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   BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B   

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https://dejure.org/2006,28407
BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B (https://dejure.org/2006,28407)
BSG, Entscheidung vom 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B (https://dejure.org/2006,28407)
BSG, Entscheidung vom 20. November 2006 - B 13 R 494/06 B (https://dejure.org/2006,28407)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 30.01.1998 - B 10 LW 12/97 R

    Befugnis zur Prozeßvertretung nach § 166 Abs. 2 S. 1 SGG bei einem Verband

    Auszug aus BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B
    Für eine Zulassung eines Verbandsvertreters zur Prozessvertretung iS von § 166 Abs. 2 SGG ist aber erforderlich, dass der Verband klar und eindeutig in der vom Gesetz vorgesehenen Weise regelt, welche seiner Mitglieder (oder Angestellten) befugt sein sollen, eine Prozessvertretung - hier: vor dem BSG - zu übernehmen (vgl BSG Beschlüsse vom 10. September 2002 - B 2 U 193/02 B - und vom 30. Januar 1998 - B 10 LW 12/97 R - beide veröffentlicht bei Juris).

    Denn Zweck des § 166 Abs. 2 Satz 1 SGG ist es, nur diejenigen als Prozessbevollmächtigte vor dem BSG zuzulassen, die nach Überzeugung des Verbands nach ihren Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet des Sozialrechts hierzu geeignet sind (BSG Beschluss vom 30. Januar 1998, aaO).

  • BSG, 26.01.1993 - 1 RK 33/92

    Vertretenlassen von Beteiligten vor dem Bundessozialgericht (BSG) durch einen

    Auszug aus BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B
    Diese Gewähr ist grundsätzlich erst dann als gegeben anzusehen, wenn der Verband mindestens 1000 Mitglieder hat (BVerfG SozR 1500 § 166 Nr. 14; SozR Nr. 5 zu Art. 101 GG ; BSG SozR Nr. 39 zu § 166 SGG ; BSG Beschlüsse vom 20. April 1998 - B 1 KR 55/97 B - und vom 26. Januar 1993 - 1 RK 33/92 - beide veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 27.03.1991 - 7 RAr 126/88

    Prozeßvertretung durch Verbandsvertreter mit fehlender Befugnis

    Auszug aus BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B
    Das Erfordernis des Vorliegens einer schriftlichen Vollmacht oder einer entsprechenden Satzungsbestimmung gemäß § 166 Abs. 2 Satz 1 SGG spätestens zum Zeitpunkt des Ablaufs der Beschwerdefrist folgt aber daraus, dass die von einem Postulationsunfähigen vorgenommene Prozesshandlung wegen Fehlens der Prozesshandlungsfähigkeit unwirksam ist und durch die spätere Genehmigung eines Postulationsfähigen nicht geheilt werden kann (BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 1).
  • BSG, 10.09.2002 - B 2 U 193/02 B

    Zulassung eines Verbandvertreters zur Prozessvertretung im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B
    Für eine Zulassung eines Verbandsvertreters zur Prozessvertretung iS von § 166 Abs. 2 SGG ist aber erforderlich, dass der Verband klar und eindeutig in der vom Gesetz vorgesehenen Weise regelt, welche seiner Mitglieder (oder Angestellten) befugt sein sollen, eine Prozessvertretung - hier: vor dem BSG - zu übernehmen (vgl BSG Beschlüsse vom 10. September 2002 - B 2 U 193/02 B - und vom 30. Januar 1998 - B 10 LW 12/97 R - beide veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 20.04.1998 - B 1 KR 55/97 B

    Voraussetzungen für Prozeßbevollmächtigte nach § 166 Abs. 2 SGG

    Auszug aus BSG, 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B
    Diese Gewähr ist grundsätzlich erst dann als gegeben anzusehen, wenn der Verband mindestens 1000 Mitglieder hat (BVerfG SozR 1500 § 166 Nr. 14; SozR Nr. 5 zu Art. 101 GG ; BSG SozR Nr. 39 zu § 166 SGG ; BSG Beschlüsse vom 20. April 1998 - B 1 KR 55/97 B - und vom 26. Januar 1993 - 1 RK 33/92 - beide veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 21.07.2008 - B 5a R 264/08 B
    Der Bevollmächtigte der Klägerin gehört nicht zu dem vor dem BSG vertretungsberechtigten Personenkreis (s Beschluss des BSG vom 20.11.2006 - B 13 R 494/06 B).
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