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   BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B   

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https://dejure.org/2013,3437
BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
BSG, Entscheidung vom 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
BSG, Entscheidung vom 19. Februar 2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 20.11.1967 - GSZ 1/67

    Vorsitzführung im Kollegialgericht

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Es kann den Geschäftsumfang des Senats, dem sich der Präsident anschließt, so bemessen, dass dieser seinen Aufgaben als Vorsitzender nachkommen kann (vgl zB BGHZ 49, 64 f).

    Angesichts der unterschiedlichen Größe der Gerichtsbezirke und angesichts sonstiger örtlicher Verschiedenheiten werden sich kaum allgemeine Regeln darüber aufstellen lassen, mit welchem Prozentsatz seiner Arbeitskraft ein Gerichtspräsident an der Rechtsprechung mitwirken muss (vgl BGHZ 49, 64 f).

  • BVerfG, 10.07.1990 - 1 BvR 984/87

    Amtszeit eines Verfassungsrichters

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Art. 101 Abs. 1 S 2 GG verpflichtet das Präsidium eines Gerichts, im Geschäftsverteilungsplan eine klare und abstrakt-generelle Zuständigkeitsordnung zu schaffen, die für jeden denkbaren Streitfall im Voraus den Richter bezeichnet, der für die Entscheidung zuständig ist (Gebot der normativen Vorausbestimmung, vgl zB BVerfGE 82, 286, 298).
  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (vgl zB BVerwG Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35; BVerfG Beschluss vom 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; BSG Beschluss vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B - RdNr 8 mwN).
  • BGH, 07.06.1966 - RiZ(R) 1/66

    Geschäftsverteilung durch das Präsidium eines Gerichts und Dienstaufsicht

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Es nimmt dabei eine Aufgabe wahr, die ihm § 21e GVG übertragen hat (vgl zB BGHZ 46, 147, 148 f).
  • BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (vgl zB BVerwG Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35; BVerfG Beschluss vom 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; BSG Beschluss vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B - RdNr 8 mwN).
  • BGH, 27.03.1973 - 1 StR 55/73

    Rangverhältnis verschiedener Dienstgeschäfte eines Richters der mehreren

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Er hätte vertieft darauf eingehen müssen, dass die Auslegung des Geschäftsverteilungsplans zu keinem eindeutigen Rangverhältnis der verschiedenen Dienstgeschäfte in derartigen Kollisionsfällen führt, sondern ein vermeidbarer Spielraum verbleibt (vgl zB BGHSt 25, 163).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    4 1. Wer eine Nichtzulassungsbeschwerde darauf stützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 1 SGG), muss die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert darlegen, um den Verfahrensmangel zu bezeichnen (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG; vgl hierzu zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
  • VG Chemnitz, 16.04.2019 - 1 L 131/19
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (BVerfG, Beschl. v. 28.11.2007 ­ 2 BvR 1431/07 ­ NJW 2008, 909 [910] m. w. N.; BVerwG, Beschl. v. 18.03.1982 - 9 CB 1076/81 ­ NJW 1982, 2274; BSG, Beschl. v. 19.02.2013 ­ B 1 KR 1/13 B ­ BeckRS 2013, 67080, Rdnr. 6).
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