980 - 2 BvF 3/77

    Berufsausbildungsabgabe

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Das entspricht sowohl der Konstruktion aller Zweige der Sozialversicherung als auch der ständigen Rechtsprechung des BVerfG und des BSG (vgl BVerfGE 11, 105, 116; 14, 312, 318; 44, 70, 90; BSGE 31, 66; 40, 208; SozR 2200 § 173 Nr. 1; das BVerfG spricht in diesem Zusammenhang von der Sachnähe einer homogenen Gruppe; vgl insbesondere BVerfG DVBl 1981, 139 ).
  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Solche Rechtsträger können zwar - in Ausnahmesituationen - zahlungsunfähig werden, jedoch wird in einem solchen Fall - etwa beim Staatsbankrott (BVerfGE 15, 126, 141) - die Schuldenlast nach anderen Grundsätzen behandelt, wobei für Lohnansprüche andere Sicherungsformen zu suchen und zu verwirklichen sind.
  • BSG, 17.09.1981 - 10/8b/12 RAr 13/79
    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Diese allgemein geltenden Grundsätze der staatlichen Rechtsaufsicht über die Träger mittelbarer Staatsverwaltung sind in den einzelnen Gesetzen, nach denen die öffentlich-rechtlichen Rechtsträger errichtet sind, konkretisiert, zB in: § 1 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über das Studentenwerk Schleswig-Holstein vom 22. April 1971 (Schlesw-Holst GVOBl S 186), § 50 Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein idF der Bekanntmachung vom 19. März 1979 (GVOBl S 181) für das Studentenwerk Schleswig-Holstein (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 13/79); § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl I S 920), § 15 Abs. 1 des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Rechtsverhältnisse der Handelskammer Hamburg vom 27. Februar 1956 (GVBl S 21) für die Handelskammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 17/79; § 29 Abs. 1 des Hamburgischen Zahnärztekammergesetzes vom 28. Juli 1949 (HGVBl S 136) für die Zahnärztekammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b RAr 18/80); § 16 Hessisches Heilberufsgesetz vom 27. Juli 1977 (GVBl I S 335) für die Landesärztekammer Hessen (Revisionsverfahren 10/8b RAr 19/80); § 20 der Satzungen der Bremer Landesbank und der Staatlichen Kreditanstalt Oldenburg-Bremen (Revisionsverfahren 10/RAr 19/81 und 10 RAr 20/81).
  • BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 18/80
    Auszug aus BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 19/80
    Diese allgemein geltenden Grundsätze der staatlichen Rechtsaufsicht über die Träger mittelbarer Staatsverwaltung sind in den einzelnen Gesetzen, nach denen die öffentlich-rechtlichen Rechtsträger errichtet sind, konkretisiert, zB in: § 1 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über das Studentenwerk Schleswig-Holstein vom 22. April 1971 (Schlesw-Holst GVOBl S 186), § 50 Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein idF der Bekanntmachung vom 19. März 1979 (GVOBl S 181) für das Studentenwerk Schleswig-Holstein (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 13/79); § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl I S 920), § 15 Abs. 1 des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Rechtsverhältnisse der Handelskammer Hamburg vom 27. Februar 1956 (GVBl S 21) für die Handelskammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 17/79; § 29 Abs. 1 des Hamburgischen Zahnärztekammergesetzes vom 28. Juli 1949 (HGVBl S 136) für die Zahnärztekammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b RAr 18/80); § 16 Hessisches Heilberufsgesetz vom 27. Juli 1977 (GVBl I S 335) für die Landesärztekammer Hessen (Revisionsverfahren 10/8b RAr 19/80); § 20 der Satzungen der Bremer Landesbank und der Staatlichen Kreditanstalt Oldenburg-Bremen (Revisionsverfahren 10/RAr 19/81 und 10 RAr 20/81).
  • BSG, 11.03.1970 - 3 RK 40/67

    Mehrfachbeschäftigte - Mehrfache Versicherungspflichtigkeit - Versicherungsfreie

  • BVerfG, 09.04.1975 - 2 BvR 879/73

    AOK

  • BSG, 10.09.1975 - 12 RK 6/74

    Beamter - Versicherungsfreiheit

  • BSG, 17.09.1981 - 10 RAr 20/81
  • BSG, 27.06.1980 - 8b/12 RAr 7/78

    Förderungsfähigkeit - Umlagepflicht - Winterbauförderung - Sozialversicherung

  • BVerfG, 09.02.1977 - 1 BvL 11/74

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Pflichtversicherung für Landwirte

  • BVerfG, 21.09.1976 - 2 BvR 350/75

    Inkompatibilität/Kirchliches Amt

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvL 149/52

    Besoldungsrecht

  • BGH, 20.11.1958 - II ZR 17/57

    Regreß gegen ausgeschiedenen Geschäftsführer

  • RG, 26.10.1931 - VIII 117/31

    1. Ist eine durch Konkurseröffnung aufgelöste Gesellschaft mbH. nach Beendigung

  • BVerfG, 23.03.1982 - 2 BvL 13/79

    Konkursfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts nach

    Der 10. Senat habe aber in seinem Vorlagebeschluß vom 17. September 1981 (10/8 b RAr 19/80) ausgeführt, daß er die dieser Bestimmung entsprechende hessische Vorschrift infolge Änderung des § 15 Nr. 3 EGZPO als gegen Bundesrecht verstoßend für unwirksam erachte.
  • BVerwG, 14.11.1985 - 3 C 44.83

    Beitragspflicht zur Insolvenzsicherung und Konkursfähigkeit allgemeiner

    Ob der Konkurs überhaupt zu einer Liquidation der juristischen Person des öffentlichen Rechts führt, ist angesichts der Kontroverse zwischen Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 23. März 1982 - 2 BvL 13/79 - BVerfGE 60, 135, 158) [BVerfG 23.03.1982 - 2 BvL 13/79] und Bundessozialgericht (Vorlagebeschluß vom 17. September 1981 - 10/8 b RAr 19/80 - S. 6 ff.) zweifelhaft.
  • BSG, 17.09.1981 - 10/8b RAr 11/80

    Konkursfähigkeit öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten

    Diese allgemein geltenden Grundsätze der staatlichen Rechtsaufsicht über die Träger mittelbarer Staatsverwaltung sind in den einzelnen Gesetzen, nach denen die öffentlich-rechtlichen Rechtsträger errichtet sind, konkretisiert, zB in: § 1 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über das Studentenwerk Schleswig-Holstein vom 22. April 1971 (Schlesw-Holst GVOBl S 186), § 50 Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein idF der Bekanntmachung vom 19. März 1979 (GVOBl S 181) für das Studentenwerk Schleswig-Holstein (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 13/79); § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl I S 920), § 15 Abs. 1 des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Rechtsverhältnisse der Handelskammer Hamburg vom 27. Februar 1956 (GVBl S 21) für die Handelskammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b/12 RAr 17/79); § 29 Abs. 1 des Hamburgischen Zahnärztekammergesetzes vom 28. Juli 1949 (HGVBl S 136) für die Zahnärztekammer Hamburg (Revisionsverfahren 10/8b RAr 18/80); § 16 Hessisches Heilberufsgesetz vom 27. Juli 1977 (GVBl I S 335) für die Landesärztekammer Hessen (Revisionsverfahren 10/8b RAr 19/80); § 20 der Satzungen der Bremer Landesbank und der Staatlichen Kreditanstalt Oldenburg-Bremen (Revisionsverfahren 10 RAr 19/81 und 10 RAr 20/81).
  • BVerwG, 28.11.1985 - 3 C 90.81
    Ob der Konkurs überhaupt zu einer Liquidation der juristischen Person des öffentlichen Rechts führt, ist angesichts der Kontroverse zwischen Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 23. März 1982 - 2 BvL 13/79 - BVerfGE 60, 135, 158) [BVerfG 23.03.1982 - 2 BvL 13/79] und Bundessozialgericht (Vorlagebeschluß vom 17. September 1981 - 10/8 b RAr 19/80 - S. 6 ff.) zweifelhaft.
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