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   BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B   

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https://dejure.org/2014,39463
BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B (https://dejure.org/2014,39463)
BSG, Entscheidung vom 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B (https://dejure.org/2014,39463)
BSG, Entscheidung vom 20. August 2014 - B 5 RE 10/14 B (https://dejure.org/2014,39463)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 24.11.2009 - B 12 KR 27/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Zur Darlegung einer möglichen fehlerhaften Zustellung reicht es nicht aus zu bestreiten, eine entsprechende Mitteilung erhalten zu haben, wenn eine Zustellungsurkunde vorhanden ist, die bekundet, dass das Schriftstück mit der Terminmitteilung in einen zu der Wohnung bzw zu dem Geschäftsraum gehörenden Briefkasten oder in eine ähnliche Vorrichtung eingelegt worden ist (vgl BSG Beschluss vom 24.11.2009 - B 12 KR 27/09 B - Juris RdNr 8).

    Da nach § 202 S 1 SGG iVm § 180 S 2 ZPO mit der Einlegung des Schriftstücks in den Briefkasten die Zustellung fingiert wird, erfordert der Gegenbeweis den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs; nur so wird ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (vgl BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 138/07 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 24.11.2009 - B 12 KR 27/09 B - Juris RdNr 9 mwN).

  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 58/94

    Zulässigkeit der Mitwirkung einer bei der Kassenärztlichen Vereinigung

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Soweit dem LSG Ermessen eingeräumt ist, kann die Ermessensausübung vom BSG nur auf Ermessensfehlgebrauch überprüft werden (vgl zB zu § 159 SGG: BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 57; vgl auch BSG SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 21.06.2000 - B 5 RJ 24/00 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs, Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Der Anspruch der Beteiligten auf rechtliches Gehör verpflichtet das Prozessgericht jedoch grundsätzlich nicht, die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gesichtspunkte vorher mit den Beteiligten zu erörtern (vgl BSG SozR 3-1500 § 112 Nr. 2 S 3 mwN).
  • BSG, 11.12.2002 - B 6 KA 1/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - keine Bildung engerer Vergleichsgruppen bei Arzt mit

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Soweit dem LSG Ermessen eingeräumt ist, kann die Ermessensausübung vom BSG nur auf Ermessensfehlgebrauch überprüft werden (vgl zB zu § 159 SGG: BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 57; vgl auch BSG SozR 3-1300 § 16 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 55/07 B

    sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Dies wäre aber erforderlich gewesen, weil sich aus der Beschwerdebegründung ergibt, dass das angefochtene Berufungsurteil nicht aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 8.10.2013 ergangen ist, an deren Teilnahme der Kläger angeblich durch das LSG gehindert worden ist (vgl nur BSG SozR 4-1750 § 227 Nr. 1 RdNr 7).
  • BSG, 13.11.2008 - B 13 R 138/07 B

    Widerlegung des Urkundsbeweises einer Postzustellungsurkunde

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Da nach § 202 S 1 SGG iVm § 180 S 2 ZPO mit der Einlegung des Schriftstücks in den Briefkasten die Zustellung fingiert wird, erfordert der Gegenbeweis den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs; nur so wird ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (vgl BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 138/07 B - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 24.11.2009 - B 12 KR 27/09 B - Juris RdNr 9 mwN).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör kommt erst dann in Betracht, wenn das Gericht auf den wesentlichen Kern eines Tatsachenvortrags zu einer Frage, die für das Verfahren von wesentlicher Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht eingeht, sofern er nicht nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder offensichtlich unsubstantiiert ist (vgl BVerfGE 86, 133, 146 [BVerfG 19.05.1992 - 1 BvR 986/91]; BVerfG NVwZ-RR 2004, S 3, 4 [BVerfG 23.07.2003 - 2 BvR 624/01]).
  • BVerfG, 23.07.2003 - 2 BvR 624/01

    Wahrung rechtlichen Gehörs in einem gerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    Eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör kommt erst dann in Betracht, wenn das Gericht auf den wesentlichen Kern eines Tatsachenvortrags zu einer Frage, die für das Verfahren von wesentlicher Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht eingeht, sofern er nicht nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder offensichtlich unsubstantiiert ist (vgl BVerfGE 86, 133, 146 [BVerfG 19.05.1992 - 1 BvR 986/91]; BVerfG NVwZ-RR 2004, S 3, 4 [BVerfG 23.07.2003 - 2 BvR 624/01]).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2014 - L 2 R 332/13

    Anspruch auf Regelaltersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung; Anhebung

    Auszug aus BSG, 20.08.2014 - B 5 RE 10/14 B
    L 2 R 332/13 ZVW (Hessisches LSG).
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