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   BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B   

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BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B (https://dejure.org/2014,33916)
BSG, Entscheidung vom 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B (https://dejure.org/2014,33916)
BSG, Entscheidung vom 19. Februar 2014 - B 6 KA 46/13 B (https://dejure.org/2014,33916)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG München - S 39 KA 1170/10
  • LSG Bayern - L 12 KA 91/12
  • BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
 
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  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Gericht das tatsächliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung würdigt, selbst wenn sich dies nicht ausdrücklich aus dem Urteil ergibt (BVerfGE 86, 133, 144 f; stRspr des Senats, vgl Beschluss vom 8.4.2005 - B 6 KA 60/04 B - Juris, dort RdNr 6 mwN; Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 43; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer SGG, 10. Aufl 2012, § 62 RdNr 7 mwN).

    Die gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf daher greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BVerfG Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG; BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BSG Beschluss vom 11.3.2009, aaO).

    Zudem muss der Beschwerdeführer darlegen, inwiefern die Einbeziehung seines vermeintlich unberücksichtigt gebliebenen Vorbringens zu einem anderen Urteilsspruch hätte führen können (BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 43 mwN).

  • BSG, 16.10.1986 - 5b BJ 338/85

    Zulassung der Revision wegen Divergenz - Zulässigkeitsvoraussetzung

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; BSG Beschluss vom 23.4.2008 - B 6 KA 47/07 B - RdNr 20, jeweils mwN).
  • BSG, 23.04.2008 - B 6 KA 47/07 B
    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; BSG Beschluss vom 23.4.2008 - B 6 KA 47/07 B - RdNr 20, jeweils mwN).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Eine Divergenz iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG kann nicht damit begründet werden, dass das Urteil des LSG nicht den Kriterien entspricht, die das BSG oder das BVerfG aufgestellt haben, sondern nur damit, dass das LSG diesen Kriterien widersprochen und abweichende rechtliche Maßstäbe entwickelt hat (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Gericht das tatsächliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung würdigt, selbst wenn sich dies nicht ausdrücklich aus dem Urteil ergibt (BVerfGE 86, 133, 144 f; stRspr des Senats, vgl Beschluss vom 8.4.2005 - B 6 KA 60/04 B - Juris, dort RdNr 6 mwN; Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 43; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer SGG, 10. Aufl 2012, § 62 RdNr 7 mwN).
  • BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 722/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör (ausdrückliche Bescheidung zentralen Vorbringens

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Die gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf daher greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BVerfG Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG; BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BSG Beschluss vom 11.3.2009, aaO).
  • BSG, 08.04.2005 - B 6 KA 60/04 B

    Unterlassungsanspruch gegen die in einer Meinungsäußerung enthaltenen wertende

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Gericht das tatsächliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung würdigt, selbst wenn sich dies nicht ausdrücklich aus dem Urteil ergibt (BVerfGE 86, 133, 144 f; stRspr des Senats, vgl Beschluss vom 8.4.2005 - B 6 KA 60/04 B - Juris, dort RdNr 6 mwN; Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 43; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer SGG, 10. Aufl 2012, § 62 RdNr 7 mwN).
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Einen "Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht" kennt die Rechtsordnung nicht (stRspr, vgl BSG SozR 4-2500 § 119 Nr. 1 RdNr 33-34; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1 RdNr 20 mwN; ebenso zB BSG SozR 4-5533 Nr. 40 Nr. 2 RdNr 18; BSG SozR 4-2500 § 73 Nr. 3 RdNr 22).
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 7/00 R

    Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - Einsetzung eines Staatsbeauftragten -

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Die gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf daher greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BVerfG Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG; BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BSG Beschluss vom 11.3.2009, aaO).
  • BSG, 27.06.2007 - B 6 KA 24/06 R

    Vertragsarzt

    Auszug aus BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 46/13 B
    Einen "Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht" kennt die Rechtsordnung nicht (stRspr, vgl BSG SozR 4-2500 § 119 Nr. 1 RdNr 33-34; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1 RdNr 20 mwN; ebenso zB BSG SozR 4-5533 Nr. 40 Nr. 2 RdNr 18; BSG SozR 4-2500 § 73 Nr. 3 RdNr 22).
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