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   BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R   

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BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R (https://dejure.org/2004,4204)
BSG, Entscheidung vom 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R (https://dejure.org/2004,4204)
BSG, Entscheidung vom 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R (https://dejure.org/2004,4204)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Geschiedenenwitwenrente; Bezug der großen Witwenrente unter Anrechnung einer eigenen Altersrente; Sinn und Zweck der Witwenrente; Anspruchsvoraussetzungen der kleinen und der großen Witwenerente; Auslegung des Tatbestandsmerkmals "frühere Ehefrau" und ...

  • Judicialis

    SGB VI § 243; ; GG Art. 3

  • rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Witwenrente oder Witwerrente nach § 243 Abs. 4 SGB VI bei Geschiedenenwitwenrenten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2005, 491 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 05.03.1965 - 11 RA 12/64

    Witwenrente - Rentenanspruch der früheren Ehefrau - Geschiedene Frau -

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Das Gesetz behandele die Ansprüche geschiedener Ehegatten in der Rentenversicherung in unmittelbarem Zusammenhang mit den Ansprüchen der Witwen und Witwer; die Frage, welche Ansprüche diesen Personen als früheren Ehegatten von Versicherten zustünden, wenn auch ihre zweite Ehe aufgelöst worden sei, werde in § 68 Abs. 2 und 3 AVG und § 1291 Abs. 2 und 3 RVO ausdrücklich und einheitlich geregelt (BSG Urteile vom 5. März 1965 - 11 RA 12/64 - SozR Nr. 30 zu § 1265 RVO und vom 23. März 1977 - 4 RJ 89/76 - FamRZ 1977, 788).

    In seinem Urteil vom 5. März 1965 (aaO - SozR Nr. 30 zu § 1265 RVO), das noch zu der bis zum Inkrafttreten des 1. EheRG geltenden Fassung des § 1265 RVO ergangen ist, hat das BSG ua ausgeführt, es entspreche nicht Sinn und Zweck des Gesetzes, Unterhaltsansprüche zu ersetzen, die ein Versicherter seinem früheren Ehegatten nach dessen Wiederverheiratung, aus welchen Gründen auch immer, gewähre.

  • BVerfG, 08.07.1987 - 1 BvR 568/87
    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Das BVerfG hat bereits zum früheren Recht festgestellt, dass die Differenzierung zwischen geschiedenen Frauen, die sich nicht wieder verheiratet haben, und solchen, die noch zu Lebzeiten ihres Ehegatten wieder geheiratet haben, mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar sei, weil für diese Differenzierung sachliche Gründe bestünden (BVerfG Kammerbeschluss vom 8. Juli 1987 - 1 BvR 568/87 - SozR 2200 § 1265 Nr. 85).
  • BSG, 23.06.1965 - 1 RA 70/62

    Witwenansprüche - Wiederaufgelebte Witwenrente - Eingehung einer dritten Ehe -

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Für den Rentenanspruch der Witwe aber galt: "Witwe" war im Rentenrecht (ebenso wie im Versorgungsrecht - vgl BSG Urteile vom 19. Juni 1962 - 11 RV 32/62 - BSGE 17, 120 = SozR Nr. 6 zu § 44 BVG und vom 23. April 1964 - 9 RV 678/60 - BSGE 21, 35 = SozR Nr. 23 zu § 41 VerwVG sowie Beschluss des Großen Senats (GS) vom 21. Juli 1977 - GS 1/76, GS 2/76 - BSGE 44, 151, 157 = SozR 1500 § 43 Nr. 2) die den Versicherten überlebende Ehefrau nur bis zu ihrer Wiederheirat; nach Scheidung der zweiten Ehe ging sie eine dritte Ehe nicht als Witwe ihres ersten Ehemannes, sondern als die geschiedene Frau ihres zweiten Ehemannes ein, bei dessen Tod war sie Witwe nur des zweiten Ehemannes und nicht zugleich weiterhin Witwe des ersten Ehemannes (BSG Urteile vom 23. Juni 1965 - 11/1 RA 70/62 - BSGE 23, 124, 125 f = SozR Nr. 5 zu § 1302 RVO und vom 21. Januar 1971 - 4 RJ 227/70 - SozR Nr. 30 zu § 1291 RVO).
  • BSG, 09.09.1986 - 5b RJ 68/85

    Frühere Ehefrau - Hinterbliebenenrente - Erste Ehe

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Ihre Versorgung wird mit der zweiten Eheschließung allein auf die zweite Ehe gestellt (vgl BSG Urteil vom 9. September 1986 - 5b RJ 68/85 - SozR 2200 § 1265 Nr. 81).
  • BSG, 12.05.1982 - 5b/5 RJ 30/80

    Regelsatz der Sozialhilfe; Unterhalt; Prozentualer Anteil

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Es kann daher dahinstehen, ob sie von ihm nach der Scheidung bis zu dessen Tod tatsächlich Unterhalt in nennenswertem Umfang (vgl zu dieser Voraussetzung BSG Urteil vom 12. Mai 1982 - 5b/5 RJ 30/80 - BSGE 53, 256 = SozR 2200 § 1265 Nr. 63) erhalten hat.
  • BSG, 19.06.1962 - 11 RV 32/62
    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Für den Rentenanspruch der Witwe aber galt: "Witwe" war im Rentenrecht (ebenso wie im Versorgungsrecht - vgl BSG Urteile vom 19. Juni 1962 - 11 RV 32/62 - BSGE 17, 120 = SozR Nr. 6 zu § 44 BVG und vom 23. April 1964 - 9 RV 678/60 - BSGE 21, 35 = SozR Nr. 23 zu § 41 VerwVG sowie Beschluss des Großen Senats (GS) vom 21. Juli 1977 - GS 1/76, GS 2/76 - BSGE 44, 151, 157 = SozR 1500 § 43 Nr. 2) die den Versicherten überlebende Ehefrau nur bis zu ihrer Wiederheirat; nach Scheidung der zweiten Ehe ging sie eine dritte Ehe nicht als Witwe ihres ersten Ehemannes, sondern als die geschiedene Frau ihres zweiten Ehemannes ein, bei dessen Tod war sie Witwe nur des zweiten Ehemannes und nicht zugleich weiterhin Witwe des ersten Ehemannes (BSG Urteile vom 23. Juni 1965 - 11/1 RA 70/62 - BSGE 23, 124, 125 f = SozR Nr. 5 zu § 1302 RVO und vom 21. Januar 1971 - 4 RJ 227/70 - SozR Nr. 30 zu § 1291 RVO).
  • LSG Hessen, 09.06.1995 - L 13 An 123/95

    Geschiedenenwitwenrente - Unterhaltsanspruch

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Die teilweise in der Literatur vertretene Auffassung, dass von § 243 Abs. 4 SGB VI auch geschiedene Ehegatten erfasst werden, die schon zu Lebzeiten des anderen Ehegatten wieder geheiratet haben (Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, SGB VI-Komm, § 243, RdNr 134, Stand März 1993; ebenso Heilemann in SGb 1996, 38 ), verkennt diesen systematischen Zusammenhang (wie hier Verbandskomm, § 243 SGB VI, RdNr 9, Stand März 2004; Emmerich in GemeinschaftsKomm zum SGB, § 243 SGB VI, RdNr 242, Stand Juli 1992; Udsching in SGB-GesamtKomm, § 243 SGB VI, Anm 17, Stand Dezember 1994; Boecken in Wannagat, SGB-Komm, § 243 SGB VI, RdNr 90, Stand November 1995; Gürtner in Kasseler Komm, § 243 SGB VI, RdNr 5, 72, Stand Dezember 1999; Kamprad in Hauck/Noftz, SGB-Komm, K § 243 SGB VI, RdNr 97, Stand August 2001; Eicher/Haase/Rauschenbach, Die RV der Arbeiter und der Angestellten, § 243 SGB VI, Anm 5, Stand April 2003; Jörg in Kreikebohm, SGB VI-Komm, 2. Aufl 2003, § 243, RdNr 46; Hessisches LSG Urteil vom 9. Juni 1995 - L 13 An 123/95 - SGb 1996, 35, 37 ).
  • BSG, 21.01.1971 - 4 RJ 227/70
    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Für den Rentenanspruch der Witwe aber galt: "Witwe" war im Rentenrecht (ebenso wie im Versorgungsrecht - vgl BSG Urteile vom 19. Juni 1962 - 11 RV 32/62 - BSGE 17, 120 = SozR Nr. 6 zu § 44 BVG und vom 23. April 1964 - 9 RV 678/60 - BSGE 21, 35 = SozR Nr. 23 zu § 41 VerwVG sowie Beschluss des Großen Senats (GS) vom 21. Juli 1977 - GS 1/76, GS 2/76 - BSGE 44, 151, 157 = SozR 1500 § 43 Nr. 2) die den Versicherten überlebende Ehefrau nur bis zu ihrer Wiederheirat; nach Scheidung der zweiten Ehe ging sie eine dritte Ehe nicht als Witwe ihres ersten Ehemannes, sondern als die geschiedene Frau ihres zweiten Ehemannes ein, bei dessen Tod war sie Witwe nur des zweiten Ehemannes und nicht zugleich weiterhin Witwe des ersten Ehemannes (BSG Urteile vom 23. Juni 1965 - 11/1 RA 70/62 - BSGE 23, 124, 125 f = SozR Nr. 5 zu § 1302 RVO und vom 21. Januar 1971 - 4 RJ 227/70 - SozR Nr. 30 zu § 1291 RVO).
  • BSG, 03.12.1980 - 4 RJ 91/79

    Anspruch auf Witwenrente - Auflösung der dritten Ehe - Wiederaufleben

    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Das Wiederaufleben einer Witwenrente setzte zudem voraus, dass vor der Wiederheirat nach dem Tod des ersten Ehemannes auch ein Anspruch auf Witwenrente bestanden hatte (BSG Beschluss des GS vom 9. Juni 1961 - GS 2/59 - BSGE 14, 238, 240 = SozR Nr. 2 zu § 1291 RVO), und war auf den Fall der Auflösung der zweiten Ehe der Witwe (ihrer ersten Wiederheirat) begrenzt (stRspr vgl BSG Urteil vom 3. Dezember 1980 - 4 RJ 91/79 - SozR 2200 § 1291 Nr. 22 mwN).
  • BSG, 23.03.1977 - 4 RJ 89/76
    Auszug aus BSG, 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R
    Das Gesetz behandele die Ansprüche geschiedener Ehegatten in der Rentenversicherung in unmittelbarem Zusammenhang mit den Ansprüchen der Witwen und Witwer; die Frage, welche Ansprüche diesen Personen als früheren Ehegatten von Versicherten zustünden, wenn auch ihre zweite Ehe aufgelöst worden sei, werde in § 68 Abs. 2 und 3 AVG und § 1291 Abs. 2 und 3 RVO ausdrücklich und einheitlich geregelt (BSG Urteile vom 5. März 1965 - 11 RA 12/64 - SozR Nr. 30 zu § 1265 RVO und vom 23. März 1977 - 4 RJ 89/76 - FamRZ 1977, 788).
  • BSG, 23.04.1964 - 9 RV 678/60
  • BSG, 09.06.1961 - GS 2/59
  • BSG, 21.07.1977 - GS 1/76

    Gewährung einer Abfindung bezgl. eines Rentenanspruchs für eine Witwe bei

  • BVerfG, 12.03.1975 - 1 BvL 15/71

    Hinterbliebenenrente

  • BSG, 19.04.2011 - B 13 R 79/09 R

    Anrechnungszeiten wegen Fachschulausbildung - Berücksichtigung während des

    Diese Sonderregelungen sind Übergangsregelungen, die lediglich ergänzende Funktion haben (vgl BSG vom 30.4.1997 - 12 RK 20/96 - Juris RdNr 19; BSG SozR 4-2600 § 243 Nr. 2 RdNr 6 mwN) .
  • LSG Hamburg, 30.01.2008 - L 1 R 62/06

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf kleine Witwenrente und auf große Witwenrente

    Das Sozialgericht hat die Beteiligten auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. Oktober 2004 (B 5 RJ 39/03, juris = SozR 4-2600 § 243 Nr. 2) hingewiesen und die Klage durch Urteil vom 9. Januar 2006 abgewiesen.

    Zwar bestehe Anspruch auf kleine oder große Witwenrente nach § 243 Abs. 4 SGB VI nach dem vorletzten Ehegatten "unter den sonstigen Voraussetzungen des § 243 Absätze 1 bis 3 SGB VI auch für geschiedene Ehegatten, die wieder geheiratet haben, wenn die erneute Ehe aufgelöst oder für nichtig erklärt ist"; jedoch dürfe die Wiederheirat nicht zu Lebzeiten des Versicherten erfolgt sein (BSG 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R, a. a. O.).

    Die Differenzierung bei der Rente nach dem vorletzten Ehegatten zwischen geschiedenen Ehegatten, die erst nach dem Tod des vorletzten Ehegatten wieder geheiratet haben, und solchen, die zu dessen Lebzeiten wieder geheiratet haben, ist mit dem Grundgesetz vereinbar (BVerfG 8. Juli 1987 - 1 BvR 568/87, a. a. O.; BSG 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R, a. a. O.).

    Das BSG hat im Urteil vom 20. Oktober 2004 (B 5 RJ 39/03 R, SozR 4-2600 § 243 Nr. 2) ausführlich, insbesondere unter Hinweis auf § 46 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 SGB VI und anhand der Textgeschichte der Norm sowie ihren zivilrechtlichen, unterhaltsrechtlichen Implikationen, begründet, warum die Wiederheirat zu Lebzeiten des Versicherten den Anspruch auf eine sog. Geschiedenenwitwenrente ausschließt.

  • LSG Bayern, 15.12.2015 - L 13 R 278/15

    Anspruch auf Geschiedenenwitwenrente

    Das BSG hat in seinem Urteil vom 20. Oktober 2004, Az. B 5 RJ 39/03 R, in juris, klargestellt, dass vor dem 1. Juli 1977 geschiedene Ehegatten, die zu Lebzeiten ihres geschiedenen Ehegatten eine neue Ehe eingegangen sind, nach Auflösung der weiteren Ehe einen Anspruch auf Witwenrente auch nicht nach § 243 Abs. 4 SGB VI haben.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.01.2011 - L 9 R 4041/10
    Mit Verfügung vom 11. November 2010 hat die Berichterstatterin der Klägerin eine Kopie des Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R - übersandt und die Klägerin und Beklagte auf die Möglichkeit einer Entscheidung durch Beschluss gem. § 153 Abs. 4 Sozialgerichtsgesetz (SGG) hingewiesen.

    Auf die Ausführungen im Urteil des BSG vom 20. Oktober 2004 -B 5 RJ 39/03 R - in Juris bzw. SozR 4-2600 § 263 Nr. 2, das den Beteiligten übersandt wurde, wird Bezug genommen.

  • LSG Baden-Württemberg, 21.12.2010 - L 9 R 3562/10
    Unabhängig davon bestehe bei Wiederheirat zu Lebzeiten des geschiedenen Ehegatten kein Anspruch auf Rente nach § 243 SGB VI. Auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R - werde hingewiesen.

    Ein Anspruch auf Geschiedenenwitwenrente nach § 243 Abs. 4 SGB VI kommt deswegen nicht in Betracht, weil die Klägerin zu Lebzeiten von H. Z. wieder geheiratet hat, wie das SG unter Hinweis auf das Urteil des BSG vom 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R - in Juris bzw. SozR 4-2600 § 243 Nr. 2 zutreffend ausgeführt hat.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.06.2016 - L 12 R 45/16
    Auch insoweit hat das SG bereits zutreffend auf die höchstrichterliche Rechtsprechung (BVerfG, Beschl. v. 8.7.1987 - 1 BvR 568/87 - sowie Beschl. v. 21.05.2007 - 1 BvR 1649/01; vgl. ferner Bundessozialgericht (BSG), Urt. v. 20.10.2004 - B 5 RJ 39/03 R, jew.m.w.N.) hingewiesen.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.10.2008 - L 3 R 488/07
    Ferner verwies die Klägerin auf ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. Oktober 2004 (B 5 RJ 39/03 R), das ihren Anspruch stütze.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.10.2008 - L 3 B 33/07
    Ferner verwies die Beschwerdeführerin auf ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. Oktober 2004 (B 5 RJ 39/03 R), das ihren Anspruch stütze.
  • EGMR, 27.11.2012 - 49601/07

    RUDAT v. GERMANY

    Zur Begründung verweisen sie auf die Vorgängerregelung in der ehemaligen Reichsversicherungsordnung und die Grundvorschrift über die Gewährung von Witwenrente und Witwerrente (siehe z. B. Bundessozialgericht, Az.: B 5 RJ 39/03, Entscheidung vom 20. Oktober 2004).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2014 - L 2 R 236/14
    Das Landessozialgericht hat bereits mit Verfügung vom 13. Mai 2014 auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts, Urteil vom 20. Oktober 2004 - B 5 RJ 39/03 R -, SozR 4-2600 § 243 Nr. 2 hingewiesen.
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