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   BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R   

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BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R (https://dejure.org/2006,2730)
BSG, Entscheidung vom 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R (https://dejure.org/2006,2730)
BSG, Entscheidung vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 36/05 R (https://dejure.org/2006,2730)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter Kindererziehungszeiten und sonstiger Beitragszeiten auf die Höchstwerte der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze

  • openjur.de

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter Kindererziehungszeiten und sonstiger Beitragszeiten auf die Höchstwerte der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unbegrenzte Anrechnung von Entgeltpunkten (EP) sowohl für Beitragszeiten wegen Kindererziehung als auch für Beitragszeiten wegen versicherungspflichtiger Beschäftigung bei der Gewährung einer Rente wegen Erwerbsunfähigkeit (EU); Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der ...

  • Techniker Krankenkasse
  • Judicialis

    SGB VI § 3 S 1 Nr 1; ; SGB VI § ... 55; ; SGB VI § 56; ; SGB VI § 57; ; SGB VI § 64; ; SGB VI § 70 Abs 2 S 2; ; SGB VI § 157; ; SGB VI § 159; ; SGB VI § 177; ; SGB VI § 249 Abs 1; ; SGB VI Anl 2b; ; GG Art 3 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 2; ; GG Art 3 Abs 3; ; GG Art 14 Abs 1 S 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begrenzung der Bewertung von Kindererziehungszeiten, Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 96, 218
  • NZS 2007, 261
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R

    Doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Die Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter Kindererziehungszeiten und sonstiger Beitragszeiten auf die Höchstwerte der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze ist nicht verfassungswidrig (Fortführung von BSG vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R = SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und BSG vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R).

    Dies habe das Bundessozialgericht (BSG) bereits ausführlich in seinen Entscheidungen vom 17. Dezember 2002 (B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6) und vom 30. Januar 2003 (B 4 RA 47/02 R) dargelegt.

    Jede, auf die Höchstwerte der jeweiligen BBG begrenzte Gesamtbewertung zeitgleich erbrachter Vorleistungen steht im Einklang mit den Vorschriften des SGB VI (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2002 - B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R, veröffentlicht in JURIS).

    Dies ist eine angemessene, die BBG beachtende Bewertung der - pauschal unterstellten - nicht finanziellen Vorleistung der Kindererziehung im Vergleich mit den zeitgleich (nicht kindererziehenden) versichert gewesenen entgeltlich Beschäftigten oder Selbstzahlern (BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 9 f; dazu auch: BVerfGE 87, 1, 40 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 266 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

    Ein über der BBG liegender, rechnerisch ermittelter, aber rechtlich nicht anerkennbarer Rangstellenwert, der den Wert ihres Rechts auf Rente wegen EU erhöhen könnte, steht der Klägerin aber wegen der Maßgeblichkeit der BBG (im Kernsystem der gesetzlichen Rentenversicherung und deshalb auch in den gleichgestellten Systemen) aus keinem rechtlichen Gesichtspunkt zu (BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 10 ff).

    Die Maßgeblichkeit der BBG im System der gesetzlichen Rentenversicherung ist nicht verfassungswidrig (BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 12 ff).

    Denn deren "Ungleichbehandlung" gegenüber "Kindererziehenden" ohne oder mit unterdurchschnittlich bewerteten zeitgleichen rentenrechtlichen Zeiten ist im System der gesetzlichen Rentenversicherung, die nur in begrenztem Umfang Vorleistungen berücksichtigen kann, unvermeidbar und daher gerechtfertigt (vgl BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 13).

    c) Im vorliegenden Fall kann schließlich - wie in den bisherigen Entscheidungen des Senats (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2002 - B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R, veröffentlicht in JURIS RdNr 29) - offen bleiben, ob der Gesetzgeber zur anderweitigen Beseitigung einer möglicherweise bestehenden verfassungswidrigen Lage verpflichtet ist, ergänzende Regelungen - ua etwa in Form einer besonderen, steuerfinanzierten Zusatzleistung wie bei der "Trümmerfrauenregelung" (§§ 294 ff SGB VI), eines neuartigen steuerfinanzierten Kinderzuschusses (vgl zum alten Recht § 270 SGB VI) oder eines festen Zuschusses wie beim Steigerungsbetrag (vgl § 269 SGB VI) oder eines Anspruchs auf Erstattung "fruchtloser" Beitragsteile oder auf andere Weise im sonstigen Sozialrecht oder außerhalb dessen (zB im Steuerrecht) zu treffen.

  • BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 47/02 R

    Feuerwehrabgabe

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Die Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter Kindererziehungszeiten und sonstiger Beitragszeiten auf die Höchstwerte der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze ist nicht verfassungswidrig (Fortführung von BSG vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R = SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und BSG vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R).

    Dies habe das Bundessozialgericht (BSG) bereits ausführlich in seinen Entscheidungen vom 17. Dezember 2002 (B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6) und vom 30. Januar 2003 (B 4 RA 47/02 R) dargelegt.

    Jede, auf die Höchstwerte der jeweiligen BBG begrenzte Gesamtbewertung zeitgleich erbrachter Vorleistungen steht im Einklang mit den Vorschriften des SGB VI (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2002 - B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R, veröffentlicht in JURIS).

    c) Im vorliegenden Fall kann schließlich - wie in den bisherigen Entscheidungen des Senats (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2002 - B 4 RA 46/01 R, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R, veröffentlicht in JURIS RdNr 29) - offen bleiben, ob der Gesetzgeber zur anderweitigen Beseitigung einer möglicherweise bestehenden verfassungswidrigen Lage verpflichtet ist, ergänzende Regelungen - ua etwa in Form einer besonderen, steuerfinanzierten Zusatzleistung wie bei der "Trümmerfrauenregelung" (§§ 294 ff SGB VI), eines neuartigen steuerfinanzierten Kinderzuschusses (vgl zum alten Recht § 270 SGB VI) oder eines festen Zuschusses wie beim Steigerungsbetrag (vgl § 269 SGB VI) oder eines Anspruchs auf Erstattung "fruchtloser" Beitragsteile oder auf andere Weise im sonstigen Sozialrecht oder außerhalb dessen (zB im Steuerrecht) zu treffen.

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Dies ist eine angemessene, die BBG beachtende Bewertung der - pauschal unterstellten - nicht finanziellen Vorleistung der Kindererziehung im Vergleich mit den zeitgleich (nicht kindererziehenden) versichert gewesenen entgeltlich Beschäftigten oder Selbstzahlern (BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 9 f; dazu auch: BVerfGE 87, 1, 40 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 266 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) spricht deshalb nur in diesem Zusammenhang vom "generativen Beitrag" (vgl BVerfGE 103, 242, 265 f = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2; zum Ganzen auch: BVerfGE 87, 1, 37, 40 f = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 263 f = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

    Es leitet aus Art. 3 Abs. 1 GG iVm Art. 6 Abs. 1 GG eine Verpflichtung des Gesetzgebers ab, die Benachteiligung von Familien, in denen ein Elternteil sich der Kindererziehung widmet, in weiterem Umfang als bisher abzubauen (vgl BVerfGE 87, 1, 38 ff = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 103, 242, 263 ff = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2).

  • BSG, 30.03.2004 - B 4 RA 48/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Fremdrentenrecht - Entgeltpunktekürzung -

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Denn eine Widerspruchsstelle ist funktional und sachlich schlechthin nicht zuständig, an Stelle der Ausgangsbehörde des Trägers über ein erstmals im Widerspruchsverfahren geltend gemachtes Recht zu entscheiden (stellv BSG SozR 3-1500 § 87 Nr. 1 S 5; BSG, Urteil vom 30. März 2004 - B 4 RA 48/01 R, veröffentlicht in JURIS; BSG, Urteil vom 18. Oktober 2005 - B 4 RA 21/05 R, veröffentlicht in JURIS; Urteil vom heutigen Tag - B 4 RA 40/05 R, zur Veröffentlichung in JURIS vorgesehen).

    Diese Klage war bereits deshalb unzulässig, weil keine nach dem Gesetz erforderliche Verwaltungsentscheidung der Ausgangsbehörde der Beklagten gemäß § 117 SGB VI vorliegt, durch die die Klägerin möglicherweise in ihren Rechten und Ansprüchen hätte verletzt sein können (§ 54 Abs. 1 Satz 2 SGG; vgl BSG, Urteil vom 30. März 2004 - B 4 RA 48/01 R, veröffentlicht in JURIS).

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Zusammentreffen von Kindererziehungszeiten mit Beitragszeiten - Begrenzung der

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) spricht deshalb nur in diesem Zusammenhang vom "generativen Beitrag" (vgl BVerfGE 103, 242, 265 f = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2; zum Ganzen auch: BVerfGE 87, 1, 37, 40 f = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 263 f = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

    Es leitet aus Art. 3 Abs. 1 GG iVm Art. 6 Abs. 1 GG eine Verpflichtung des Gesetzgebers ab, die Benachteiligung von Familien, in denen ein Elternteil sich der Kindererziehung widmet, in weiterem Umfang als bisher abzubauen (vgl BVerfGE 87, 1, 38 ff = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 103, 242, 263 ff = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2).

  • BVerfG, 12.03.1996 - 1 BvR 609/90

    Zusammentreffen von Kindererziehungs- und Kinderberücksichtigungszeiten mit

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Dies ist eine angemessene, die BBG beachtende Bewertung der - pauschal unterstellten - nicht finanziellen Vorleistung der Kindererziehung im Vergleich mit den zeitgleich (nicht kindererziehenden) versichert gewesenen entgeltlich Beschäftigten oder Selbstzahlern (BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 9 f; dazu auch: BVerfGE 87, 1, 40 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 266 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) spricht deshalb nur in diesem Zusammenhang vom "generativen Beitrag" (vgl BVerfGE 103, 242, 265 f = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2; zum Ganzen auch: BVerfGE 87, 1, 37, 40 f = SozR 3-5761 Allg Nr. 1; BVerfGE 94, 241, 263 f = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5).

  • BVerfG, 30.01.2002 - 1 BvL 23/96

    Ausschluß vom Doppelnamen

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Die Klägerin weist zwar zutreffend darauf hin, dass vor allem das Gleichberechtigungsgebot, wie Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG ausdrücklich klarstellt, auch Schutz vor faktischen Benachteiligungen bietet (BVerfGE 92, 91, 109; 97, 35, 43; 104, 373, 393; 109, 64, 89; BVerfG, Beschluss vom 5. April 2005 - 1 BvR 774/02, SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 30 RdNr 22).

    Art. 3 Abs. 2 GG zielt darüber hinaus auf die Angleichung der Lebensverhältnisse von Frauen und Männern (vgl BVerfGE 104, 373, 393).

  • BVerfG, 05.04.2005 - 1 BvR 774/02

    Hamburger Ruhegeldgesetz

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Die Klägerin weist zwar zutreffend darauf hin, dass vor allem das Gleichberechtigungsgebot, wie Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG ausdrücklich klarstellt, auch Schutz vor faktischen Benachteiligungen bietet (BVerfGE 92, 91, 109; 97, 35, 43; 104, 373, 393; 109, 64, 89; BVerfG, Beschluss vom 5. April 2005 - 1 BvR 774/02, SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 30 RdNr 22).

    Über eine unmittelbare Ungleichbehandlung hinaus erlangen deshalb für Art. 3 Abs. 2 GG die unterschiedlichen Auswirkungen einer Regelung für Frauen und Männer ebenfalls Bedeutung (BVerfG, SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 30 RdNr 22).

  • BSG, 29.01.2004 - B 4 RA 29/03 R

    Ablehnung einer Zusicherung - Verwaltungsakt - Klagebefugnis - Feststellung eines

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Entscheidend für diese sind vor allem die Roherträge der Wirtschaftsunternehmen im jeweiligen Kalenderjahr (= Haushaltsjahr), aus denen die Arbeitgeber die Beiträge bezahlen, die sie wegen der ihnen aus versicherter Beschäftigung zugeflossenen, durch das Arbeitsentgelt nicht voll abgegoltenen Vorteile allein schulden (vgl dazu ausführlich: BSGE 92, 113 RdNr 79 ff = SozR 4-2600 § 46 Nr. 1 RdNr 79 ff; zuletzt: BSG, Urteil vom 14. März 2006 - B 4 RA 41/04 R, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen), untergeordnet auch die Privatvermögen der Selbstzahler.
  • BSG, 14.03.2006 - B 4 RA 41/04 R

    Ermittlung des Monatsbetrags der Rente - Beitrittsgebiet - Bildung von

    Auszug aus BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 36/05 R
    Entscheidend für diese sind vor allem die Roherträge der Wirtschaftsunternehmen im jeweiligen Kalenderjahr (= Haushaltsjahr), aus denen die Arbeitgeber die Beiträge bezahlen, die sie wegen der ihnen aus versicherter Beschäftigung zugeflossenen, durch das Arbeitsentgelt nicht voll abgegoltenen Vorteile allein schulden (vgl dazu ausführlich: BSGE 92, 113 RdNr 79 ff = SozR 4-2600 § 46 Nr. 1 RdNr 79 ff; zuletzt: BSG, Urteil vom 14. März 2006 - B 4 RA 41/04 R, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen), untergeordnet auch die Privatvermögen der Selbstzahler.
  • BSG, 18.10.2005 - B 4 RA 21/05 R

    Bewertung von Kindererziehung - Zusammentreffen mit Beitragszeiten -

  • BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 40/05 R

    Anrechnungszeiten für Ausfalltage im Beitrittgebiet - Sozialversicherungsausweis

  • BSG, 18.10.2005 - B 4 RA 6/05 R

    Ausschluss der Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der gesetzliche

  • BSG, 23.06.1994 - 4 RK 3/93

    Pflegeversicherung III

  • BVerfG, 20.03.2001 - 1 BvR 491/96

    Altersgrenze für Kassenärzte

  • BVerfG, 02.03.1999 - 1 BvL 2/91

    Montan Mitbestimmung

  • BVerfG, 18.11.2003 - 1 BvR 302/96

    Zur Verfassungsmäßigkeit des vom Arbeitgeber zu zahlenden Zuschusses zum

  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87

    Kleinbetriebsklausel I

  • BVerfG, 27.11.1997 - 1 BvL 12/91

    Widerspruch - Belastender Verwaltungsakt - Klagefrist - Ablauf - Vorverfahren

  • BVerfG, 24.01.1995 - 1 BvL 18/93

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Kindererziehungszeiten

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Präklusion I

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Transsexuelle II

  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92
  • BSG, 16.10.2019 - B 13 R 14/18 R

    Entgeltpunkte für Kindererziehung im Recht der gesetzlichen Rentenversicherung -

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich bereits mehrfach mit der Regelung befasst und entschieden, dass die Ausgestaltung der Höchstwerte am Maßstab der Beitragsbemessungsgrenze nicht verfassungswidrig ist (BSG Urteil vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R - SozR 3-2600 § 70 Nr. 6; nachfolgend BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 29.8.2007 - 1 BvR 858/03 - juris; BSG Urteil vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R; BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1; nachfolgend BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 29.8.2007 - 1 BvR 2477/06 - unveröffentlicht; BSG Urteil vom 12.12.2006 - B 13 RJ 22/05 R - SozR 4-2600 § 70 Nr. 2; BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 16.12.2016 - 1 BvR 287/14 - juris) .

    Diese unterschiedliche Funktion der beiden Leistungen für das Rentensystem rechtfertigt ihre Ungleichbehandlung bei der Begründung von Rentenanwartschaften (vgl BVerfG Urteil vom 7.7.1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, RdNr 135-136; BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 28; BSG Urteil vom 30.9.2015 - B 12 KR 15/12 R - BSGE 120, 23 = SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 77, RdNr 53) .

    Denn dabei handelt es sich bereits nicht um Rentenversicherungsbeiträge, die nach dem Beitragsrecht (§§ 158 bis 167 SGB VI) bemessen sind und sich individuell zuordnen ließen (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 29; Finke in Hauck/Noftz, SGB, 08/07, § 177 SGB VI RdNr 6).

    Dazu gehört auch die Tatsache, dass die heute anerkannten Kindererziehungszeiten in der Zukunft vor allem von den heutigen Kindern bezahlt werden müssen (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 29) - egal ob durch Beiträge oder Steuern.

    Eine Ausgleichspflicht des Gesetzgebers an anderer Stelle, wie sie der 4. Senat in mehreren Urteilen offengelassen hat (vgl BSG Urteil vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R - SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und Urteile vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R und 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R) , besteht nach Ansicht des erkennenden Senats jedoch nicht (vgl bereits Senatsurteil vom 12.12.2006 - B 13 RJ 22/05 R - SozR 4-2600 § 70 Nr. 2 RdNr 40) .

    aa) Dies gilt auch dann, wenn man in der Berechnungsweise der EP nach § 70 Abs. 2 Satz 2 SGB VI "keine justitiable Norm des Außenrechts" erblicken (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - RdNr 18) und zwei Berechnungsvarianten für möglich halten wollte (Variante 1: Sockelbetrag mit EP aufgrund Beschäftigung und Addition der EP für Kindererziehung bis zum Höchstwert oder Variante 2: Sockelbetrag mit Pflichtbeiträgen für Kindererziehung und ggf Kürzung der EP für Beschäftigung bei Überschreiten des Höchstwerts).

  • BSG, 12.12.2006 - B 13 RJ 22/05 R

    Bewertung von Kindererziehungszeiten - Zusammentreffen mit Beitragszeiten aus

    Die Begrenzung dieser Entgeltpunkte auf das Erreichen der jeweiligen Höchstwerte nach Anlage 2b zum SGB 6 verstößt nicht gegen die Verfassung (Fortführung von BSG vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R = SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und BSG vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1).

    Der Gesetzgeber ist von Verfassung wegen nicht gehalten, eine Regelung zu treffen, wonach die nicht zum Tragen kommenden Beitragsteile anderweitig berücksichtigt werden (Abgrenzung zu BSG vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R aaO und BSG vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R aaO).

    Denn die Beklagte hat ausreichend zu erkennen gegeben, dass sie eine Entscheidung in der Sache treffen wolle, nämlich dass der Anspruch der Klägerin auf Beitragserstattung abgelehnt werde (im Unterschied zu dem vom 4. Senat am 18. Mai 2006 entschiedenen Fall - B 4 RA 36/05 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen, in dem der Anspruch auf Beitragserstattung erstmals im Widerspruchsbescheid abgelehnt worden war).

    Der 4. Senat des BSG hat bereits in mehreren Urteilen entschieden, dass nicht aufgrund Verfassungsrechts eine höhere Rentenzahlung zusteht, wenn für bestimmte Monate die berücksichtigten Pflichtbeiträge für Kindererziehungszeiten sowie die für dieselben Monate entrichteten Pflichtbeiträge aufgrund einer Beschäftigung bzw die entrichteten freiwilligen Beiträge "additiv" die (monatliche) Beitragsbemessungsgrenze überschreiten (Urteile vom 17. Dezember 2002, SozR 3-2600 § 70 Nr. 6; vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R - und Urteil vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 36/05 R -, letzteres zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen).

    Denn allein ein derartiges Vorgehen des Gesetzgebers, das auf das Berechnungsergebnis keinen Einfluss hätte ("keine justitiable Norm des Außenrechts": BSG 4. Senat vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 36/05 R, RdNr 18), vermag keine Verfassungswidrigkeit einer Regelung zu begründen, deren Ergebnis sich verfassungskonform mit einer anderen Berechnungsweise erzielen ließe.

    Es ist zwar zuzugeben, dass in den beiden letztgenannten Fällen im Regelfall keine Beiträge unnütz bleiben: Sie werden vielmehr entweder von vornherein entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze entrichtet oder die zu hohen Anteile werden zeitnah beanstandet und erstattet (hierzu Lenze jurisPR-SozR 22/2006 Anm 3 in Auseinandersetzung mit BSG 4. Senat vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 36/05 R, RdNr 21 ff); demgegenüber weist die Klägerin zu Recht darauf hin, dass sie, rückblickend betrachtet, nur erheblich geringere freiwillige Beiträge hätte entrichten müssen, um die Beitragsbemessungsgrenze (mit Hilfe der Beiträge für Kindererziehungszeiten) auszuschöpfen.

    Der 4. Senat des BSG hat zwar in mehreren Urteilen offen gelassen (vgl BSG SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und Urteile vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 47/02 R und 18. Mai 2006 - B 4 RA 36/05 R), ob der Gesetzgeber nicht etwa von Verfassung wegen gehalten sei, für die Betroffenen anderweit (sei es steuerfinanziert innerhalb des Rentenrechts oder außerhalb dessen, zB im Steuerrecht) Leistungen vorzusehen.

  • BSG, 28.06.2018 - B 5 R 12/17 R

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 307d SGB 6

    Dies hat das BSG bereits mehrfach im Zusammenhang mit der Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter KEZ und sonstiger Beitragszeiten auf die Höchstwerte der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze entschieden (vgl BSG Urteile vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R - SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 S 12 ff; und vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1 RdNr 18 f) .
  • BSG, 16.10.2019 - B 13 R 18/18 R

    Anspruch auf Altersrente

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich bereits mehrfach mit der Regelung befasst und entschieden, dass die Ausgestaltung der Höchstwerte am Maßstab der Beitragsbemessungsgrenze nicht verfassungswidrig ist (BSG Urteil vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R - SozR 3-2600 § 70 Nr. 6; nachfolgend BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 29.8.2007 - 1 BvR 858/03 - juris; BSG Urteil vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R; BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1; nachfolgend BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 29.8.2007 - 1 BvR 2477/06 - unveröffentlicht; BSG Urteil vom 12.12.2006 - B 13 RJ 22/05 R - SozR 4-2600 § 70 Nr. 2; BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 16.12.2016 - 1 BvR 287/14 - juris) .

    Diese unterschiedliche Funktion der beiden Leistungen für das Rentensystem rechtfertigt ihre Ungleichbehandlung bei der Begründung von Rentenanwartschaften (vgl BVerfG Urteil vom 7.7.1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, RdNr 135 - 136; BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 28; BSG Urteil vom 30.9.2015 - B 12 KR 15/12 R - BSGE 120, 23 = SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 77, RdNr 53) .

    Denn dabei handelt es sich bereits nicht um Rentenversicherungsbeiträge, die nach dem Beitragsrecht (§§ 158 bis 167 SGB VI) bemessen sind und sich individuell zuordnen ließen (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 29; Finke in Hauck/Noftz, SGB, 08/07, § 177 SGB VI RdNr 6).

    Dazu gehört auch die Tatsache, dass die heute anerkannten Kindererziehungszeiten in der Zukunft vor allem von den heutigen Kindern bezahlt werden müssen (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 29) - egal ob durch Beiträge oder Steuern.

    Eine Ausgleichspflicht des Gesetzgebers an anderer Stelle, wie sie der 4. Senat in mehreren Urteilen offengelassen hat (vgl BSG Urteil vom 17.12.2002 - B 4 RA 46/01 R - SozR 3-2600 § 70 Nr. 6 und Urteile vom 30.1.2003 - B 4 RA 47/02 R und 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R) , besteht nach Ansicht des erkennenden Senats jedoch nicht (vgl bereits Senatsurteil vom 12.12.2006 - B 13 RJ 22/05 R - SozR 4-2600 § 70 Nr. 2 RdNr 40) .

    aa) Dies gilt auch dann, wenn man in der Berechnungsweise der EP nach § 70 Abs. 2 Satz 2 SGB VI "keine justitiable Norm des Außenrechts" erblicken (vgl BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - RdNr 18) und zwei Berechnungsvarianten für möglich halten wollte (Variante 1: Sockelbetrag mit EP aufgrund Beschäftigung und Addition der EP für Kindererziehung bis zum Höchstwert oder Variante 2: Sockelbetrag mit Pflichtbeiträgen für Kindererziehung und ggf Kürzung der EP für Beschäftigung bei Überschreiten des Höchstwerts).

  • BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 40/05 R

    Beitragsverpflichtung zur berufsständischen Anwaltsversorgung während

    Denn eine Widerspruchsstelle ist funktional und sachlich schlechthin nicht zuständig, an Stelle der Ausgangsbehörde des Trägers über ein erstmals im Widerspruchsverfahren geltend gemachtes Recht zu entscheiden (stRspr des Bundessozialgerichts ; stellv BSG SozR 3-1500 § 87 Nr. 1 S 5; BSG, Urteil vom 30. März 2004 - B 4 RA 48/01 R, veröffentlicht in JURIS; BSG, Urteil vom 18. Oktober 2005 - B 4 RA 21/05 R, veröffentlicht in JURIS; Urteil vom heutigen Tag - B 4 RA 36/05 R, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen).
  • SG Neubrandenburg, 12.01.2012 - S 4 RA 152/03

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Bewertung von Kindererziehungszeiten -

    Der Beschluss vom 29. August 2007, 1 BvR 858/03, folgt in seiner knappen Argumentation der Rechtsprechung des 4. Senats des Bundessozialgerichts (B 4 RA 46/01 R vom 7. Dezember 2002, B 4 RA 47/02 R vom 30. Januar 2003 und B 4 RA 36/05 R vom 18. Mai 2006).

    Dieser Rechtsprechung vermag die vorlegende Kammer ebenso wie Lenze, jurisPR-SozR 22/2006 Anm. 3 zu B 4 RA 36/05 R, nicht zu folgen.

    Diese Ersparnis kann nach Auffassung der vorlegenden Kammer die auch von der 3. Kammer des Ersten Senats festgestellte Ungleichbehandlung jedoch nur dann rechtfertigen, wenn es tatsächlich "im System der gesetzlichen Rentenversicherung (...) zur Maßgeblichkeit der Beitragsbemessungsgrenze als Belastbarkeits- (!), Versicherungsschutz- und Leistungsgrenze keine verfassungsgemäße Alternative" gäbe, wie der 4. Senat des BSG in seiner Entscheidung B 4 RA 36/05 R angenommen hat, wenn also die Höchstwertbegrenzung zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung unabdingbar ist.

    Wie auch das BSG in B 4 RA 36/05 R selbst ausführt, werden die "Beiträge" für Kindererziehungszeiten gemäß § 177 Abs. 1 SGB VI vom Bund gezahlt, ob dies in pauschalisierter Form (§ 177 Abs. 2 SGB VI) oder - de lege ferenda - entsprechend den aktuell jeweils zu zahlenden Entgeltpunkten geschieht, kann an dieser Stelle dahinstehen.

  • BSG, 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

    Soweit die Kläger hierzu vortragen, die Beklagte habe gegenüber der Klägerin zu 2. unzulässigerweise erstmalig durch den Widerspruchsausschuss eine Verwaltungsentscheidung getroffen, würde ein solcher Mangel nicht zur Unzulässigkeit der Klage, sondern - auf die hier auch erhobene Anfechtungsklage - zur isolierten Aufhebung des Widerspruchsbescheids durch Sachurteil führen (vgl BSG Urteil vom 23.6.1994 - 4 RK 3/93 - SozR 3-1500 § 87 Nr. 1 S 5; BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 35 mwN; BSG vom 20.7.2010 - B 2 U 19/09 R -).
  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 119/22 B

    Sozialgerichtsverfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung -

    Der Bund zahlt insoweit nicht den Betrag, der anfiele, wenn für jeden heute von einem versicherten Elternteil erfüllten Tatbestand einer Beitragszeit wegen Kindererziehung der versicherte durchschnittliche Arbeitsverdienst mit dem jeweiligen Beitragssatz vervielfältigt würde (vgl dazu BSG Urteil vom 18.5.2006 - B 4 RA 36/05 R - BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1, RdNr 29) .
  • LSG Baden-Württemberg, 26.03.2015 - L 7 R 4143/14

    Anfechtung eines Vormerkungsbescheides nach § 149 Abs 5 SGB 6 mit dem Begehren

    Denn die Widerspruchsstelle eines Rentenversicherungsträger ist funktional und sachlich schlechthin nicht zuständig, über ein erstmals im Widerspruchsverfahren geltend gemachtes Recht zu entscheiden (vgl. BSG, Urteil vom 30. März 2004 - B 4 RA 48/01 R - ; BSGE 96, 218 = SozR 4-2600 § 70 Nr. 1 ; BSG, Urteil vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 40/05 R - ; ferner BSG, Urteil vom 20. Juli 2010 - B 2 U 19/09 R - ; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 85 Rdnr. 4a).
  • LSG Sachsen, 03.04.2018 - L 4 R 761/17

    Altersrente für besonders langjährig Versicherte unter Berücksichtigung höherer

    In der Entscheidung vom 8.5.2006 (B 4 RA 36/05 R) ergänze der 4. Senat seine Vorschläge für Ausgleichsregelungen um eine besondere, steuerfinanzierte Zusatzleistung, wie bei der "Trümmerfrauenregelung" (§ 294 ff. SGB VI).
  • BSG, 25.11.2013 - B 13 R 227/13 B
  • SG Neubrandenburg, 11.09.2008 - S 4 RA 152/03

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Bewertung von Kindererziehungszeiten -

  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2010 - L 10 R 5925/07
  • LSG Sachsen, 14.11.2017 - L 4 R 451/17

    Altersrente für Frauen unter Berücksichtigung höherer Entgeltpunkte für

  • BSG, 29.06.2015 - B 13 R 137/15 B

    Höhere Altersrente; Grundsatzrüge und höchstrichterlich geklärte Rechtsfrage

  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 137/22 B

    B 9 V 22/22 B

  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 129/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 125/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • VG Düsseldorf, 07.04.2014 - 23 K 6416/12

    Kindererziehungszeit; ruhegehaltfähige Dienstzeit; Zwillinge;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.11.2007 - L 4 AL 151/05

    Aufhebung der Bewilligung von Unterhaltsgeld und Fahrtkosten für eine

  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 145/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 164/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Hessen, 29.05.2018 - L 2 R 203/16
  • LSG Sachsen, 22.08.2017 - L 4 R 744/16

    Altersrente für besonders langjährig Versicherte unter Berücksichtigung höherer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.12.2012 - L 10 R 569/08
  • BSG, 22.12.2022 - B 5 R 175/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2017 - L 5 R 4294/16
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.11.2010 - L 15 SO 184/10
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