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   BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R   

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BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R (https://dejure.org/2009,7159)
BSG, Entscheidung vom 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R (https://dejure.org/2009,7159)
BSG, Entscheidung vom 19. November 2009 - B 13 R 113/08 R (https://dejure.org/2009,7159)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Witwenrente; Vergleichsberechnung auf der Grundlage der letzten 20 Versicherungsjahre für eine nach dem AAÜG überführte Rente; Anwendbarkeit der Rechtsprechung des BVerfG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Witwenrente; Vergleichsberechnung auf der Grundlage der letzten 20 Versicherungsjahre für eine nach dem AAÜG überführte Rente; Anwendbarkeit der Rechtsprechung des BVerfG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 29.07.2004 - B 4 RA 45/03 R

    Bestandsrente aus überführten Renten des Beitrittsgebietes - besitzgeschützter

    Auszug aus BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R
    Witwenrenten, die ab dem 1.1.1992 erstmals entstanden - hier ab 1.12.1994 aufgrund des Todes des Versicherten am 3.11.1994 - erfüllen diese Voraussetzungen nicht, selbst wenn sie unter Berücksichtigung von Zeiten der Zugehörigkeit des Versicherten zu einem nach dem AAÜG überführten Zusatzversorgungssystem zu berechnen waren (vgl BSG SozR 4-2600 § 307b Nr. 4 RdNr 27; Nr. 5 RdNr 28; Mey in Schlegel/Voelzke/Skipka/Winkler [Hrsg], juris Praxiskommentar SGB VI, 2008, § 307b RdNr 111).

    Sind diese unter Anwendung der mit dem Grundgesetz unvereinbar erklärten Norm des § 307b SGB VI aF berechnet worden, beruht in Anwendung von § 66 Abs. 2 Nr. 2 SGB VI hierauf auch die Witwenrente (vgl BSG SozR 4-2600 § 307b Nr. 4 RdNr 22).

    Die zuletzt genannte Konstellation liegt jedoch nicht vor, wenn - wie hier - eine Witwenrente neu zu berechnen ist, die nicht selbst als Bestandsrente im Sinne von § 307b SGB VI überführt wurde, sondern deren Höhe sich lediglich nach den auch auf § 307b SGB VI beruhenden EP des verstorbenen Versicherten bemisst (in diesem Sinne bereits BSG SozR 4-2600 § 307b Nr. 4 RdNr 27).

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvR 1926/96

    Rentenüberleitung III

    Auszug aus BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R
    Zwar ergebe sich hieraus, dass eine Nichtberücksichtigung des 20-Jahres-Zeitraums im Rahmen der Rente des verstorbenen Versicherten mit materiellem Verfassungsrecht kollidieren könne (BVerfGE 100, 104, 136 f); gleichwohl sei es für bestandskräftig festgesetzte Renten nicht geboten gewesen, rückwirkend einen verfassungsmäßigen Zustand herzustellen.

    Der Anspruch der Klägerin folgt jedoch aus den Übergangsvorschriften des 2. AAÜG-ÄndG, die ihrerseits das sog Rechtsfolgenmanagement (vgl hierzu BSGE 91, 47 = SozR 4-4300 § 434c Nr. 1, jeweils RdNr 9) im Urteil des BVerfG vom 28.4.1999 (BVerfGE 100, 104 = SozR 3-2600 § 307b Nr. 6) umgesetzt haben.

    Das BVerfG hat es für verfassungswidrig gehalten, dass Berechtigte aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen an der in § 307a Abs. 2 Satz 1 SGB VI normierten Vergünstigung für Bestandsrentner aus dem Beitrittsgebiet nicht teilhaben, die darin besteht, dass die Höhe der Rente nur auf der Grundlage der in den letzten 20 Jahren ihres Arbeitslebens erzielten - und nicht nach Maßgabe der während der gesamten Versicherungsbiographie erarbeiteten - tatsächlichen Verdienste zu ermitteln ist (BVerfGE 100, 104, 133 ff = SozR 3-2600 § 307b Nr. 6 S 43 ff).

  • BSG, 25.03.2003 - B 7 AL 106/01 R

    Korrektur bestandskräftiger Arbeitslosengeldbewilligungen - Übergangsvorschrift -

    Auszug aus BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R
    Der Anspruch der Klägerin folgt jedoch aus den Übergangsvorschriften des 2. AAÜG-ÄndG, die ihrerseits das sog Rechtsfolgenmanagement (vgl hierzu BSGE 91, 47 = SozR 4-4300 § 434c Nr. 1, jeweils RdNr 9) im Urteil des BVerfG vom 28.4.1999 (BVerfGE 100, 104 = SozR 3-2600 § 307b Nr. 6) umgesetzt haben.
  • BSG, 26.10.2004 - B 4 RA 27/04 R

    Bestandsrente aus überführter Rente des Beitrittsgebiets - Umwandlung einer Rente

    Auszug aus BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R
    Demgegenüber sei vor dem 1. Januar 1992 nicht leistungsberechtigt gewesen, wer nur mit einem damals Leistungsberechtigten verheiratet gewesen sei und erst später wegen dessen Todes Hinterbliebenenrente beziehe (Hinweis auf BSG, Urteil vom 26.10.2004 - B 4 RA 27/04 R - SozR 4-2600 § 307b Nr. 5 RdNr 28).
  • BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R

    Rehabilitation - gleichzeitiger Bezug von Übergangsgeld und Erwerbseinkommen -

    Auszug aus BSG, 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R
    Wenn der ursprünglich durch Widerspruch angefochtene Bescheid nicht nur abgeändert, sondern vollständig ersetzt und damit im Sinne des § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) "anderweitig aufgehoben" und wirkungslos wird (vgl BSG, Urteil vom 11.6. 2003 - B 5 RJ 28/02 R - SozR 4-1300 § 24 Nr. 1 RdNr 6, 9), ist im Rahmen der Anwendung des § 86 SGG für eine Kumulation der streitgegenständlichen Bescheide kein Raum.
  • BSG, 05.07.2017 - B 14 AS 36/16 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - vorläufige Entscheidung über Leistungen

    Die Anwendung des § 86 SGG auf nicht nur abändernde, sondern auch auf ersetzende Verwaltungsakte insoweit in Entsprechung zu § 96 Abs. 1 SGG ist danach angezeigt, weil die Abänderung und Ersetzung eines Bescheids nicht nur sprachlich, sondern vor dem Hintergrund des Regelungsziels auch in der Sache vergleichbar sind (vgl BSG vom 17.6.2008 - B 8 AY 11/07 R - juris, RdNr 10; BSG vom 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R - SozR 4-2600 § 307b Nr. 10 RdNr 12; BSG vom 14.4.2011 - B 8 SO 12/09 R - juris, RdNr 11 ; BSG vom 4.3.2014 - B 1 KR 64/12 R - BSGE 115, 158 = SozR 4-2500 § 186 Nr. 4, RdNr 9; BSG vom 9.12.2016 - B 8 SO 14/15 R - juris, RdNr 11 ; LSG Baden-Württemberg vom 28.10.2013 - L 13 AS 437/13 B - juris RdNr 7; SG Neubrandenburg vom 28.4.2016 - S 6 SO 1/13 - juris RdNr 12 ff; J. Becker in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 86 RdNr 11; Behrend in Hennig, SGG, § 86 RdNr 1, 6, Stand Oktober 2013; Binder in Lüdtke/Berchtold, SGG, 5. Aufl 2017, § 86 RdNr 2; Breitkreuz in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 86 RdNr 3; B. Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl 2017, § 86 RdNr 3; aA SG Berlin vom 16.5.2012 - S 205 AS 11726/09 - juris RdNr 35, 37; SG Berlin vom 19.11.2014 - S 30 R 1853/13 - juris RdNr 24 ff; strenger auch SG Dresden vom 18.5.2015 - S 48 AS 1942/13 - juris RdNr 22 ff; Hintz in BeckOK-SGG, § 86 vor RdNr 1, RdNr 1, Stand März 2017, der indes in RdNr 3 eine Ersetzung als Änderung versteht) .
  • SG Dortmund, 16.05.2014 - S 32 AS 484/14

    Aufrechnungen mit Darlehensrückzahlungsansprüchen gegen Regelleistung nach SGB II

    Das Gericht geht davon aus, dass der Bewilligungsbescheid vom 12.12.2013 für den fraglichen Zeitraum - nach der zwischenzeitlich erfolgten Leistungsentziehung gem. § 66 SGB I durch Bescheid vom 21.10.2013 mit Wirkung ab dem 01.11.2013 - vollständig an die Stelle des Bewilligungsbescheides vom 10.10.2013 getreten ist und diesen daher gem. § 86 SGG geändert hat, wobei unter einer "Änderung" i. S. v. § 86 SGG über den Wortlaut der Norm hinaus nach herrschender Auffassung nicht nur eine Abänderung, sondern - wie bei § 96 SGG - auch der hier vorliegende Fall der "Ersetzung" zu verstehen ist (vgl. insoweit BSG, Urteil vom 23.02.2005 - B 6 KA 45/03 R - juris (Rn. 17); Bayerisches LSG, Beschluss vom 02.12.2011 - L 16 AS 877/11 B ER - juris (Rn. 34) m. w. N.; so offenbar auch BSG, Urteil vom 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R - juris (Rn. 12); a. A. SG Berlin, Urteil vom 16.05.2012 - S 205 AS 11726/09 - juris (Rn. 35)).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2016 - L 19 AS 1993/16

    Kosten eines Widerspruchsverfahrens; Erledigung einer vorläufigen Bewilligung;

    Ebenso wird eine endgültige Bewilligung nach § 86 SGG Gegenstand eines Widerspruchsverfahrens, dessen Gegenstand eine vorläufige Bewilligung ist (BSG, Urteile vom 02.05.2012 - B 11 AL 23/10 R, SozR 4-1300 § 63 Nr. 17 und 19.10.2011 - B 6 KA 35/10 R, SozR 4-1300 § 63 Nr. 16, LSG NRW, Beschluss vom 24.04.2015 - L 19 AS 507/15 NZB mit Zusammenfassung des Meinungsstandes; siehe auch BSG, Urteil vom 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R, SozR 4-2600 § 307b Nr. 10, wonach Gegenstand des Widerspruchsverfahrens nur der letzte - alle zuvor ergangenen Bescheide vollständig konsumierende - Bescheid ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2013 - L 13 AS 437/13

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Vorverfahren - Einbeziehung eines

    Wenn der ursprünglich durch Widerspruch angefochtene Bescheid nicht nur abgeändert, sondern vollständig ersetzt und damit im Sinne des § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) "anderweitig aufgehoben" und wirkungslos wird, ist im Rahmen der Anwendung des § 86 SGG für eine Kumulation der streitgegenständlichen Bescheide kein Raum (BSG, Urteil vom 19. November 2009 - B 13 R 113/08 R, Juris Rdnr. 12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2015 - L 19 AS 507/15
    Auch der Wortlaut spricht nicht dagegen, § 86 SGG auch auf Fälle des Ersetzens zu erstrecken, weil sich das Ersetzen als die "radikalste Form des Abänderns verstehen lässt" (BSG, Urteil vom 14.11.2011 - B 8 SO 12/09 R - 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R - 17.06.2008 - B 8 AY 12/07 - und 22.03.2005 - B 6 KA 45/03 R - siehe auch BSG Urteil vom 02.05.2012 - B 11 AL 23/10 R, wonach ein Widerspruch gegen eine vorläufige Bewilligung i.S.v. § 63 Abs. 1 S. 1 SGB X erfolgreich ist, wenn im Widerspruchsverfahren eine endgültige Bewilligung ergeht; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom11.03.2015 - L 19 AS 240/15 NZB; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 24.06.2014 - L 4 AS 55/12 - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom28.10.2013 - L 13 AS 437/13 B; LSG Bayern, Beschluss vom 02.12.2011 - L 16 AS 877/11 B ER; Leitherer, a.a.O. § 86 Rn. 3; Breitkreuz, a.a.O.; Becker, a.a.O., § 86 Rn 10; Erkelenz in Jansen, SGG, 4.Aufl., § 86 Rn 2: siehe auch Binder in Lüdtke, SGG, 4. Aufl., § 86 Rn 2 und Behrend in Henning, SGG, Stand 10/13, § 86 Rn 1, wonach ein ersetzender Verwaltungsakt für den Fall der nicht vollständigen Abhilfe nach § 86 SGG Gegenstand des Widerspruchsverfahrens wird; a.A. Kallert in Gagel, SGB III, § 328 Rn 99, 101).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2015 - L 19 AS 240/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

    Auch der Wortlaut spricht nicht dagegen, § 86 SGG auch auf Fälle des Ersetzens zu erstrecken, weil sich das Ersetzen als die "radikalste Form des Abänderns verstehen lässt" (BSG, Urteil vom 14.11.2011 - B 8 SO 12/09 R - 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R - 17.06.2008 - B 8 AY 12/07 - und 22.03.2005 - B 6 KA 45/03 R - siehe auch BSG Urteil vom 02.05.2012 - B 11 AL 23/10 R, wonach ein Widerspruch gegen eine vorläufige Bewilligung i.S.v. § 63 Abs. 1 S. 1 SGB X erfolgreich ist, wenn im Widerspruchsverfahren eine endgültige Bewilligung ergeht; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 24.06.2014 - L 4 AS 55/12 - LSG Bayern Beschluss vom 02.12.2011 - L 16 AS 877/11 B ER; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG,11. Aufl., § 86 Rn. 3; Breitkreuz in Breitkreuz/ Fichte, SGG, 2. Aufl., § 86 Rn. 3; Becker in Roos/Wahrendorf, SGG, § 86 Rn 10;Erkelenz in Jansen, SGG, 4.Aufl., § 86 Rn 2: siehe auch Binder in Lüdtke, SGG, 4. Aufl., § 86 Rn 2 und Behrend in Henning, SGG, Stand 10/13, § 86 Rn 1, wonach ein ersetzender Verwaltungsakt für den Fall der nicht vollständigen Abhilfe nach § 86 SGG Gegenstand des Widerspruchsverfahrens wird).
  • SG Berlin, 16.05.2012 - S 205 AS 11726/09

    Arbeitslosengeld II - rückwirkende Aufhebung und endgültige Festsetzung der

    Für die Anwendung des § 86 SGG ist dann kein Raum mehr, wenn der ursprünglich durch Widerspruch angefochtene Bescheid nicht nur abgeändert, sondern vollständig ersetzt und damit im Sinne des § 39 Abs. 2 SGB X "anderweitig aufgehoben" und wirkungslos wird ( vgl. BSG, Urt. v. 19.11.2009 - B 13 R 113/08 R, Rn. 12 a. E; Hk-Binder, SGG, 2. Aufl., § 86 Rn. 2; a. A. Bayerisches LSG, B. v. 02.12.2011 - L 16 AS 877/11 B ER, Rn. 34, juris, mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Hessen, 07.05.2021 - L 5 R 74/17

    Anforderungen an die Bewertung im Bundesgebiet zurückgelegter beitragsfreier und

    Denn sofern der ursprünglich durch Widerspruch angefochtene Bescheid nicht nur abgeändert, sondern vollständig ersetzt und damit im Sinne des § 39 Abs. 2 SGB X "anderweitig aufgehoben" und wirkungslos wird, ist im Rahmen der Anwendung des § 86 SGG für eine Kumulation der streitgegenständlichen Bescheide kein Raum (vgl. BSG, Urteil vom 19. November 2009, B 13 R 113/08 R = SozR 4-2600 § 307b Nr. 10).
  • LSG Bayern, 20.12.2017 - L 1 R 1084/14

    Kein Anspruch auf weitere Anrechnungszeit wegen Arbeitsunfähigkeit

    Trotz des von § 96 SGG abweichenden Wortlauts wird vom Sinn und Zweck des § 86 SGG auch eine Ersetzung erfasst (vgl. BSG Urteil vom 19.11.09, B 13 R 113/08 R, SozR 4-2600 § 307b Nr. 10; LSG Berl.-Bbg. Urteil vom 10.11.16, L 20 AS 2378/15).
  • LSG Hessen, 11.03.2020 - L 6 AS 141/18
    Dass der Bescheid vom 19. Juni 2015 den Bescheid vom 7. Mai 2015 nicht nur abänderte, sondern ersetzte, schließt die Anwendung des § 86 SGG nicht aus (BSG, Urteil vom 19. November 2009 - B 13 R 113/08 R, Rn. 12).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.04.2010 - L 1 R 104/06

    Anspruch auf Neuberechnung einer übergeleiteten Witwerrente

  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2018 - L 9 R 1071/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2014 - L 7 AS 596/14
  • SG Augsburg, 16.03.2023 - S 12 KR 462/21

    Stimmerhöhende Operation bei Mann-zu-Frau-Transsexualität

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