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   BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R   

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https://dejure.org/2014,20564
BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R (https://dejure.org/2014,20564)
BSG, Entscheidung vom 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R (https://dejure.org/2014,20564)
BSG, Entscheidung vom 18. Juni 2014 - B 3 KR 10/13 R (https://dejure.org/2014,20564)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com
  • openjur.de

    Krankenversicherung; kein Anspruch des Krankenhausträgers auf Zahlung der Aufwandspauschale bei unverändert gebliebenem Rechnungsbetrag; Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft; Vorschrift nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5 ist einer erweiterten Auslegung grundsätzlich ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 39 Abs 1 S 1 SGB 5 vom 21.12.1992, § 39 Abs 1 S 2 SGB 5 vom 21.12.1992, § 39 Abs 2 SGB 5 vom 20.12.1988, § 275 Abs 1 Nr 1 SGB 5 vom 23.04.2002, § 275 Abs 1c S 1 SGB 5 vom 26.03.2007
    Krankenversicherung - kein Anspruch des Krankenhausträgers auf Zahlung der Aufwandspauschale bei unverändert gebliebenem Rechnungsbetrag - Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft - Vorschrift nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5 ist einer erweiterten Auslegung grundsätzlich ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abrechnung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung; Anspruch des Krankenhausträgers auf Zahlung der Aufwandspauschale bei unverändert gebliebenem Rechnungsbetrag

  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - kein Anspruch des Krankenhausträgers auf Zahlung der Aufwandspauschale bei unverändert gebliebenem Rechnungsbetrag - Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft - Vorschrift nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5 ist einer erweiterten Auslegung grundsätzlich ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVO §§ 195 ff; SGB V § 275 Abs. 1c; SGB V § 39
    Abrechnung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung; Anspruch des Krankenhausträgers auf Zahlung der Aufwandspauschale bei unverändert gebliebenem Rechnungsbetrag

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung; soziale Pflegeversicherung

  • medcontroller.de (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Aufwandspauschalen und Entbindungspflege

Besprechungen u.ä.

  • medcontroller.de (Entscheidungsbesprechung)

    Aufwandspauschale bei Entbindungen - Es ist amtlich

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 742
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 12.05.2005 - B 3 KR 18/04 R

    Krankenhaus - stationäre Behandlung eines Frühgeborenen - keine Abrechnung der

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    a) Rechtsgrundlage für die von einer Krankenkasse vorgenommene Aufrechnung mit einem öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch zur Erfüllung von Zahlungsansprüchen der Krankenhäuser ist § 69 Abs. 1 S 3 SGB V iVm §§ 387 ff BGB (vgl BSGE 107, 78 = SozR 4-2500 § 140d Nr. 2; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 8; BSGE 93, 137 = SozR 4-2500 § 137c Nr. 2) .
  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 1/10 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    cc) Der 1. Senat des BSG hat bereits entschieden, dass im Hinblick auf den Ausnahmecharakter der Aufwandspauschale nach § 275 Abs. 1c S 3 SGB V diese Vorschrift einer erweiternden Auslegung grundsätzlich nicht zugänglich ist (vgl hierzu ausführlich BSGE 106, 214 = SozR 4-2500 § 275 Nr. 3, RdNr 18 ff; BSG SozR 4-2500 § 275 Nr. 6 RdNr 16 mwN) .
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 KR R

    Krankenversicherung - Abhängigkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses von

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    a) Rechtsgrundlage für die von einer Krankenkasse vorgenommene Aufrechnung mit einem öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch zur Erfüllung von Zahlungsansprüchen der Krankenhäuser ist § 69 Abs. 1 S 3 SGB V iVm §§ 387 ff BGB (vgl BSGE 107, 78 = SozR 4-2500 § 140d Nr. 2; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 8; BSGE 93, 137 = SozR 4-2500 § 137c Nr. 2) .
  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    a) Rechtsgrundlage für die von einer Krankenkasse vorgenommene Aufrechnung mit einem öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch zur Erfüllung von Zahlungsansprüchen der Krankenhäuser ist § 69 Abs. 1 S 3 SGB V iVm §§ 387 ff BGB (vgl BSGE 107, 78 = SozR 4-2500 § 140d Nr. 2; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 8; BSGE 93, 137 = SozR 4-2500 § 137c Nr. 2) .
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Übermittlung der Behandlungsdaten an den

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    Wie bereits der erkennende Senat (unter Bezugnahme auf BSGE 112, 141 = SozR 4-2500 § 275 Nr. 8, RdNr 37 ff) ausgeführt hat, bedarf es neben dem Zeitmoment eines besonderen Umstandsmoments (BSG SozR 4-2500 § 276 Nr. 2 RdNr 27) .
  • BSG, 15.12.1994 - 12 RK 69/93

    Konkursausfallgeld - BfA - Beitragserstattungsanspruch - Aufrechnung

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    Auch außerhalb der besonderen Regelungen der §§ 51, 52 SGB I über die Aufrechnung gegen Sozialleistungsansprüche besteht im Sozialrecht allgemein die Möglichkeit, einer öffentlich-rechtlichen Forderung im Wege der Aufrechnung, auf welche die §§ 387 ff BGB entsprechend anzuwenden sind, entgegenzutreten (BSGE 75, 283, 284 ff = SozR 3-2400 § 28 Nr. 2; BSGE 63, 224, 230 f = SozR 1300 § 48 Nr. 47) .
  • LSG Saarland, 01.03.2013 - L 2 KR 3/12

    Krankenversicherung - Auftreten von Komplikationen nach Geburt auch nach Ablauf

    Auszug aus BSG, 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R
    Damit steht aber zugleich fest, dass sich der Anspruch auf stationäre Entbindung auch in komplizierten Fällen, denen möglicherweise ein krankheitswertiger Zustand zugrunde liegt und die daher einen längeren Krankenhausaufenthalt erforderlich machen, ausschließlich nach den Vorschriften der §§ 195 ff RVO (heute §§ 24c ff SGB V) richtet und ein Anspruch auf Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V ausgeschlossen ist (vgl auch LSG für das Saarland Beschluss vom 1.3.2013 - L 2 KR 3/12 NZB) .
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 3/03 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer brustvergrößernden Operation -

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankenbehandlung wegen Entstellung -

  • BSG, 09.03.2023 - B 10 EG 1/22 R

    Elterngeld - Ausklammerung von Bemessungsmonaten - schwangerschaftsbedingte

    Eine normal verlaufende, nicht mit außergewöhnlichen Beschwerden oder Störungen verbundene Schwangerschaft ist keine Krankheit im Sinne eines regelwidrigen Gesundheitszustands (vgl BSG Urteil vom 18.6.2014 - B 3 KR 10/13 R - SozR 4-2500 § 275 Nr. 17 RdNr 19; BAG Urteil vom 14.11.1984 - 5 AZR 394/82 - BAGE 47, 195 - juris RdNr 14; zum Begriff der schwangerschaftsbedingten Erkrankung iS des § 2b Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 BEEG: BSG Urteil vom 16.3.2017 - B 10 EG 9/15 R - BSGE 123, 1 = SozR 4-7837 § 2b Nr. 4, RdNr 19 ff) .
  • BSG, 27.11.2014 - B 3 KR 22/14 B

    Krankenversicherung - fehlerhafte Abrechnung eines Leistungserbringers für

    Ein möglicher Anspruch der Beklagten auf Erstattung überzahlter Leistungen kommt nicht nur bei Abrechnungsbetrug in Betracht, sondern auch dann, wenn die Abrechnungen lediglich fehlerhaft gewesen sind (zum öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch bei überzahlten Leistungen vgl zB BSG Urteil vom 18.6.2014 - B 3 KR 10/13 R - juris und BSG Urteil vom 1.7.2014 - B 1 KR 2/13 R - juris, jeweils mwN) .

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl nur BSG Urteil vom 18.6.2014 - B 3 KR 10/13 R - juris und BSG Urteil vom 1.7.2014 - B 1 KR 2/13 R - juris, jeweils mwN) kann eine Krankenkasse eine Überzahlung, die auf einer fehlerhaften Abrechnung des Leistungserbringers beruht, im Wege eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs zurückerstattet verlangen, wenn die Zahlung ohne Rechtsgrund erfolgte.

  • BSG, 29.06.2023 - B 1 KR 20/22 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Syndikusrechtsanwalt, der für eine Behörde

    Das gilt unabhängig davon, ob es sich um eine unkomplizierte Entbindung ohne Krankheitswert handelt oder ob es sich aufgrund einer "Regelwidrigkeit" bei der Entbindung zugleich auch um die Behandlung einer Krankheit handelt (vgl BSG vom 18.6.2014 - B 3 KR 10/13 R - SozR 4-2500 § 275 Nr. 17 RdNr 23; ferner BSG vom 8.10.2014 - B 3 KR 7/14 R - BSGE 117, 65 = SozR 4-5560 § 17c Nr. 2, RdNr 17; Wahl in jurisPK-SGB V, 4. Aufl, § 39 RdNr 64, Stand 2.3.2021; aA Pitz in jurisPK-SGB V, 4. Aufl, § 24f RdNr 8, Stand 15.6.2020) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2022 - L 10 KR 102/22

    Anspruch des Krankenhauses auf Zahlung einer Aufwandspauschale; Anwendbarkeit der

    Im Übrigen habe das BSG (Urteil vom 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R) die sozialrechtliche Verjährungsfrist von vier Jahren auch auf den Anspruch einer Krankenkasse auf Erstattung einer Aufwandspauschale angewandt.

    aa) Die vierjährige Verjährung ist Ausdruck eines allgemeinen Rechtsprinzips des Sozialrechts (so BSG, Urteil vom 21.04.2015 - B 1 KR 11/15 R, amtl Rn 14 mwN) und war dementsprechend jedenfalls im vorliegenden Fall noch bei allen Ansprüchen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen nach dem Vierten Kap SGB V zu beachten (vgl BSG, aaO Rn 13, dort zum Vergütungsanspruch des Krankenhauses; Urteil vom 23.06.2015 - B 1 KR 26/14 R, amtl Rn 44 mwN, zum Anspruch der Krankenkasse auf Erstattung zu Unrecht gezahlter Vergütung; Urteil vom 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R, amtl Rn 12, zum Anspruch der Krankenkasse auf Erstattung einer zu Unrecht gezahlten Aufwandspauschale) .

  • LSG Bayern, 21.07.2015 - L 5 KR 414/13

    Regress gegen Hilfsmittelerbringer

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl. nur BSG Beschluss v. 27.11.2014 - B 3 KR 22/14; BSG Urteil vom 18.6.2014 - B 3 KR 10/13 R - juris und BSG Urteil vom 1.7.2014 - B 1 KR 2/13 R - juris, jeweils mwN) kann eine Krankenkasse eine Überzahlung, die auf einer fehlerhaften Abrechnung des Leistungserbringers beruht, im Wege eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs zurückerstattet verlangen, wenn die Zahlung ohne Rechtsgrund erfolgte.
  • SG Dortmund, 24.07.2020 - S 74 KR 1768/17
    Als Rechtsgrundlage des streitgegenständlichen Zahlungsanspruchs kommt allein ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch in Betracht, der bei der hier gegebenen öffentlich-rechtlichen Rechtsbeziehung zwischen Krankenkasse und Krankenhausträger an die Stelle des zivilrechtlichen Bereicherungsanspruchs nach § 812 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) tritt (vgl. BSG, Urteil vom 18.06.2014, Az.: B 3 KR 10/13 R, Rn. 11, zit. nach juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2015 - 3 M 49/15

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (1. Klinisches Semester)

    Selbst wenn diese Gruppe aufgrund der von einigen Antragstellern angeführten Untersuchungen (U1-Untersuchung, Hörscreening, Sonographie der Hüftgelenke) eine gewisse Ausbildungsrelevanz aufweisen dürften, so ist doch anzunehmen, dass diese bei der Bestimmung des Parameters von 15, 5 % nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KapVO LSA hinsichtlich ihrer Ausbildungseignung und -belastbarkeit nicht gesondert neben der Mutter, sondern zusammen mit dieser berücksichtigt wurden (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 21.04.2015 - 3 Nc 121/14 -, juris Rdnr. 13), zumal es sich bei einer stationären Entbindung nicht um eine Krankenhausbehandlung i. S. d. § 39 SGB V handelt (vgl. BSG, Urt. v. 18.06.2014 - B 3 KR 10/13 R -, juris Rdnr. 20).
  • BSG, 18.09.2023 - B 1 KR 6/23 B
  • LSG Sachsen, 10.04.2019 - L 1 KR 42/15
  • BSG, 04.12.2020 - B 1 KR 82/19 B

    Anspruch auf eine Aufwandspauschale nach dem SGB V

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.05.2016 - L 16/4 KR 176/11
  • SG Dortmund, 19.08.2021 - S 74 KR 336/16
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