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   BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R   

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BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R (https://dejure.org/2004,5547)
BSG, Entscheidung vom 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R (https://dejure.org/2004,5547)
BSG, Entscheidung vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R (https://dejure.org/2004,5547)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Gewährung von Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Erfüllung der sog. besonderen versicherungsrechtlichen Voraussetzungen; Entrichtung der erforderlichen Pflichtbeiträge im maßgeblichen Fünf-Jahres-Zeitraum; Berücksichtigung der Pflichtbeiträge in der ...

  • Judicialis

    SGG § 153 Abs 2; ; SGG § ... 193 Abs 1; ; SGB VI § 43; ; SGB VI § 43 Abs 1; ; SGB VI § 43 Abs 1 Satz 1 aF; ; SGB VI § 43 Abs 1 Satz 1 Nr 2; ; SGB VI § 43 Abs 3; ; SGB VI § 44; ; SGB VI § 44 Abs 1 aF; ; SGB VI § 44 Abs 1 Nr 2 aF; ; SGB VI § 55; ; SGB VI § 55 Abs 1 Satz 1; ; SGB VI § 55 Abs 1 Satz 2; ; SGB VI § 240; ; SGB VI § 240 Abs 2 Nr 1 aF; ; SGB VI § 241 aF; ; ALG § 13 Abs 2; ; ALG § 13 Abs 2 Nr 2; ; ALG § 17 Abs 1 Satz 2 Nr 1; ; ALG § 17 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflichtbeitragszeiten nach dem ALG bzw GAL als Wartezeit für Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 22.02.1990 - 4 RA 62/89

    Alterskasse - Landwirt - Pflichtbeitrag - Angestelltenversicherung

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Entgegen der Ansicht des Klägers handelt es sich bei den zur LAK entrichteten Beiträgen für die Zeit von 1973 bis 1999 nicht um Beitragszeiten iS von § 55 SGB VI; denn mit "Pflichtbeitragszeiten" iS dieser Vorschrift können im System der gesetzlichen Rentenversicherung schon aus systematischen Erwägungen nur Zeiten gemeint sein, in denen nach Bundesrecht gerade zu diesem Sicherungssystem Pflichtbeiträge entrichtet worden sind (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 6. Februar 2003 - B 13 RJ 17/02 R - BSGE 90, 286 = SozR 4-2600 § 55 Nr. 1; vgl bereits - zur früheren Rechtslage nach dem GAL - BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3, 6).

    Die Behandlung der nach ALG bzw GAL entrichteten Pflichtbeiträge als Beiträge iS der gesetzlichen Rentenversicherung ist auch nicht aus verfassungsrechtlichen Gründen geboten (so bereits - zur früheren Rechtslage nach dem GAL - BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3, 6).

  • BSG, 06.02.2003 - B 13 RJ 17/02 R

    Anrechnung von Beitragszeiten der Alterssicherung der Landwirte zur

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Entgegen der Ansicht des Klägers handelt es sich bei den zur LAK entrichteten Beiträgen für die Zeit von 1973 bis 1999 nicht um Beitragszeiten iS von § 55 SGB VI; denn mit "Pflichtbeitragszeiten" iS dieser Vorschrift können im System der gesetzlichen Rentenversicherung schon aus systematischen Erwägungen nur Zeiten gemeint sein, in denen nach Bundesrecht gerade zu diesem Sicherungssystem Pflichtbeiträge entrichtet worden sind (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 6. Februar 2003 - B 13 RJ 17/02 R - BSGE 90, 286 = SozR 4-2600 § 55 Nr. 1; vgl bereits - zur früheren Rechtslage nach dem GAL - BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3, 6).

    Das "Untätigbleiben" des Gesetzgebers verletzt insoweit das Willkürverbot nicht (Senatsurteil vom 6. Februar 2003 - B 13 RJ 17/02 R - BSGE 90, 286 = SozR 4-2600 § 55 Nr. 1).

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Das Grundrecht auf Gleichbehandlung ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl zB BVerfGE 55, 72 = NJW 1981, 271; BVerfGE 98, 1 = SozR 3-5755 Art. 2 § 27 Nr. 1 mwN; BVerfGE 105, 73 = SozR 3-1100 Art. 3 Nr. 176 mwN).
  • BVerfG, 08.04.1998 - 1 BvL 16/90

    Beamtinnenrente

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Das Grundrecht auf Gleichbehandlung ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl zB BVerfGE 55, 72 = NJW 1981, 271; BVerfGE 98, 1 = SozR 3-5755 Art. 2 § 27 Nr. 1 mwN; BVerfGE 105, 73 = SozR 3-1100 Art. 3 Nr. 176 mwN).
  • BVerfG, 22.12.1992 - 1 BvR 1359/91

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 23 Abs. 2a und 24 Abs. 2a AVG

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Dass die mit dem Haushaltsbegleitgesetz 1984 eingeführten besonderen versicherungsrechtlichen Voraussetzungen und die damit verbundene Verpflichtung, beim Ausscheiden aus der Pflichtversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung zur weiteren Aufrechterhaltung der Anwartschaft auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit freiwillige Beiträge zu zahlen, nicht gegen das GG verstößt, ist vom Bundesverfassungsgericht bereits entschieden worden (BVerfGE 75, 78 = SozR 2200 § 1246 Nr. 142; s auch BVerfG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 30, 64).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvR 564/84

    Eigentumsgarantie - Rentenversicherung - Sozialversicherung - Rentenbezüge -

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Dass die mit dem Haushaltsbegleitgesetz 1984 eingeführten besonderen versicherungsrechtlichen Voraussetzungen und die damit verbundene Verpflichtung, beim Ausscheiden aus der Pflichtversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung zur weiteren Aufrechterhaltung der Anwartschaft auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit freiwillige Beiträge zu zahlen, nicht gegen das GG verstößt, ist vom Bundesverfassungsgericht bereits entschieden worden (BVerfGE 75, 78 = SozR 2200 § 1246 Nr. 142; s auch BVerfG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 30, 64).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 4/04 R
    Das Grundrecht auf Gleichbehandlung ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl zB BVerfGE 55, 72 = NJW 1981, 271; BVerfGE 98, 1 = SozR 3-5755 Art. 2 § 27 Nr. 1 mwN; BVerfGE 105, 73 = SozR 3-1100 Art. 3 Nr. 176 mwN).
  • BSG, 17.02.2005 - B 13 RJ 31/04 R

    Anfechtungs- und Leistungsklage - Rente wegen Erwerbsminderung - Rechtsänderung -

    Entsprechend hat auch der 5. Senat des BSG bereits mehrfach zu den neuen Renten nach § 43 SGB VI nF ausgesprochen, dass hierüber im sozialgerichtlichen Verfahren (nur) dann zu entscheiden ist, wenn dem Kläger nicht aufgrund seines noch nach altem Recht gestellten Antrags bereits Rente wegen BU/EU zusteht; irgendwelche zusätzlichen Voraussetzungen (zB Erteilung eines neuen Bescheids) hat er insoweit nicht aufgestellt (vgl Urteile vom 9. April 2003 - B 5 RJ 34/02 R und B 5 RJ 38/02 R - sowie vom 10. Dezember 2003 - B 5 RJ 24/03 R; entsprechend auch der erkennende Senat vgl Urteile vom 14. August 2003 - B 13 RJ 4/03 R - und vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R).
  • BSG, 16.06.2005 - B 10 LW 1/03 R

    Alterssicherung der Landwirte - Erwerbsunfähigkeits- bzw Erwerbsminderungsrente -

    Die (tatsächliche oder fiktive) Beitragszahlung muss sich dabei auf die GRV beziehen (vgl BSGE 90, 286 = SozR 4-2600 § 55 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3 und 6; zuletzt bestätigt durch Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R, JURIS).

    Die Beitrags- und Leistungsgestaltung des ALG ist darüber hinaus zu einem nicht unerheblichen Teil durch agrarstrukturelle Ziele geprägt (vgl ausdrücklich: BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R, JURIS).

    Hieraus ergibt sich zugleich ein sachlicher Grund für eine abweichende Ausgestaltung der Leistungen und Leistungsvoraussetzungen nach dem ALG im Vergleich zum SGB VI (vgl BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R, JURIS; unter Hinweis auf BSG SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3, 6; s auch BSG, Urteil vom 14. Dezember 1994 - 4 RLw 1/93, JURIS, zur Ausgestaltung der Leistungsvoraussetzungen für das vorzeitige Altersgeld wegen Erwerbsunfähigkeit).

  • LSG Baden-Württemberg, 02.08.2022 - L 11 R 3685/21

    Pflichtbeitragszeiten der Alterssicherung der Landwirte - keine Beitragszeiten iS

    Der Berichterstatter hat mit Schreiben vom 02.06.2022 darauf hingewiesen, dass die von der Klägerin vertretene Rechtsposition der allgemeinen Meinung, wonach Beitragszeiten zur Alterssicherung der Landwirte keine Pflichtbeitragszeiten iSd § 55 SGB VI darstellten (zB Bundessozialgericht 16.06.2005, B 10 LW 1/03 R, SozR 4-5868 § 13 Nr. 1; BSG 19.05.2004, B 13 RJ 4/04 R; BSG 06.02.2003, B 13 RJ 17/02 R, BSGE 90, 285; BSG 27.06.1990, 5 RJ 19/89, SozR 32200 § 1246 Nr. 6; BSG 22.02.1990, 4 RA 62/89, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3; LSG Baden-Württemberg 03.09.2003, L 2 R 3190/02; Bayerisches LSG 10.02.2018, L 19 829/17; Bayerisches LSG 29.08.2014, L 19 R 376/14), widerspreche.

    Bei den in der Zeit vom 01.07.2007 bis zum 30.11.2018 in der Alterssicherung der Landwirte zurückgelegten Pflichtbeitragszeiten handelt es sich um keine Beitragszeiten iSd § 55 SGB VI (allgemeine Meinung; zB BSG 16.06.2005, B 10 LW 1/03 R; SozR 4-5868 § 13 Nr. 1; BSG 19.05.2004, B 13 RJ 4/04 R; BSG 06.02.2003, B 13 RJ 17/02 R, BSGE 90, 285; BSG 27.06.1990, 5 RJ 19/89, SozR 32200 § 1246 Nr. 6; BSG 22.02.1990, 4 RA 62/89, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3; LSG Baden-Württemberg 03.09.2003, L 2 R 3190/02; Bayerisches LSG 10.02.2018, L 19 R 829/17; Bayerisches LSG 29.08.2014, L 19 R 376/14; Dankelmann in Kreikebohm/Roßbach, SGB VI, 6. Auflage 2021, § 55 Rn 2; Gürtner in Kasseler Kommentar, Stand Dezember 2021, § 55 SGB VI Rn 5; Kuszynski in Knickrehm ua, Kommentar zum Sozialrecht, 7. Auflage 2021, § 55 SGB VI Rn 2; Scheer in Düsing/Martinez, Agrarrecht, 2. Auflage 2022, Vorbemerkung vor § 1 ALG Rn 11).

    Die Beitrags- und Leistungsgestaltung des ALG ist darüber hinaus zu einem nicht unerheblichen Teil durch agrarstrukturelle Ziele geprägt (vgl ausdrücklich: BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R, JURIS).

  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2011 - L 11 R 2569/10

    Pflichtbeitragszeiten in einem Versorgungswerk der Rechtsanwälte - keine

    Das Bundessozialgericht (BSG) hat bereits in mehreren Entscheidungen festgestellt, dass die Definition des § 55 Abs. 1 Satz 1 SGB VI (Pflichtbeitragszeiten) für die Normen des SGB VI gilt, die als Anspruchsvoraussetzung die Entrichtung von "Pflichtbeiträgen" normieren (vgl BSG Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R = veröffentlicht in juris; BSG, Urteil vom 22. Februar 1990 - 4 RA 62/89 = SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3; Urteil vom 27. Juni 1990 - 5 RJ 19/89 = SozR 3-2200 § 1246 Nr. 6).

    Entgegen der Ansicht des Klägers handelt es sich bei den an das Versorgungswerk der Rechtsanwälte Baden-Württemberg entrichteten (Pflicht-)Beiträgen für die Zeit vom 1. Oktober 1999 bis 30. September 2009 nicht um Beitragszeiten im Sinne von § 55 SGB VI. Denn mit "Pflichtbeitragszeiten" im Sinne dieser Vorschrift können im System der gesetzlichen Rentenversicherung schon aus systematischen Erwägungen nur Zeiten gemeint sein, in denen nach Bundesrecht gerade zu diesem Sicherungssystem Pflichtbeiträge entrichtet worden sind (vgl BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R = aaO Rdnr 25).

    Die Behandlung der an das Versorgungswerk der Rechtsanwälte Baden-Württemberg entrichteten Pflichtbeiträge als Beiträge im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung ist auch nicht aus verfassungsrechtlichen Gründen geboten (vgl hierzu BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R = aaO, Rdnr 28 ff).

  • LSG Bayern, 29.08.2014 - L 19 R 376/14

    Pflichtbeiträge zu Landwirtschaftlichen Alterskasse

    In dem Erörterungstermin wies die damals zuständige Kammer auf Entscheidungen des LSG Baden Württemberg vom 03.09.2003 (Az. L 2 RJ 3190/02) und des BSG vom 06.02.2003 (Az. B 13 RJ 17/02 R) sowie vom 19.05.2004 (Az. B 13 RJ 4/04 R) hin.

    Dies entspricht auch der einhelligen Auffassung der Kommentarliteratur und der Rechtsprechung (vgl. die von der Beklagten und dem SG Bayreuth bereits angegebenen Fundstellen: LSG Baden Württemberg vom 03.09.2003 - Az. L 2 RJ 3190/02 - und des BSG vom 06.02.2003 - Az. B 13 RJ 17/02 R - sowie vom 19.05.2004 - Az. B 13 RJ 4/04 R - jeweils zitiert nach juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2021 - L 3 R 251/21

    Keine Berücksichtigung von Beitragszahlungen zur Alterssicherung der Landwirte

    Die Beklagte verwies auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 22. Februar 1990 - 4 RA 62/89 -, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3; BSG, Urteil vom 27. Juni 1990 - 5 RJ 19/89 -, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 6; BSG, Urteil vom 06. Februar 2003 - B 13 RJ 17/02 R -, BSGE 90, 286-289, SozR 4-2600 § 55 Nr. 1; BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R).

    Der Senat sieht von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe ab und weist die Berufung aus den Gründen der angefochtenen Entscheidung des SG (welches wiederum auf das Bayerische Landessozialgericht, Urteil vom 10. Oktober 2018 - L 19 R 829/17 und die von der Beklagten zitierten Entscheidungen BSG, Urteil vom 22. Februar 1990 - 4 RA 62/89 -, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 3; BSG, Urteil vom 27. Juni 1990 - 5 RJ 19/89 -, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 6; BSG, Urteil vom 06. Februar 2003 - B 13 RJ 17/02 R -, BSGE 90, 286-289, SozR 4-2600 § 55 Nr. 1; BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R verweist) - als unbegründet zurück, § 153 Abs. 2 SGG.

  • BSG, 16.11.2023 - B 5 R 151/23 B
    Sie belässt es bei der Aussage, den Entscheidungen des BSG vom 6.2.2003 (B 13 RJ 17/02 R - BSGE 90, 285 = SozR 4-2600 § 55 Nr. 1) und vom 19.5.2004 (B 13 RJ 4/04 R) liege jeweils ein anderer Sachverhalt zugrunde.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2019 - L 16 R 649/18

    Rentenrechtliche Bewertung eines von der Gewerkschaft gezahlten Streikgeldes

    Hätte der Gesetzgeber mit § 241 Abs. 2 Satz 1 SGB VI aber weitere Zeiten als die in den Nrn. 1 bis 6 genannten und hier sämtlich nicht vorliegenden Zeiten einbeziehen und die Gewährung des entsprechenden Versicherungsschutzes nach dem SGB VI durch die Berücksichtigung von sonstigen ggf. durch andere Sicherungssystemen abgedeckte Zeiten gewährleisten wollen, hätte dies einer eindeutigen gesetzlichen Regelung bedurft (vgl. BSG, Urteil vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 4/04 R - juris Rn. 27).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.02.2018 - L 10 LW 4015/17

    Alterssicherung der Landwirte - Anspruch auf eine Rente wegen teilweiser

    Dies schließt die Annahme einer versehentlich unterbliebenen Regelung zur Berufsunfähigkeit und damit einer regelungsbedürftigen, analogiefähigen Lücke aus (ebenso BSG, Urteil vom 19.05.2004, B 13 RJ 4/04 R, in juris, zur Frage analoger Anwendung von Regelungen des ALG im SGB VI).
  • LSG Bayern, 10.10.2018 - L 19 R 829/17

    Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung oder Tätigkeit

    Dies entspricht auch der einhelligen Auffassung der Rechtsprechung (vgl. Urteil des Senats vom 29.08.2014 - Az. L 19 R 376/14; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 03.09.2003 - Az. L 2 RJ 3190/02; BSG, Urteile vom 06.02.2003 - Az. B 13 RJ 17/02 R - sowie vom 19.05.2004 - Az. B 13 RJ 4/04 R - jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Hessen, 29.05.2015 - L 5 R 420/11

    Zwischen den Beteiligten ist die Gewährung einer Rente wegen verminderter

  • BSG, 23.02.2022 - B 5 R 316/21 B

    Altersrente für besonders langjährig Versicherte aus der gesetzlichen

  • BSG, 08.08.2019 - B 13 R 314/18 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2010 - L 22 LW 5/08

    Halbwaisenrente - Rentenhöhe

  • BSG, 07.01.2019 - B 5 R 116/18 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 29.09.2011 - B 5 R 276/11 B
  • SG Detmold, 18.02.2021 - S 28 R 1017/20
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.02.2010 - L 22 B 3/08
  • SG Oldenburg, 14.02.2006 - S 5 R 95/05
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