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   BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH   

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https://dejure.org/2004,22720
BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH (https://dejure.org/2004,22720)
BSG, Entscheidung vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH (https://dejure.org/2004,22720)
BSG, Entscheidung vom 19. Juli 2004 - B 1 KR 2/04 BH (https://dejure.org/2004,22720)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH
    Der Leistungsausschluss kann schließlich nicht als verfassungswidrig angesehen werden, weil es - wie der Senat gerade in Bezug auf Zahnbehandlungen wiederholt entschieden hat - einem weiten gesetzgeberischen Ermessen unterliegt, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche davon ausgenommen und damit der Eigenverantwortung des Versicherten zugeordnet werden (vgl zB BSGE 88, 166, 168 ff = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 29 ff; BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 6 S 39 ff; BSGE 76, 40, 42 f = SozR 3-2500 § 30 Nr. 5 S 14; BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71 jeweils mwN).
  • BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 4/00 R

    Krankenversicherung - Einsetzung von Zahnimplantaten auf eigene Kosten -

    Auszug aus BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH
    Der Leistungsausschluss kann schließlich nicht als verfassungswidrig angesehen werden, weil es - wie der Senat gerade in Bezug auf Zahnbehandlungen wiederholt entschieden hat - einem weiten gesetzgeberischen Ermessen unterliegt, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche davon ausgenommen und damit der Eigenverantwortung des Versicherten zugeordnet werden (vgl zB BSGE 88, 166, 168 ff = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 29 ff; BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 6 S 39 ff; BSGE 76, 40, 42 f = SozR 3-2500 § 30 Nr. 5 S 14; BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71 jeweils mwN).
  • BSG, 26.10.1994 - 8 BH (Kn) 1/94

    Marokkaner - Rentenversicherungsbeitrag - Erstattung - Rentenanspruch -

    Auszug aus BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH
    Prozesskostenhilfe ist auch dann zu versagen, wenn klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn Prozesskostenhilfe ermöglicht es einem Bedürftigen nicht, Verfahren durchzuführen, welche im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen können, die also ein verständiger Rechtsuchender nicht auch auf eigene Kosten führen würde (vgl BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 S 2 mwN).
  • BSG, 08.03.1995 - 1 RK 7/94

    Umfang der Versicherungsleistungen bei der Versorgung mit Zahnersatz - Anspruch

    Auszug aus BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH
    Der Leistungsausschluss kann schließlich nicht als verfassungswidrig angesehen werden, weil es - wie der Senat gerade in Bezug auf Zahnbehandlungen wiederholt entschieden hat - einem weiten gesetzgeberischen Ermessen unterliegt, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche davon ausgenommen und damit der Eigenverantwortung des Versicherten zugeordnet werden (vgl zB BSGE 88, 166, 168 ff = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 29 ff; BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 6 S 39 ff; BSGE 76, 40, 42 f = SozR 3-2500 § 30 Nr. 5 S 14; BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71 jeweils mwN).
  • BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 23/00 R

    Krankenversicherung - Voraussetzung für Kostenerstattungsanspruch -

    Auszug aus BSG, 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH
    Der Leistungsausschluss kann schließlich nicht als verfassungswidrig angesehen werden, weil es - wie der Senat gerade in Bezug auf Zahnbehandlungen wiederholt entschieden hat - einem weiten gesetzgeberischen Ermessen unterliegt, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche davon ausgenommen und damit der Eigenverantwortung des Versicherten zugeordnet werden (vgl zB BSGE 88, 166, 168 ff = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 29 ff; BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 6 S 39 ff; BSGE 76, 40, 42 f = SozR 3-2500 § 30 Nr. 5 S 14; BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71 jeweils mwN).
  • BSG, 05.09.2005 - B 1 KR 9/05 BH

    Prozesskostenhilfe bei Nichtzulassungsbeschwerden

    Vielmehr ist PKH nach der ständigen Rechtsprechung des BSG auch dann zu versagen, wenn klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn PKH soll es einem Bedürftigen nicht ermöglichen, Verfahren durchzuführen, welche im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen können, die also ein verständiger Rechtsuchender nicht auf eigene Kosten führen würde (vgl Senat, Beschluss vom 20. Juli 2005, - B 1 KR 2/05 BH - Senat, Beschluss vom 21. September 2004, - B 1 KR 6/04 BH - Senat, Beschluss vom 19. Juli 2004, - B 1 KR 2/04 BH - BSG, Beschluss vom 17. Dezember 2001, - B 7 AL 218/01 B - und hierzu BVerfG, Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung vom 4. April 2002, - 1 BvR 236/02 - BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001, - B 11 AL 249/00 B - BSG, Beschluss vom 21. Oktober 1998, - B 9 V 92/98 B - BSG, Beschluss vom 23. Januar 1998, - B 13 RJ 261/97 B - BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 S 2 mwN; BSG, Beschluss vom 2. Februar 1993, - 11 BAr 109/92 - und hierzu Nichtannahmeentscheidung BVerfG vom 5. Mai 1993, - 1 BvR 654/93 - BSG, Beschluss vom 5. Mai 1986, - 4a BJ 33/86 - und hierzu Nichtannahmeentscheidung des BVerfG vom 12. Juni 1986, - 1 BvR 566/86 - BSG SozR 1750 § 114 Nr. 4 und BSG SozR 1750 § 114 Nr. 1).
  • BSG, 27.07.2006 - B 1 KR 68/06 B

    Wegfall des Krankengeldes bei nachträglicher Bewilligung einer Rente

    Prozesskostenhilfe ist auch zu versagen, wenn klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn Prozesskostenhilfe ermöglicht es einem Bedürftigen nicht, ein Verfahren durchzuführen, welches im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen könnte, das also ein verständiger Rechtsuchender nicht auch auf eigene Kosten führen würde (vgl zB Senat, Beschluss vom 19. Juli 2004, B 1 KR 2/04 BH mwN; BVerfG NJW 1997, 2745 mwN).
  • VG Saarlouis, 15.07.2022 - 2 K 615/20

    Beihilfe zu Aufwendungen für eine kieferorthopädische Behandlung einer

    BSG, Beschluss vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH, juris Rn. 3 sowie auch VG des Saarlandes, Urteil vom 13.07.2011 - 6 K 1775/10, juris Rn. 41 ff unter Bezugnahme auf LSG Schleswig, Urteil vom 14.12.2005 - L 5 KR 59/04, juris Rn. 26.

    BSG, Beschluss vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH, juris Rn. 3 zu den dem § 9 Abs. 2 Satz 1 BhVO a.F. entsprechenden § 28 Abs. 2 Sätzen 6 und 7 SGB V,.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2012 - L 1 KR 276/11
    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgebers (vgl. BSG Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 - Nr. 13f; Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH - s.a. BT-Drucksache a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2014 - L 16 KR 597/13

    Anspruch auf Erstattung von Behandlungskosten im Rahmen einer sog.

    (vgl. BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 sowie Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH).
  • LSG Thüringen, 30.06.2015 - L 6 KR 1152/13

    Krankenversicherung - Kostenerstattung für kieferorthopädische Behandlung -

    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgebers (vgl. BSG, Urteil vom 9.12.1997 - 1 RK 11/97; BSG, Beschlüsse vom 20.6.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.7.2004 - B 1 KR 2/04 BH; alle nach juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.12.2005 - L 5 KR 59/04

    Krankenversicherung - Leistungsbeschränkung bei kieferorthopädischer Behandlung

    Dies hat auch das BSG in seinem Beschluss vom 19. Juli 2004, Az.: B 1 KR 2/04 BH, ausdrücklich festgestellt.
  • BSG, 13.10.2014 - B 1 KR 131/14 B
    PKH ist auch zu versagen, wenn klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn PKH ermöglicht es einem Bedürftigen nicht, ein Verfahren durchzuführen, welches im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen könnte, das also ein verständiger Rechtsuchender nicht auch auf eigene Kosten führen würde (vgl zB BSG Beschluss vom 19.7.2004 - B 1 KR 2/04 BH - Juris, mwN; BVerfG NJW 1997, 2745 mwN).
  • SG Aachen, 08.10.2013 - S 13 KR 32/13

    Anspruch auf Erstattung der Kosten einer privatärztlich erbrachten

    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgeers (LSG NRW, a.a.O., unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 - sowie die Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH -, desweiteren auf die Bundestags-Drucksache 12/3608, S. 79).
  • BSG, 24.07.2006 - B 1 KR 42/06 B
    Prozesskostenhilfe ist auch dann zu versagen, wenn gemessen an dem in der Sozialgerichtsbarkeit verfolgten statthaften Rechtsschutzziel - das hier zulässig allein in der Befreiung von Zuzahlungen ab 1. Januar 2004 bestehen kann - klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn Prozesskostenhilfe ermöglicht es einem Bedürftigen nicht, ein Verfahren durchzuführen, welches im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen könnte, das also ein verständiger Rechtsuchender nicht auch auf eigene Kosten führen würde (vgl zB Senat, Beschluss vom 19. Juli 2004, B 1 KR 2/04 BH mwN; BVerfG NJW 1997, 2745 mwN).
  • BSG, 05.02.2007 - B 1 KR 147/06 B
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.12.2005 - S 8 KR 39/03
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