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   BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B   

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https://dejure.org/2010,37847
BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B (https://dejure.org/2010,37847)
BSG, Entscheidung vom 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B (https://dejure.org/2010,37847)
BSG, Entscheidung vom 18. Mai 2010 - B 1 KR 159/09 B (https://dejure.org/2010,37847)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B
    Eine Rechtsfrage ist grundsätzlich nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sie bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden worden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51 S 52 mwN).

    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt auch, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften ableiten lässt oder zu der Auslegung vergleichbarer Regelungen schon höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte dafür ergeben, wie die konkret aufgeworfene Frage zu beantworten ist (zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 9. Aufl 2008, § 160 RdNr 8 f).

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B
    4 Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B
    4 Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 18.05.2010 - B 1 KR 159/09 B
    4 Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.12.2009 - L 4 KR 416/09
    Selbst wenn demnach die aufschiebende Wirkung der Klage gegen die Versagung des Krankengeldes (Aktenzeichen Sozialgericht Stade: S 1 KR 159/09) für die Zukunft wegen fehlender Mitwirkung hergestellt wird, vermag dies einen Anspruch auf Zahlung von Krankengeld für den Antragsteller nicht zu begründen.

    Denn die sozialgerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage (AZ: S 1 KR 159/09) hat sich durch die Entscheidung des Senates, die Antragsgegnerin im Wege der Regelungsanordnung zu verpflichten, Krankengeld zu zahlen, erledigt.

  • SG Stade, 29.10.2009 - S 1 KR 112/09
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und wegen des weiteren Vorbringens der Beteiligten wird auf den Inhalt der Prozessakten zu den Aktenzeichen S 1 KR 112/09 ER und S 1 KR 159/09 und der Verwaltungsakte der Antragsgegnerin Bezug genommen.
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