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   BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R   

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https://dejure.org/2006,575
BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R (https://dejure.org/2006,575)
BSG, Entscheidung vom 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R (https://dejure.org/2006,575)
BSG, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 24/05 R (https://dejure.org/2006,575)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung von ambulanter psychotherapeutischer Behandlung bei nicht zugelassenem Leistungserbringer wegen fehlender Sicherstellung der Versorgung durch zugelassene Leistungserbringer

  • openjur.de

    Krankenversicherung; Prozessführungsbefugnis; Versicherter; Kostenerstattung von ambulanter psychotherapeutischer Behandlung bei nicht zugelassenem Leistungserbringer wegen fehlender Sicherstellung der Versorgung durch zugelassene Leistungserbringer

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Judicialis

    SGB I § 53 Abs 1; ; SGB I § ... 53 Abs 2; ; SGB I § 54 Abs 1; ; SGB V § 2 Abs 2 S 1; ; SGB V F: 19.06.2001 § 2 Abs 2 S 2; ; SGB V F: 27.12.2003 § 2 Abs 2 S 3; ; SGB V § 13 Abs 1; ; SGB V § 13 Abs 3; ; SGB V § 72 Abs 1; ; SGB V § 76 Abs 1 S 2; ; SGB X § 53 Abs 1 S 1; ; SGB X § 56; ; PsychThG/SGBVuaÄndG Art 2; ; PsychThG/SGBVuaÄndG Art 10; ; BGB § 151 S 1; ; BGB § 364 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Befugnis des Versicherten zur Prozessführung bei Abtretung des Anspruchs auf Kostenerstattung, Anspruch auf Kostenerstattung wegen Systemversagens

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erstattung der Kosten einer ambulanten Psychotherapie; Abtretung eines Kostenerstattungsanspruchs; Abtretung als öffentlich-rechtlicher Vertrag; Leistungen der Versicherung als höchstpersönliche Sachleistungen und Dienstleistungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 97, 6
  • NZS 2007, 425 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (190)Neu Zitiert selbst (34)

  • BSG, 09.10.2001 - B 1 KR 6/01 R

    Stationäre Notfallbehandlung - nicht zugelassenes Krankenhaus - Sachleistung -

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    In diesem Fall könnte die Klage gemäß der Rechtsprechung des Senats (BSGE 86, 66, 75 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97; BSGE 89, 39, 44 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 121) keinen Erfolg haben.

    An Stelle von Honoraransprüchen kommen in solchen Situationen nach der Rechtsprechung des Senats auch keine gesetzlichen Ansprüche - insbesondere auf Aufwendungsersatz aus Geschäftsführung ohne Auftrag (§§ 670, 683 BGB) oder aus ungerechtfertigter Bereicherung (§ 812 BGB) - gegen den Versicherten in Betracht (vgl näher BSGE 89, 39, 43 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 120 mwN).

    Der Vergütungsanspruch richtet sich nicht gegen den Versicherten, sondern allein gegen die Krankenkasse (Senat, BSGE 89, 39, 41 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 118 f).

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 21/99 R

    Keine Klärung der Leistungspflicht für bestimmte Untersuchungs- oder

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Ein Freistellungsanspruch aus § 13 Abs. 3 Fall 1 und 2 SGB V setzt nach ständiger Rechtsprechung des Senats voraus, dass der Versicherte einer rechtsgültigen Zahlungsverpflichtung (hier: Honorarforderung) ausgesetzt ist (vgl zB Senat BSGE 86, 66, 75 ff = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 ff; BSGE 93, 94 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 4, jeweils RdNr 17 mwN).

    In diesem Fall könnte die Klage gemäß der Rechtsprechung des Senats (BSGE 86, 66, 75 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97; BSGE 89, 39, 44 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 121) keinen Erfolg haben.

    Das hat außerhalb der gesetzlichen Zuzahlungsregelungen generell zu gelten und kann nicht auf die Fälle beschränkt sein, in denen Krankenkassen und Leistungserbringer Entsprechendes autonom selbst geregelt haben, wie es in § 18 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 8 Bundesmantelvertrag-Ärzte (neu gefasst mit Wirkung vom 1. Januar 2004, DÄBl 2003, A-3408) und § 21 Abs. 1 Satz 2 sowie Abs. 8 Bundesmantelvertrag-Ärzte/Ersatzkassen (neu gefasst mit Wirkung vom 1. Januar 2004, DÄBl 2003, A-3409) der Fall ist (vgl dazu BSGE 86, 66, 69 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 90).

  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 9/94

    Recht der Krankenkassen zur Beanstandung fehlerhafter Honorarabrechnungen nach

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    So werden in Notfällen von Nichtvertragsärzten erbrachte Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung durchgeführt und aus der Gesamtvergütung vergütet (vgl BSGE 15, 169 = SozR Nr. 1 zu § 368d RVO; BSGE 71, 117, 118 f = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2 S 12 f mwN; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S 4; vgl auch BGHZ 23, 227 ff).

    Dass der nicht zugelassene Therapeut auch im Notfall auf die Notfallbehandlung beschränkt ist und die enge Ausnahmebestimmung des § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V nicht als Einfallstor für umfangreiche Leistungen zu Lasten der GKV nutzen darf, ist nicht nur dadurch gesichert, dass er allein die Vergütung für die Notfallbehandlung von der KÄV verlangen kann (vgl dazu zB BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S 4 f).

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 5/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - sozialrechtlicher Herstellungsanspruch -

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl zuletzt Senat, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 5/05 R - zur Veröffentlichung vorgesehen, RdNr 19 f mwN) handelt es sich beim Kostenerstattungsanspruch um einen Anspruch auf Geldzahlung, der an die Stelle von Naturalleistungen tritt, damit aber gerade nicht um einen Anspruch auf Sach- oder Dienstleistungen.

    Hierauf hat der nicht zugelassene Therapeut den Versicherten im Rahmen der wirtschaftlichen Aufklärungspflicht (vgl dazu näher Senat, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 5/05 R - UAE, RdNr 27 - zur Veröffentlichung vorgesehen) von sich aus hinzuweisen, wollte er trotzdem ein Honorar fordern.

  • BSG, 30.01.2002 - B 5 RJ 26/01 R

    Rückforderung einer an den Abtretungsgläubiger ausgezahlten Beitragserstattung -

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Das Sozialrecht sieht insoweit - anders als das Bürgerliche Recht - durch die Abtretung keine umfassende Neubestimmung der Gläubigerstellung oder den vollständigen Eintritt des neuen Gläubigers in das gesamte Sozialrechtsverhältnis einschließlich seines Pflichtengefüges vor (vgl BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 25 S 87).

    Der Abtretungsempfänger (Zessionar) erhält durch die Abtretung vielmehr nur das begrenzte, ihm übertragene Recht aus dem Gesamtkomplex der Rechtsbeziehungen, ohne dass sich der Inhalt des Rechts verändert (so zum Recht auf Beitragserstattung aus der gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 68, 144, 147 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 25 S 87; zur Abtretung des Rentenanspruchs BSGE 70, 37, 39 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2 S 10 und BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 24 S 80, jeweils mwN).

  • BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 11/04 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung für selbstbeschaffte ambulante

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats setzt aber ein Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 SGB V voraus, dass Kosten tatsächlich entstanden sind (vgl zB Senat BSGE 93, 94 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 4, jeweils RdNr 17 mwN).

    Ein Freistellungsanspruch aus § 13 Abs. 3 Fall 1 und 2 SGB V setzt nach ständiger Rechtsprechung des Senats voraus, dass der Versicherte einer rechtsgültigen Zahlungsverpflichtung (hier: Honorarforderung) ausgesetzt ist (vgl zB Senat BSGE 86, 66, 75 ff = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 ff; BSGE 93, 94 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 4, jeweils RdNr 17 mwN).

  • BSG, 27.11.1991 - 4 RA 80/90

    Ausführung eines öffentlich-rechtlichen Abtretungsvertrages kein Verwaltungsakt,

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Daran könnten Zweifel bestehen, weil die Abtretung als öffentlich-rechtlicher Vertrag (vgl BSGE 70, 37, 39 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2 S 9 f mwN) iS von § 53 Abs. 1 Satz 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) grundsätzlich der Schriftform bedarf (§ 56 SGB X), hier aber nur die Klägerin schriftlich die Abtretung erklärt hat.

    Der Abtretungsempfänger (Zessionar) erhält durch die Abtretung vielmehr nur das begrenzte, ihm übertragene Recht aus dem Gesamtkomplex der Rechtsbeziehungen, ohne dass sich der Inhalt des Rechts verändert (so zum Recht auf Beitragserstattung aus der gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 68, 144, 147 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 25 S 87; zur Abtretung des Rentenanspruchs BSGE 70, 37, 39 = SozR 3-1200 § 53 Nr. 2 S 10 und BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 24 S 80, jeweils mwN).

  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 6/91

    Ambulante Notfallbehandlung - Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen -

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    So werden in Notfällen von Nichtvertragsärzten erbrachte Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung durchgeführt und aus der Gesamtvergütung vergütet (vgl BSGE 15, 169 = SozR Nr. 1 zu § 368d RVO; BSGE 71, 117, 118 f = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2 S 12 f mwN; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S 4; vgl auch BGHZ 23, 227 ff).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    a) Grundsätzlich ist ein Freistellungsanspruch der Klägerin aus § 13 Abs. 3 Fall 1 und 2 SGB V bereits ausgeschlossen, wenn die Beigeladene versucht hat, ihre Unsicherheit über den eigenen Zulassungsstatus durch eine Honorarvereinbarung auf die Klägerin abzuwälzen (vgl näher dazu auch Senat, Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 9/05 R): Eine solche Vertragsgestaltung, die die Unsicherheit des Leistungserbringers hinsichtlich seines Rechtsstatus dem Versicherten anlasten will, der eine Kassenleistung außerhalb des Kostenerstattungsverfahrens nach § 13 Abs. 2 oder 4 SGB V beansprucht, ist als Abweichung vom Prinzip kostenfreier Dienst- und Sachleistung regelmäßig gemäß § 32 SGB I nichtig.
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

    Auszug aus BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R
    Die Krankenkasse war nur dann zu rechtzeitiger Sachleistung außer Stande, wenn kein anderer als ein außervertraglicher Leistungserbringer für die Behandlung zur Verfügung stand (Senat, BSGE 79, 125, 127 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 52).
  • BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

    Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem

  • BVerfG, 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit dem Psychotherapeutengesetz

  • BSG, 09.03.1982 - 3 RK 43/80

    Leistungsinhalt der Krankenpflege; Zulässigkeit einer Erweiterung;

  • BVerfG, 30.05.2000 - 1 BvR 704/00

    Ablehnung eines Antrags auf bedarfsunabhängige Zulassung bzw Ermächtigung zur

  • BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R

    Zulassung - vertragsärztliche/-psychotherapeutische Versorgung - Psychotherapeut

  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

  • BSG, 18.02.1981 - 3 RK 34/79
  • BSG, 17.08.1982 - 3 RK 46/80
  • BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56

    Notbehandlungen von Kassenpatienten

  • BSG, 24.10.1961 - 6 RKa 19/60

    Erstattung der Kosten der Behandlung von Versicherten durch Krankenhäuser in

  • BVerfG, 10.04.2000 - 1 BvR 422/00

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Arztes gegen die Pflicht,

  • BSG, 07.08.1991 - 1 RR 7/88

    Genehmigungsfähigkeit von Satzungsregelungen

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

  • BSG, 06.02.1991 - 5 RJ 18/89

    Rücknahme des Antrags auf Beitragserstattung nach Abtretung des Anspruchs

  • BVerfG, 14.01.2004 - 1 BvR 2647/03
  • BSG, 10.02.2004 - B 1 KR 10/03 B

    Voraussetzungen des Kostenerstattungsanspruchs nach § 13 Abs. 3 SGB V

  • BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 33/02 R

    Krankenversicherung - Inanspruchnahme nichtärztlicher Krankenbehandlung im

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2005 - L 4/16 KR 8/02

    Übertragbarkeit der Ansprüche auf Dienstleistungen und Sachleistungen;

  • BSG, 29.06.1995 - 11 RAr 109/94

    Abtretung von Ansprüchen gemäß § 53 Abs. 3 SGB I, Urkunde über die Abtretung,

  • BSG, 24.07.2001 - B 4 RA 102/00 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - zu Unrecht erbrachte Sozialleistung -

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

  • BSG, 07.12.2004 - B 1 KR 38/02 R

    Krankenversicherung - Auskunftsanspruch der Versicherten gegenüber behandelnden

  • BGH, 27.04.2004 - XI ZR 49/03

    BGH erklärt Klauseln über Entgelte für die Übertragung von Wertpapieren in ein

  • BSG, 25.06.1985 - 9a RV 23/83

    Zuschuß - Krankenhausbehandlung - Verzinsliche Geldleistung

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Der Kläger ist in Höhe des - unterhalb des hälftigen Basistarifs liegenden - Betrags von 207, 39 Euro auch einer rechtsgültigen Zahlungsverpflichtung seines privaten Krankenversicherers ausgesetzt (vgl auch zB zum Erfordernis einer rechtsgültigen Zahlungsverpflichtung für einen Freistellungsanspruch nach § 13 SGB V - BSG Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 24/05 R - BSGE 97, 6 ff = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9, jeweils RdNr 24) .
  • BSG, 02.09.2014 - B 1 KR 11/13 R

    Krankenversicherung - augenärztliche Behandlung - Erkrankung an altersbedingter

    Grundsätzlich erbringt die KK den Versicherten - soweit hier von Interesse - vertragsärztliche Leistungen, indem sie - in der Regel vermittelt durch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KÄVen, § 73 Abs. 2, § 75 Abs. 1 S 1 und 2 SGB V) - ihnen eine Vielzahl von zugelassenen Leistungserbringern verfügbar hält, unter denen sich die Versicherten den gewünschten Therapeuten frei auswählen und sich dann von ihm behandeln lassen (vgl BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9, RdNr 29) .
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

    Grundsätzlich erbringt die KK den Versicherten nämlich zB vertragsärztliche Leistungen, indem sie - in der Regel vermittelt durch die Kassenärztlichen Vereinigungen (§ 73 Abs. 2, § 75 Abs. 1 S 1 und 2 SGB V) - ihnen eine Vielzahl von zugelassenen Leistungserbringern verfügbar hält, unter denen sich die Versicherten den gewünschten Therapeuten frei auswählen und sich dann von ihm behandeln lassen (vgl BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9, RdNr 29).
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