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   BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B   

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BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B (https://dejure.org/2009,24763)
BSG, Entscheidung vom 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B (https://dejure.org/2009,24763)
BSG, Entscheidung vom 17. November 2009 - B 11 AL 87/09 B (https://dejure.org/2009,24763)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren - Befreiung des Arbeitgebers von der Erstattungspflicht für Arbeitslosengeld

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Bezeichnung des Verfahrensmangels; prozessualer Beibringungsgrundsatz, Befreiung des Arbeitgebers von der Erstattungspflicht für Arbeitslosengeld

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Wird als Verfahrensmangel die Verletzung des rechtlichen Gehörs gerügt, muss die Beschwerdebegründung aufzeigen, welcher Vortrag entweder nicht zur Kenntnis genommen oder verhindert worden ist und dass alle prozessualen Möglichkeiten der Gehörverschaffung ausgeschöpft waren (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22).

    War es demnach Sache der Klägerin, auch im Berufungsverfahren alle Tatsachen darzulegen und unter Beweis zu stellen, die eine Arbeitsplatzgefährdung iS der einschlägigen Vorschrift belegen, ist nicht ersichtlich, inwiefern die Klägerin gehindert gewesen sein könnte, die nun in der Beschwerdebegründung vorgetragenen Tatsachen bereits dem LSG zu unterbreiten (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22).

  • LSG Baden-Württemberg, 16.04.2009 - L 7 AL 4048/07
    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    L 7 AL 4048/07 (LSG Baden-Württemberg).
  • BSG, 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 R

    Befreiungstatbestände bei der Erstattungspflicht der Arbeitgebers bei

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Im Rahmen der Würdigung des Beschwerdevorbringens ist vielmehr zu beachten, dass für die Darlegung und den Nachweis, die Erstattung gefährde verbleibende Arbeitsplätze iS des § 147a Abs. 2 Nr. 2 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III), nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) der Beibringungsgrundsatz gilt (vgl BSGE 87, 132, 140 [BSG 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 R] = SozR 3-4100 § 128 Nr. 10).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Eine Bezeichnung in diesem Sinne liegt nur vor, wenn die den Mangel (angeblich) begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargetan sind (ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Inwiefern das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Mangel beruhen kann, ist unter Darstellung der sachlich-rechtlichen Auffassung des LSG schlüssig darzulegen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 10.02.2004 - B 7 AL 98/02 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestand -

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Nach der in der Beschwerdebegründung insoweit zutreffend wiedergegebenen Rechtsauffassung des LSG ist für die Prognoseentscheidung, ob Arbeitsplätze gefährdet werden, auf den Zeitpunkt abzustellen, in dem die Erstattungsforderung zu erheben ist, und ein Personalabbau ist nur dann wesentlich iS von § 147a Abs. 2 Nr. 2 SGB III, wenn ein Schwellenwert von 3 vH überschritten ist (vgl die vom LSG zitierten Urteile des BSG vom 10. April 2004, B 7 AL 98/02 R, und vom 10. Mai 2007, B 7a AL 14/06 R, SozR 4-4100 § 128 Nr. 6).
  • BSG, 10.05.2007 - B 7a AL 14/06 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestand -

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Nach der in der Beschwerdebegründung insoweit zutreffend wiedergegebenen Rechtsauffassung des LSG ist für die Prognoseentscheidung, ob Arbeitsplätze gefährdet werden, auf den Zeitpunkt abzustellen, in dem die Erstattungsforderung zu erheben ist, und ein Personalabbau ist nur dann wesentlich iS von § 147a Abs. 2 Nr. 2 SGB III, wenn ein Schwellenwert von 3 vH überschritten ist (vgl die vom LSG zitierten Urteile des BSG vom 10. April 2004, B 7 AL 98/02 R, und vom 10. Mai 2007, B 7a AL 14/06 R, SozR 4-4100 § 128 Nr. 6).
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Inwiefern das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Mangel beruhen kann, ist unter Darstellung der sachlich-rechtlichen Auffassung des LSG schlüssig darzulegen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B
    Eine Bezeichnung in diesem Sinne liegt nur vor, wenn die den Mangel (angeblich) begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargetan sind (ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2012 - L 9 AL 286/11

    Arbeitslosenversicherung

    Für hierüber hinausgehende Initiativen zur Sachaufklärung bestehen im Rahmen von § 147a Abs. 1 Satz 2 SGB III a.F. aber weder Anlass noch Rechtsgrundlage (vgl. BSG, Urt. v. 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 R -, juris Rn. 28; Urt. v. 14.12.2000 - B 11 AL 19/00 R -, juris Rn. 26; Beschl. v. 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B -, juris Rn. 4).
  • SG Karlsruhe, 30.03.2016 - S 4 U 4414/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsleistungen nach § 3 Abs 2 BKV:

    Diese Besonderheit führt dazu, dass der hier entscheidende Zeitpunkt für die gerichtliche Überprüfung der Zeitpunkt des Abschlusses des Verwaltungsverfahrens am 21.11.2014 (Datum des Widerspruchsbescheides) ist (Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, 11. Aufl. 2014, § 54 Rn. 34a; vgl. etwa BSG, Beschluss vom 17. November 2009 - B 11 AL 87/09 B -, Rn. 6, juris).
  • SG Landshut, 16.08.2011 - S 10 AS 536/11

    Minderung des Arbeitslosengeld II - Anforderungen an die vorherige

    In den Entscheidungen vom 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 und vom 17.11.2009 - B 11 AL 87/09 B hat das BSG entschieden, dass durch die Worte "darlegen und nachweisen" eine Durchbrechung des Amtsermittlungsgrundsatzes zugunsten des Beibringungsgrundsatzes zum Ausdruck kommt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2012 - L 7 AL 64/11
    Im Rahmen des § 147a Abs. 1 Satz 2 SGB III besteht jedoch ausweislich des Wortlauts keine Amtsermittlungspflicht der Sozialgerichte, sondern es gilt der Beibringungsgrundsatz (vgl. BSG, Beschluss vom 17. November 2009 - B 11 AL 87/09 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2012 - L 7 AL 63/11
    Im Rahmen des § 147a Abs. 1 Satz 2 SGB III besteht jedoch ausweislich des Wortlauts keine Amtsermittlungspflicht der Sozialgerichte, sondern es gilt der Beibringungsgrundsatz (vgl. BSG, Beschluss vom 17. November 2009 - B 11 AL 87/09 B).
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