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   BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B   

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BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B (https://dejure.org/2019,36861)
BSG, Entscheidung vom 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B (https://dejure.org/2019,36861)
BSG, Entscheidung vom 18. September 2019 - B 5 R 308/18 B (https://dejure.org/2019,36861)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 25.07.2011 - B 12 KR 114/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung - Darlegung der

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Auf die Behauptung der fehlerhaften Rechtsanwendung kann die Nichtzulassungsbeschwerde nicht gestützt werden (stRspr; zB BSG vom 25.7.2011 - B 12 KR 114/10 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 22 RdNr 4).

    Mit beiden Begründungen beanstandet er eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das LSG, die nicht zur Zulassung der Revision führen kann (stRspr; zB BSG Beschluss vom 25.7.2011 - B 12 KR 114/10 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 22 RdNr 4).

  • BSG, 08.08.2019 - B 5 R 248/18 B

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Es kommt mithin nicht nur auf eine Diagnosestellung oder Bezeichnung von Befunden an; vielmehr ist im Rahmen des § 43 SGB VI die negative Beeinflussung des Leistungsvermögens durch dauerhafte Gesundheitsstörungen zu prüfen (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6; BSG Beschluss vom 8.8.2019 - B 5 R 248/18 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 28.2.2017 - B 13 R 37/16 BH - Juris RdNr 15).
  • BSG, 28.06.1978 - 4 BJ 383/77

    Verfahrensmangel - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Kausalität

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Abgesehen davon, dass der Kläger nach seinen eigenen Angaben im Verfahren zu einer Pförtner-Tätigkeit detailliert Stellung genommen hat, zeigt er auch hier nicht auf, dass die Möglichkeit gegeben ist, dass das LSG ohne den Verfahrensmangel zu einem für ihn günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (vgl BSG Beschluss vom 28.6.1978 - 4 BJ 383/77 - SozR 1500 § 160 Nr. 31 S 26 f = Juris RdNr 4), dh ausgehend von der materiellen Rechtsansicht des LSG die Möglichkeit der Beeinflussung der Entscheidung besteht.
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG Beschluss vom 25.9.2002 - B 7 AL 142/02 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG , 2. Aufl 2014, § 160a RdNr 32 ff).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Es kommt mithin nicht nur auf eine Diagnosestellung oder Bezeichnung von Befunden an; vielmehr ist im Rahmen des § 43 SGB VI die negative Beeinflussung des Leistungsvermögens durch dauerhafte Gesundheitsstörungen zu prüfen (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6; BSG Beschluss vom 8.8.2019 - B 5 R 248/18 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 28.2.2017 - B 13 R 37/16 BH - Juris RdNr 15).
  • BSG, 30.01.2006 - B 2 U 358/05 B

    Verwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Die Grenze der erlaubten Mitarbeit - mit der Folge der Unverwertbarkeit des Gutachtens - ist überschritten, wenn aus Art und Umfang der Mitarbeit (eines weiteren Arztes) gefolgert werden kann, der beauftragte Sachverständige habe seine das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern von ihm selbst zu erbringenden Zentralaufgaben nicht selbst wahrgenommen, sondern delegiert (vgl BSG Beschluss vom 30.1.2006 - B 2 U 358/05 B - Juris RdNr 3).
  • BSG, 28.02.2017 - B 13 R 37/16 BH

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Rentenbegutachtung

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Es kommt mithin nicht nur auf eine Diagnosestellung oder Bezeichnung von Befunden an; vielmehr ist im Rahmen des § 43 SGB VI die negative Beeinflussung des Leistungsvermögens durch dauerhafte Gesundheitsstörungen zu prüfen (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6; BSG Beschluss vom 8.8.2019 - B 5 R 248/18 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 28.2.2017 - B 13 R 37/16 BH - Juris RdNr 15).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 VU 2/03 B

    Verfahrensmängel bei Sachverständigengutachten

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Dargelegt werden müsste in diesem Zusammenhang auch, dass den besonderen Erfordernissen einer psychologischen Begutachtung (persönliches explorierendes Gespräch vgl BSG Beschluss vom 18.9.2003 - B 9 VU 2/03 B - SozR 4-1750 § 407a Nr. 1 RdNr 7) genügt wurde oder warum diese hier nicht bestanden haben sollen.
  • BSG, 15.07.2004 - B 9 V 24/03 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisaufnahme - Sachverständigengutachten -

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Seine uneingeschränkte persönliche Verantwortung für das Gutachten erklärt der beauftragte Sachverständige durch seine Unterschrift mit dem sinngemäßen Zusatz, er habe die Arbeit seines qualifizierten Mitarbeiters selbst nachvollzogen und sich zu eigen gemacht, er sei aufgrund eigener Überzeugung und Urteilsbildung einverstanden ( BSG Beschluss vom 15.7.2004 - B 9 V 24/03 B - SozR 4-1750 § 407a Nr. 2 RdNr 6).
  • BSG, 09.05.2012 - B 5 R 68/11 R

    Rente wegen voller Erwerbsminderung - Analphabetismus - Summierung ungewöhnlicher

    Auszug aus BSG, 18.09.2019 - B 5 R 308/18 B
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl ua BSG Urteil vom 9.5.2012 - B 5 R 68/11 R - SozR 4-2600 § 43 Nr. 18) darf im Regelfall für die Renten wegen Erwerbsminderung nach § 43 SGB VI davon ausgegangen werden, dass ein Versicherter, der zumindest körperlich leichte und geistig einfache Tätigkeiten - wenn auch mit qualitativen Einschränkungen - wenigstens sechs Stunden täglich verrichten kann, noch in der Lage ist, erwerbstätig zu sein ( BSG , aaO, RdNr 24).
  • BSG, 10.03.2011 - B 1 KR 134/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund - Verfahrensmangel - Fehlen der

  • BSG, 28.06.2019 - B 1 KR 50/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

  • VGH Bayern, 20.07.2021 - 14 B 19.1064

    Heilfürsorge (hier: Hochgebirgsklinik Davos) für Polizeivollzugsbeamte der

    Die nachträgliche richterliche Genehmigung einer unzulässigen Übertragung des Gutachtensauftrags kommt regelmäßig nicht in Betracht (BSG, B.v. 18.9.2019 - B 5 R 308/18 B - BeckRS 2019, 26184 Rn. 7).

    Die uneingeschränkte persönliche Verantwortung wird übernommen durch die Unterschrift mit dem sinngemäßen Zusatz, die Arbeit des qualifizierten Mitarbeiters selbst nachvollzogen und sich zu eigen gemacht zu haben und aufgrund eigener Überzeugung und Urteilsbildung einverstanden zu sein (BSG, B.v. 15.7.2004 - B 9 V 24/03 B - NZS 2005, 444 Rn. 3; B.v. 18.9.2019 - B 5 R 308/18 B - BeckRS 2019, 26184 Rn. 6).

  • BSG, 08.06.2021 - B 13 R 294/20 B

    Anspruch auf Erwerbsminderungsrente; Verfahrensrüge im

    Entscheidend ist, dass der Sachverständige die Schlussfolgerungen seines Mitarbeiters überprüft und durch seine Unterschrift die volle Verantwortung für das Gutachten übernimmt (vgl zu alldem BSG Beschluss vom 30.1.2006 - B 2 U 358/05 B - juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 18.9.2019 - B 5 R 308/18 B - juris RdNr 4 ff mwN) .
  • BSG, 23.06.2020 - B 5 R 66/20 B

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Es kommt mithin nicht nur auf eine Diagnosestellung oder Bezeichnung von Befunden an; vielmehr ist im Rahmen des § 43 SGB VI die negative Beeinflussung des Leistungsvermögens durch dauerhafte Gesundheitsstörungen zu prüfen (vgl zuletzt BSG Beschluss vom 18.9.2019 - B 5 R 308/18 B - juris RdNr 17 mwN) .
  • LSG Baden-Württemberg, 30.04.2020 - L 10 R 2102/19
    Die Grenze der erlaubten Mitarbeit - mit der Folge der Unverwertbarkeit des Gutachtens - ist überschritten, wenn aus Art und Umfang der Mitarbeit (eines weiteren Arztes) gefolgert werden kann, der beauftragte Sachverständige habe seine das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern von ihm selbst zu erbringenden Zentralaufgaben nicht selbst wahrgenommen, sondern delegiert (BSG, Beschluss vom 18.09.2019, B 5 R 308/18 B).
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