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   BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C   

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https://dejure.org/2017,47324
BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C (https://dejure.org/2017,47324)
BSG, Entscheidung vom 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C (https://dejure.org/2017,47324)
BSG, Entscheidung vom 17. Oktober 2017 - B 6 KA 5/17 C (https://dejure.org/2017,47324)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 178a Abs 1 S 1 Nr 1 SGG, § 178a Abs 2 S 1 SGG, § 178a Abs 2 S 5 SGG, § 62 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Vertragsarzt - Beanstandung der inhaltlichen Bewertung seines Vorbringens kann nicht mit einer Anhörungsrüge angegriffen werden - Gegenvorstellung nur noch gegen abänderbare Entscheidung des Gerichts

  • Wolters Kluwer

    Anhörungsrüge; Kenntnisnahme von Vorbringen; Gewährung rechtlichen Gehörs; Verstoß gegen die Pflicht zur Berücksichtigung von Vorbringen

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vertragsarzt - Beanstandung der inhaltlichen Bewertung seines Vorbringens kann nicht mit einer Anhörungsrüge angegriffen werden - Gegenvorstellung nur noch gegen abänderbare Entscheidung des Gerichts

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de

    GG Art. 103 Abs. 1 ; SGG § 62
    Anhörungsrüge

  • datenbank.nwb.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vertragsarzt - Beanstandung der inhaltlichen Bewertung seines Vorbringens kann nicht mit einer Anhörungsrüge angegriffen werden - Gegenvorstellung nur noch gegen abänderbare Entscheidung des Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 28.06.2017 - B 6 KA 81/16 B

    Vertragsärztliche Versorgung - abhängig beschäftigter Arzt - wirtschaftliches

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Die Anhörungsrüge sowie die Gegenvorstellung des Klägers gegen den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 28. Juni 2017 - B 6 KA 81/16 B - werden zurückgewiesen.

    Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung des § 193 SGG (vgl Beschluss vom 28.6.2017 - B 6 KA 81/16 B) .

  • BFH, 06.12.2011 - IX S 19/11

    Gegenvorstellung und Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Eine Gegenvorstellung kann nur noch gegen eine abänderbare Entscheidung des Gerichts erhoben werden (vgl BVerwG Beschluss vom 3.5.2011 - 6 KSt 1/11- Buchholz 310 § 158 VwGO Nr. 13; BFH Beschluss vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 RdNr 1; BSG Beschluss vom 3.8.2017 - B 4 AS 194/17 B - Juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, § 178a RdNr 12 mwN) .

    Im Übrigen käme, die Statthaftigkeit des Rechtsbehelfs unterstellt, eine Änderung nur in Betracht, wenn die Entscheidung offensichtlich dem Gesetz widersprechen oder grobes prozessuales Unrecht enthalten würde (vgl BFH Beschluss vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 RdNr 1; BSG Beschluss vom 21.8.2009 - B 11 AL 12/09 C - Juris RdNr 6 mwN) .

  • BSG, 03.08.2017 - B 4 AS 194/17 B

    Erneuter Antrag auf Bewilligung von PKH; Zulässigkeit einer Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Eine Gegenvorstellung kann nur noch gegen eine abänderbare Entscheidung des Gerichts erhoben werden (vgl BVerwG Beschluss vom 3.5.2011 - 6 KSt 1/11- Buchholz 310 § 158 VwGO Nr. 13; BFH Beschluss vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 RdNr 1; BSG Beschluss vom 3.8.2017 - B 4 AS 194/17 B - Juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, § 178a RdNr 12 mwN) .
  • BVerfG, 20.07.2011 - 1 BvR 3269/10

    Statthaftigkeit der Anhörungsrüge bei Unanfechtbarkeit einer gerichtlichen

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Dieses Gebot verpflichtet die Gerichte allerdings nicht, der Rechtsansicht eines der Beteiligten zu folgen (vgl BVerfG vom 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07, 2 BvR 2271/07 - BVerfGK 14, 238, 241 f, unter Hinweis auf BVerfGE 64, 1, 12 und BVerfGE 87, 1, 33 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 4; ebenso BVerfG vom 20.7.2011 - 1 BvR 3269/10 - Juris RdNr 3 am Ende) .
  • BSG, 28.09.2006 - B 3 P 1/06 C

    Zulässigkeit der Anhörungsrüge, Besetzung der Richterbank

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Die Anhörungsrüge des Klägers, über die der Senat ohne mündliche Verhandlung und dementsprechend ohne Mitwirkung ehrenamtlicher Richter entscheiden kann (§ 12 Abs. 1 Satz 2 iVm § 124 Abs. 3 SGG; s dazu BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 5 RdNr 16 f; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 6 RdNr 7 f) , hat keinen Erfolg, denn sie ist - ihre Zulässigkeit unterstellt - jedenfalls unbegründet.
  • BSG, 21.08.2009 - B 11 AL 12/09 C

    Zulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Im Übrigen käme, die Statthaftigkeit des Rechtsbehelfs unterstellt, eine Änderung nur in Betracht, wenn die Entscheidung offensichtlich dem Gesetz widersprechen oder grobes prozessuales Unrecht enthalten würde (vgl BFH Beschluss vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 RdNr 1; BSG Beschluss vom 21.8.2009 - B 11 AL 12/09 C - Juris RdNr 6 mwN) .
  • BVerfG, 20.02.2008 - 1 BvR 2722/06

    Verfassungsbeschwerden gegen Planfeststellungsbeschluss für Flughafenbau

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Die Gerichte sind auch nicht verpflichtet, jedes Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich zu bescheiden; sie müssen nur das wesentliche, der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung dienende Vorbringen in den Entscheidungsgründen verarbeiten (stRspr des BVerfG, s zB BVerfG vom 20.2.2008 - 1 BvR 2722/06 - BVerfGK 13, 303, 304 = Juris, dort RdNr 9 ff mwN; BVerfGK 7, 485, 488) .
  • BVerfG, 04.09.2008 - 2 BvR 2162/07

    Anforderungen an die Substantiierung einer gegen die Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Dieses Gebot verpflichtet die Gerichte allerdings nicht, der Rechtsansicht eines der Beteiligten zu folgen (vgl BVerfG vom 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07, 2 BvR 2271/07 - BVerfGK 14, 238, 241 f, unter Hinweis auf BVerfGE 64, 1, 12 und BVerfGE 87, 1, 33 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 4; ebenso BVerfG vom 20.7.2011 - 1 BvR 3269/10 - Juris RdNr 3 am Ende) .
  • BVerfG, 25.11.2008 - 1 BvR 848/07

    Entscheidung über Gegenvorstellung setzt keine neue Frist zur Einlegung einer

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Die Gegenvorstellung ist nämlich kein gesetzlich geregelter Rechtsbehelf, und es ist ausgeschlossen, gesetzlich geregelte Bindungswirkungen einer Entscheidung ohne gegenläufige gesetzliche Grundlage zu übergehen (vgl BVerfGE 122, 190, 203) .
  • BVerfG, 31.03.2006 - 1 BvR 2444/04

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichterhebung eines

    Auszug aus BSG, 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C
    Die Gerichte sind auch nicht verpflichtet, jedes Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich zu bescheiden; sie müssen nur das wesentliche, der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung dienende Vorbringen in den Entscheidungsgründen verarbeiten (stRspr des BVerfG, s zB BVerfG vom 20.2.2008 - 1 BvR 2722/06 - BVerfGK 13, 303, 304 = Juris, dort RdNr 9 ff mwN; BVerfGK 7, 485, 488) .
  • BSG, 08.11.2006 - B 2 U 5/06 C

    Besetzung der Richterbank bei Entscheidung über eine Anhörungsrüge

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

  • BVerfG, 12.04.1983 - 2 BvR 678/81

    National Iranian Oil Company

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

  • LSG Bayern, 18.01.2022 - L 2 U 167/20

    Verfahrensrecht: Statthaftigkeit und Voraussetzungen einer Gegenvorstellung

    Zugunsten des Klägers geht der Senat davon aus, dass eine Gegenvorstellung auch nach Einführung der Anhörungsrüge bei einer noch vom Gericht selbst abänderbaren Entscheidung statthaft ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25.11.2008, 1 BvR 848/07, BFH, Beschlüsse vom 01.07.2009 V S 10/07, vom 14.02.2012, IV S 1/12, und vom 08.05.2014, II S 18/14; BSG, Beschlüsse vom 28.09.2006, B 3 P 1/06 C, vom 28.09.2017, B 10 ÜG 17/17 C, vom 17.10.2017 B 6 KA 5/17 C, und vom 30.03.2021, B 10 ÜG 1/21 C; offengelassen: BVerfG, Beschlüsse vom 13.02.2008, 2 BvR 256/08, und vom 19.11.2020, 1 BvR 856/20; BSG, Beschlüsse vom 26.02.2021, B 5 SF 1/21 C, und vom 28.10.2021, B 5 R 35/21 C).
  • BSG, 17.12.2020 - B 1 KR 26/20 B

    Divergenzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Der Kläger versäumt aber darzulegen, warum er seine Einwände gegen diese Ablehnung erst nach der mündlichen Verhandlung mit der am 15.3.2020 beim LSG eingegangenen "Gehörsrüge" geltend gemacht hat und nicht bereits vor der mündlichen Verhandlung am 7.3.2019, etwa im Rahmen einer gegen die Ablehnungsentscheidung des LSG vom 22.2.2019 gerichteten formlosen Gegenvorstellung (zur Statthaftigkeit von Gegenvorstellungen gegen unselbstständige Zwischenentscheidungen und prozessleitende Verfügungen iS des § 172 Abs. 2 Satz 1 SGG vgl BSG vom 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C - juris RdNr 6; Flint in jurisPK-SGG, § 178a RdNr 110) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2021 - L 15 U 314/21

    Unzulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren; Anforderungen

    Der Senat folgt der mittlerweile überwiegend vertretenen Auffassung, dass eine Gegenvorstellung gegen nicht mehr abänderbare Entscheidungen nicht statthaft ist (so z.B. BSG, Beschl. v. 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C -, juris Rn. 6; B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 178a Rn. 12, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 17.12.2020 - B 1 KR 35/20 B

    Antrag auf Übersendung einer Liste eigener Krankheitszeiten

    Der Kläger versäumt aber darzulegen, warum er seine Einwände gegen diese Ablehnung erst nach der mündlichen Verhandlung mit der am 15.3.2020 beim LSG eingegangenen "Gehörsrüge" geltend gemacht hat und nicht bereits vor der mündlichen Verhandlung am 7.3.2019, etwa im Rahmen einer gegen die Ablehnungsentscheidung des LSG vom 22.2.2019 gerichteten formlosen Gegenvorstellung (zur Statthaftigkeit von Gegenvorstellungen gegen unselbstständige Zwischenentscheidungen und prozessleitende Verfügungen iS des § 172 Abs. 2 Satz 1 SGG vgl BSG vom 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C - RdNr 6; Flint in jurisPK- SGG , 2017, § 178a RdNr 110) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2021 - L 15 U 315/21

    Unzulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren; Anforderungen

    Der Senat folgt der mittlerweile überwiegend vertretenen Auffassung, dass eine Gegenvorstellung gegen nicht mehr abänderbare Entscheidungen nicht statthaft ist (so z.B. BSG, Beschl. v. 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C -, juris Rn. 6; B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 178a Rn. 12, jeweils m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2021 - L 15 U 316/21

    Unzulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren; Anforderungen

    Der Senat folgt der mittlerweile überwiegend vertretenen Auffassung, dass eine Gegenvorstellung gegen nicht mehr abänderbare Entscheidungen nicht statthaft ist (so z.B. BSG, Beschl. v. 17.10.2017 - B 6 KA 5/17 C -, juris Rn. 6; B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 178a Rn. 12, jeweils m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2020 - L 3 SF 114/20
    Nach Einführung der Anhörungsrüge (§ 178a SGG) in das sozialgerichtliche Verfahren kann eine Gegenvorstellung nur noch gegen eine abänderbare Entscheidung des Gerichts erhoben werden (BSG, Beschlüsse vom 17. Oktober 2017 - B 6 KA 5/17 C -, juris Rn. 6 m.w.N., 17. August 2017 - B 1 KR 6/17 C -, juris, und 03. August 2017 - B 4 AS 194/17 B -, juris; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 178a Rn. 12 m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.01.2019 - L 14 AL 134/18
    Eine Gegenvorstellung ist nach Einführung der Anhörungsrüge nur insoweit statthaft, als mit ihr keine Verletzung von Art. 103 GG, § 62 SGG geltend gemacht und keine Korrektur einer unanfechtbaren Entscheidung verlangt wird (vgl. zur Statthaftigkeit der Gegenvorstellung BSG, Beschluss vom 17.10.2017, B 6 KA 5/17 C sowie Beschluss vom 25.02.2010, B 11 AL 22/09 C, m.w.N.; Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 01.07.2009, VS 10/07, juris, unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 25. November 2008, 1 BvR 848/07, alle in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.08.2018 - L 7 SO 2919/18
    Die Gegenvorstellung, die sich entgegen dem vom Antragsteller offensichtlich irrtümlich benannten Aktenzeichen L 7 SO 2840/18 ER auf den Senatsbeschluss vom 10. August 2018 im Beschwerdeverfahren L 7 SO 2782/18 ER-B bezieht, ist, ihre Formgerechtigkeit und Statthaftigkeit unterstellt, jedenfalls deswegen unzulässig, weil keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der angegriffene Beschluss offensichtlich dem Gesetz widerspricht oder grobes prozessuales Unrecht enthält (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2017 - B 6 KA 5/17 C - juris Rdnr. 6 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.07.2018 - L 7 SO 2348/18
    Die Gegenvorstellung ist jedenfalls deswegen unzulässig, weil keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der angegriffene Beschluss offensichtlich dem Gesetz widerspricht oder grobes prozessuales Unrecht enthält (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2017 - B 6 KA 5/17 C - juris Rdnr. 6 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.07.2018 - L 7 SO 2349/18
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