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   BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R   

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BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R (https://dejure.org/2009,3096)
BSG, Entscheidung vom 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R (https://dejure.org/2009,3096)
BSG, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - B 12 R 11/06 R (https://dejure.org/2009,3096)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com

    Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner - beitragsrechtliche Änderungen in den Jahren 2004 und 2005 und unterbliebene Rentenanpassungen - verfassungsrechtliche Beurteilung

  • openjur.de

    Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner; beitragsrechtliche Änderungen in den Jahren 2004 und 2005 und unterbliebene Rentenanpassungen; Verfassungsmäßigkeit; zuständiger Senat des BSG; Zulässigkeit; Anfechtungsklage

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beitragspflicht in der Kranken und Pflegeversicherung der Rentner; Verfassungsmäßigkeit der Erhebung der Beiträge und der unterbliebenen Rentenanpassungen in den Jahren 2004 und 2005

  • Judicialis

    SGB V § 241; ; SGB V F: 15.12.2004 § 241a; ; SGB V F: 15.12.2004 § 247... Abs 1 S 1 F; ; SGB V F: 15.12.2004 § 249a Halbs 2; ; SGB XI F: 23.12.2002 § 55 Abs 1 S 1; ; SGB XI F: 27.12.2003 § 59 Abs 1 S 1 Halbs 2; ; GG Art 2 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 1; ; GG Art 14 Abs 1; ; GVG § 21e Abs 1; ; SGG § 54 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragspflicht in der Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner; Verfassungsmäßigkeit der Erhebung der Beiträge und der unterbliebenen Rentenanpassungen in den Jahren 2004 und 2005

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2010, 30
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 18.07.2007 - B 12 R 21/06 R

    Krankenversicherung der Rentner - Zusatzbeitrag ab 1.7.2005 ist verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Hinsichtlich der seiner Ansicht nach zu hohen Festsetzung der Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge kann der Kläger sein Begehren zulässig mit der Anfechtungsklage verfolgen (BSG, Urteile des Senats vom 29.11.2006, B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1, und vom 18.7.2007, B 12 R 21/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 1).

    Die Beklagte war auch für die Entscheidung über die Höhe der vom Kläger zu tragenden Krankenversicherungsbeiträge sachlich zuständig (vgl Urteile des Senats vom 18.12.2001, B 12 RA 2/01 R, SozR 3-2500 § 247 Nr. 2, und vom 18.7.2007, B 12 R 21/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 1).

    Diese bewirkt eine Verschiebung der Beitragslast zum Nachteil der Versicherten (vgl zum Ganzen Urteil des Senats vom 18.7.2007, B 12 R 21/06 R, BSGE 99, 19 RdNr 15 bis 17 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1; vgl die nunmehr ab 1.1.2009 geltende Fassung der §§ 249, 249a SGB V, neu gefasst durch das Gesetz zur Änderung medizinprodukterechtlicher und anderer Vorschriften vom 14.6.2007, BGBl I S 1066).

    Bereits in seinem Urteil vom 18.7.2007 (B 12 R 21/06 R, BSGE 99, 19 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) hat der Senat ua ausgeführt, dass Rentner, die wie der Kläger mit ihren während der Erwerbsphase entrichteten Rentenversicherungsbeiträgen an der Finanzierung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung beteiligt waren, durch die Regelung zur alleinigen Tragung des zusätzlichen Krankenversicherungsbeitrags selbst bei Heranziehung des Art. 14 GG als Maßstabsnorm in ihrem Eigentumsgrundrecht nicht verletzt sind, weil für die Inhalts- und Schrankenbestimmung legitimierende Gründe bestehen.

    Der Senat hat die Beitragsverschiebung zu Lasten der Rentner auch im engeren Sinne als verhältnismäßig angesehen und darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf den Gedanken der Solidarität und des sozialen Ausgleichs grundsätzlich ein weiter Gestaltungsspielraum bei der Anpassung rentenrechtlicher Positionen besteht (vgl im Einzelnen Urteil des Senats vom 18.7.2007, aaO, RdNr 18 ff).

    Soweit die Minderung der monatlichen Nettorente in den vergangenen Jahren auf einer Erhöhung der Beitragslast beruht, hat der Senat diese in seinem Urteil vom 18.7.2007 (B 12 R 21/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 1 RdNr 29) im Rahmen einer auch kumulative Effekte einbeziehenden verfassungsrechtlichen Betrachtungsweise als nicht so gewichtig angesehen, dass sie die Legitimation des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung verfassungsrechtlich in Frage stellt.

  • BSG, 29.11.2006 - B 12 RJ 4/05 R

    Pflegeversicherungsbeitrag - Rentner - alleinige Beitragstragung ab 1. 4. 2004

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Wird eine Entscheidung des Rentenversicherungsträgers über die Tragung und Höhe aus der Rente zu bemessender Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung angegriffen, hat nach der Geschäftsverteilung des Bundessozialgerichts (BSG) der 12. Senat zu entscheiden (vgl Urteile des Senats vom 23.5.1989, 12 RK 66/87, SozR 2200 § 393a Nr. 3 vom 18.12.2001, B 12 RA 2/01 R, SozR 3-2500 § 247 Nr. 2, und vom 29.11.2006, B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).

    Hinsichtlich der seiner Ansicht nach zu hohen Festsetzung der Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge kann der Kläger sein Begehren zulässig mit der Anfechtungsklage verfolgen (BSG, Urteile des Senats vom 29.11.2006, B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1, und vom 18.7.2007, B 12 R 21/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 1).

    Die Beklagte als Rentenversicherungsträger war bei dem in der gesetzlichen Krankenkasse als Rentner pflichtversicherten Kläger für die Entscheidung über die Tragung und Höhe der Pflegeversicherungsbeiträge sachlich zuständig (vgl Urteil des Senats vom 29.11.2006, B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).

    In seiner Entscheidung vom 29.11.2006 (B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1) hat der Senat ausgeführt, dass er die ab 1.4.2004 geltende Regelung nicht für verfassungswidrig hält.

  • BSG, 24.08.2005 - B 12 KR 29/04 R

    Krankenversicherung - voller allgemeiner Beitragssatz aus Versorgungsbezügen -

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Vielmehr konnte - wie der Senat im Zusammenhang mit der Beitragserhebung auf Versorgungsbezüge bereits in seinem Urteil vom 24.8.2005 (B 12 KR 29/04 R, SozR 4-2500 § 248 Nr. 1) ausgeführt hat - für die versicherungspflichtigen Rentenbezieher mit § 247 SGB V eine beitragsrechtliche Sonderregelung geschaffen werden.

    Der Senat hat zur Begründung darauf hingewiesen, dass seit Einführung der Krankenversicherung der Rentner im Jahr 1956 die Rentner stets als besondere Gruppe behandelt und die Beitragssätze besonders geregelt wurden (vgl im Einzelnen BSG, Urteil vom 24.8.2005, aaO, RdNr 20 bis 23).

  • BSG, 18.12.2001 - B 12 RA 2/01 R

    Krankenversicherung - Versicherungspflichtiger - Beitragssatz aus der Rente -

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Wird eine Entscheidung des Rentenversicherungsträgers über die Tragung und Höhe aus der Rente zu bemessender Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung angegriffen, hat nach der Geschäftsverteilung des Bundessozialgerichts (BSG) der 12. Senat zu entscheiden (vgl Urteile des Senats vom 23.5.1989, 12 RK 66/87, SozR 2200 § 393a Nr. 3 vom 18.12.2001, B 12 RA 2/01 R, SozR 3-2500 § 247 Nr. 2, und vom 29.11.2006, B 12 RJ 4/05 R, BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1).

    Die Beklagte war auch für die Entscheidung über die Höhe der vom Kläger zu tragenden Krankenversicherungsbeiträge sachlich zuständig (vgl Urteile des Senats vom 18.12.2001, B 12 RA 2/01 R, SozR 3-2500 § 247 Nr. 2, und vom 18.7.2007, B 12 R 21/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 1).

  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Soweit die Revision in ihre Gesamtschau miteinbezieht, dass Rentner ab dem Jahr 2005 verstärkt zur Einkommensteuer herangezogen werden, erscheint es besonders offen, ob dieser Umstand überhaupt als ein kumulativer Effekt berücksichtigt werden könnte oder außerhalb einer insoweit verfassungsrechtlich maßgeblichen "additiven" Betrachtung läge (vgl zum Begriff des additiven Grundrechtseingriffs BVerfG, Urteil vom 12.4.2005, 2 BvR 581/01, BVerfGE 112, 304, und Beschluss vom 13.9.2005, 2 BvF 2/03, BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9, sowie Lücke, DVBl 2001, 1469, 1476).
  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Diese steuerlichen Belastungen der Rentner sind Folge verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung (BVerfG, Urteil vom 6.3.2002, 2 BvL 17/99, BVerfGE 105, 73 = SozR 3-1100 Art. 3 Nr. 176), mit der eine bisher unterschiedliche steuerliche Belastung verschiedener Gruppen von Steuerpflichtigen am Maßstab des allgemeinen Gleichheitssatzes beanstandet wurde.
  • BVerfG, 12.04.2005 - 2 BvR 581/01

    Global Positioning System

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Soweit die Revision in ihre Gesamtschau miteinbezieht, dass Rentner ab dem Jahr 2005 verstärkt zur Einkommensteuer herangezogen werden, erscheint es besonders offen, ob dieser Umstand überhaupt als ein kumulativer Effekt berücksichtigt werden könnte oder außerhalb einer insoweit verfassungsrechtlich maßgeblichen "additiven" Betrachtung läge (vgl zum Begriff des additiven Grundrechtseingriffs BVerfG, Urteil vom 12.4.2005, 2 BvR 581/01, BVerfGE 112, 304, und Beschluss vom 13.9.2005, 2 BvF 2/03, BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9, sowie Lücke, DVBl 2001, 1469, 1476).
  • BVerfG, 07.10.2008 - 1 BvR 2995/06

    Verfassungsmäßigkeit der vollen Beitragspflicht von Rentnern zur sozialen

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Die hiergegen erhobene Verfassungsbeschwerde hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 7.10.2008, 1 BvR 2995/06, 1 BvR 740/07).
  • BVerfG, 26.07.2007 - 1 BvR 824/03

    Rentenanpassung 2000 und Aussetzung der Rentenanpassung 2004 verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Ob Rentenanpassungen überhaupt von Bedeutung für das Eigentumsrecht an der hierdurch geschützten Anwartschaft sein können, oder vielmehr (nur) eine - nicht durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte - bloße Erwartung auf zukünftige Teilhabe an steigenden Einkünften der Rentenbeitragszahler betreffen, ist nicht entschieden (vgl zur Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr 2005 Urteil des BSG vom 13.11.2008, B 13 R 13/08 R, Umdruck RdNr 25, mwN, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; auch zur Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr 2004 Beschluss des BVerfG vom 26.7.2007, 1 BvR 824/03 ua, Umdruck RdNr 53).
  • BSG, 13.11.2008 - B 13 R 13/08 R

    Aussetzung der Rentenanpassung 2005 - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BSG, 21.01.2009 - B 12 R 11/06 R
    Ob Rentenanpassungen überhaupt von Bedeutung für das Eigentumsrecht an der hierdurch geschützten Anwartschaft sein können, oder vielmehr (nur) eine - nicht durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte - bloße Erwartung auf zukünftige Teilhabe an steigenden Einkünften der Rentenbeitragszahler betreffen, ist nicht entschieden (vgl zur Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr 2005 Urteil des BSG vom 13.11.2008, B 13 R 13/08 R, Umdruck RdNr 25, mwN, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; auch zur Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr 2004 Beschluss des BVerfG vom 26.7.2007, 1 BvR 824/03 ua, Umdruck RdNr 53).
  • BSG, 23.05.1989 - 12 RK 66/87

    Nachholung der Einbehaltung von Krankenversicherungsbeiträgen von der Rente

  • BSG, 25.02.2010 - B 13 R 76/09 R

    Vorlage an den Großen Senat - Verrechnung - Erklärung durch Verwaltungsakt

    sah der 4. Senat (unter Hinweis ua auf sein Urteil vom 24.7.2003, ohne weitere Begründung) die in einem Bescheid enthaltenen "Erklärungen behalte aus der Rente Beiträge zur Pflegeversicherung in Höhe von 1, 7 vH ein und zahle deshalb den 'Rentenbetrag' nicht aus ('abzüglich')", als Verrechnung an; der insoweit keinen materiellen Verwaltungsakt verlautbarende Bescheid sei als formeller Verwaltungsakt ("Anscheins-Verwaltungsakt") aufzuheben (in ähnlich gelagerten Verfahren des 12. Senats hat dieser entsprechende Formulierungen als zulässige feststellende Verwaltungsakte über die Höhe des Auszahlungsbetrags bzw als Festsetzung der Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge durch Verwaltungsakt angesehen: BSG 12. Senat vom 29.11.2006 - BSGE 97, 292 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1, RdNr 9 und 11; vom 21.1.2009 - B 12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 13 ff).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.03.2021 - L 11 KR 3810/19

    Krankenversicherung - Erlass von Beiträgen - Rentner - Zuständigkeit des

    Gleiches gilt für die Entscheidung über die Tragung und Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (BSG 21.01.2009, B 12 R 11/06 R, SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 mwN).
  • BSG, 15.02.2013 - B 12 R 28/12 B
    Schließlich führt er aus, dass das BSG in seinen beiden - vom Berufungsgericht zitierten - Entscheidungen vom 18.7.2007 (BSGE 99, 19 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) und vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2) "eben keine komplette Gesamtbetrachtung angestellt", sondern "genau auf die Einzelbelastungen abgehoben" habe; die höchstrichterlichen Entscheidungen seien daher nicht ausreichend, um die dargelegte Rechtsauffassung zu widerlegen, bzw träfen keinerlei Aussagen zu den aufgeworfenen Fragestellungen und Beeinträchtigungen im Rentenrecht (vgl Seite 11 f der Beschwerdebegründung).

    12 Der Kläger erklärt zunächst nicht, warum sich nicht aus den von ihm benannten und vom LSG zitierten Entscheidungen des BSG vom 18.7.2007 (BSGE 99, 19 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) und vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2) ausreichende Anhaltspunkte zur Beantwortung der herausgestellten verfassungsrechtlichen Fragen ergeben können.

    Schließlich legt der Kläger nicht dar, dass und warum wegen der gegen die beiden Urteile des BSG vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2; B 12 R 1/07 R - Juris) erhobenen Verfassungsbeschwerden (1 BvR 1298/09 und 1 BvR 1701/09) im Kontext hiermit stehende verfassungsrechtliche Fragen (nach den Belastungsobergrenzen bei Rentenbeziehern) erneut klärungsbedürftig geworden sein sollen.

  • BSG, 29.07.2013 - B 12 R 58/12 B
    Schließlich führt er aus, dass das BSG in seinen beiden - vom Berufungsgericht im Verfahren L 5 R 4543/11 zitierten - Entscheidungen vom 18.7.2007 (BSGE 99, 19 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) und vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2) "eben keine komplette Gesamtbetrachtung angestellt", sondern "genau auf die Einzelbelastungen abgehoben" habe; die höchstrichterlichen Entscheidungen seien daher nicht ausreichend, um die dargelegte Rechtsauffassung zu widerlegen bzw träfen keinerlei Aussagen zu den aufgeworfenen Fragestellungen und Beeinträchtigungen im Rentenrecht (vgl Seite 14 f der Beschwerdebegründung).

    13 Der Kläger trägt zunächst nicht vor, warum sich nicht aus den von ihm benannten und im Urteil des SG, dessen Begründung sich das LSG ausdrücklich zu eigen gemacht hat (§ 153 Abs. 2 SGG), zitierten Entscheidungen des BSG vom 18.7.2007 (BSGE 99, 19 = SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) und vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2) ausreichende Anhaltspunkte zur Beantwortung der herausgestellten verfassungsrechtlichen Fragen ergeben können.

    Schließlich legt der Kläger nicht dar, dass und warum wegen der gegen die beiden Urteile des BSG vom 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2; B 12 R 1/07 R - Juris) erhobenen Verfassungsbeschwerden (1 BvR 1298/09 und 1 BvR 1701/09) im Kontext hiermit stehende verfassungsrechtliche Fragen (nach den Belastungsobergrenzen bei Rentenbeziehern) erneut klärungsbedürftig geworden sein sollen.

  • BVerfG, 03.06.2014 - 1 BvR 1298/09

    Fortschreibung des aktuellen Rentenwertes bis zum Juli 2007; Bemessung und

    In den Verfahren über die Verfassungsbeschwerden I. der Frau C..., Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernhard Striegel und Kollegen, Königsplatz 59, 34117 Kassel - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 13. November 2008 - B 13 R 13/08 R -, b) das Urteil des Sozialgerichts Braunschweig vom 7. Dezember 2007 - S 29 R 745/05 -, c) den Widerspruchsbescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund vom 23. November 2005 - 69 030640 H 512 BKZ 4699 SG -, d) den undatierten Bescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund - 970 069030640H512 11 -, 2. mittelbar gegen § 69 Abs. 1 in Verbindung mit §§ 68, 255e und 255f SGB VI und der Verordnung zur Bestimmung der Rentenwerte in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der Alterssicherung der Landwirte zum 1. Juli 2005 (Rentenwertbestimmungsverordnung 2005 - RWBestV 2005) vom 6. Juni 2005 -1 BvR 79/09 II. der Frau S..., - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernhard Striegel und Kollegen, Königsplatz 59, 34117 Kassel - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Sozialgerichts Hamburg vom 19. Februar 2009 - S 11 R 2571/05 -, b) den Widerspruchsbescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom 31. August 2005 - 59 270840 M 504 SG -, c) den undatierten Bescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom Juni 2005 - 970 59270840M504 11 -, 2. mittelbar gegen § 241a Abs. 1 Satz 1 SGB V in der bis zum 31. Dezember 2008 gültigen Fassung, § 69 Abs. 1 SGB VI in Verbindung mit §§ 68, 255e und 255f SGB VI und der Verordnung zur Bestimmung der Rentenwerte in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der Alterssicherung der Landwirte zum 1. Juli 2005 (Rentenwertbestimmungsverordnung 2005 - RWBestV 2005) vom 6. Juni 2005 -1 BvR 1235/09 III. des Herrn L..., - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernhard Striegel und Kollegen, Königsplatz 59, 34117 Kassel - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 21. Januar 2009 - B 12 R 11/06 R b) das Urteil des Sozialgerichts Kassel vom 19. Mai 2006 - S 2 RA 2232/04 -, c) den Widerspruchsbescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom 23. August 2005 - 53 310530 L 011 BKZ 4870 SG -, d) den undatierten Bescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom Juni 2005 - 970 53310530L011 11 -, e) den Widerspruchsbescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom 1. Oktober 2004 - 53 310530 L 011 BKZ 4870 SG -, f) den Bescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom 8. März 2004 - 53 310530 L 011 -, 2. mittelbar gegen § 247 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 241 Abs. 1, § 243 SGB V, § 241a Abs. 1 Satz 1 SGB V in der bis zum 31. Dezember 2008 gültigen Fassung, § 69 Abs. 1 in Verbindung mit §§ 68, 255e und 255f SGB VI und der Verordnung zur Bestimmung der Rentenwerte in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der Alterssicherung der Landwirte zum 1. Juli 2005 (Rentenwertbestimmungsverordnung 2005 - RWBestV 2005) vom 6. Juni 2005 -1 BvR 1298/09 IV. des Herrn Dr. T..., - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernhard Striegel und Kollegen, Königsplatz 59, 34117 Kassel - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 21. Januar 2009 - B 12 R 1/07 R -, b) das Urteil des Sozialgerichts Gelsenkirchen vom 28. Februar 2007 - S 14 R 299/05 -, c) den Widerspruchsbescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom 26. August 2005 - 51 190138 T 002 SG -, d) den undatierten Bescheid der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte vom Juni 2005 - 970 51190138T002 11 -, 2. mittelbar gegen § 247 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 241a Abs. 1 Satz 1 SGB V in der bis zum 31. Dezember 208 gültigen Fassung, § 69 Abs. 1 SGB VI in Verbindung mit §§ 68, 255e und 255f SGB VI und der Verordnung zur Bestimmung der Rentenwerte in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der Alterssicherung der Landwirte zum 1. Juli 2005 (Rentenwertbestimmungsverordnung 2005 - RWBestV 2005) vom 6. Juni 2005 -1 BvR 1701/09 V. der Frau T..., - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bernhard Striegel und Kollegen, Königsplatz 59, 34117 Kassel - 1. unmittelbar gegen a) den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 28. Oktober 2010 - B 13 R 229/10 B -, b) das Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 16. Juni 2010 - L 2 R 45/10 -, c) den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Lüneburg vom 15. Dezember 2009 - S 1 R 482/07 -, d) den Widerspruchsbescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund vom 17. September 2007 - 50 290455 T 509 SG -, e) den undatierten Bescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund vom Juni 2007, 2. mittelbar gegen § 69 Abs. 1 in Verbindung mit §§ 68, 255e, 255f und 255g SGB VI und der Verordnung zur Bestimmung der Rentenwerte in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der Alterssicherung der Landwirte zum 1. Juli 2007 (Rentenwertbestimmungsverordnung 2007 - RWBestV 2007) vom 14. Juni 2007 -1 BvR 3148/10- hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Vizepräsidenten Kirchhof, den Richter Masing und die Richterin Baer gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 3. Juni 2014 einstimmig beschlossen:.
  • BSG, 08.04.2020 - B 12 R 45/19 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassung -

    Er setzt sich aber nicht mit dem Inhalt der Entscheidungen des BSG und des BVerfG auseinander, in denen bereits über die verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen der Beitragserhebung - auch betreffend die Beitragspflicht der Rentner - entschieden wurde (vgl zB BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7.10.2008 - 1 BvR 2995/06 - juris - zur Verfassungsmäßigkeit der vollen Beitragspflicht von Rentnern zur sozialen Pflegeversicherung; vgl auch BVerfG Beschluss vom 23.5.2018 - 1 BvR 97/14 - BVerfGE 149, 86 RdNr 69 ff; BSG Urteil vom 21.1.2009 - B12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

    Insoweit genügt auch der Hinweis auf die ständigen Beitragssteigerungen im Wege der sog "Salamischeibentaktik" nicht, denn es fehlt auch jede Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, in der gerade auch solche kumulativen Effekte besonders berücksichtigt werden (vgl zum Begriff des additiven Grundrechtseingriffs BVerfG Urteil vom 12.4.2005 - 2 BvR 581/01 - BVerfGE 112, 304; BVerfG Beschluss vom 13.9.2005 - 2 BvF 2/03 - BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 sowie auch BSG Urteil vom 21.1.2009 - B 12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

  • BSG, 16.12.2009 - B 7 AL 43/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Anfechtungsklage - Wirksamkeit

    Andere Entscheidungen des 4. Senats (BSG SozR 4-2500 § 255 Nr. 1 RdNr 15 ff; Urteil vom 5.9. 2006 - B 4 R 75/06 R) sind bereits von der rechtlichen Ausgangslage nicht vergleichbar (vgl die Entscheidungen des 12. Senats des BSG: BSGE 97, 292 ff RdNr 9 und 11 = SozR 4-3300 § 59 Nr. 1; Urteil vom 21.1. 2009 - B 12 R 11/06 R - RdNr 13 ff).
  • BSG, 15.11.2019 - B 12 R 45/19 B

    Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung von einer Regelaltersrente

    Er setzt sich aber nicht mit dem Inhalt der Entscheidungen des BSG und des BVerfG auseinander, in denen bereits über die verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen der Beitragserhebung - auch betreffend die Beitragspflicht der Rentner - entschieden wurde (vgl zB BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7.10.2008 - 1 BvR 2995/06 - juris - zur Verfassungsmäßigkeit der vollen Beitragspflicht von Rentnern zur sozialen Pflegeversicherung; vgl auch BVerfG Beschluss vom 23.5.2018 - 1 BvR 97/14 - BVerfGE 149, 86 RdNr 69 ff; BSG Urteil vom 21.1.2009 - B12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

    Insoweit genügt auch der Hinweis auf die ständigen Beitragssteigerungen im Wege der sog "Salamischeibentaktik" nicht, denn es fehlt auch jede Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, in der gerade auch solche kumulativen Effekte besonders berücksichtigt werden (vgl zum Begriff des additiven Grundrechtseingriffs BVerfG Urteil vom 12.4.2005 - 2 BvR 581/01 - BVerfGE 112, 304 ; BVerfG Beschluss vom 13.9.2005 - 2 BvF 2/03 - BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 sowie auch BSG Urteil vom 21.1.2009 - B 12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

  • BSG, 15.06.2021 - B 12 R 15/21 B

    Einbehalt des kassenindividuellen Zusatzbeitrags zur gesetzlichen

    Er setzt sich aber nicht mit dem Inhalt der Entscheidungen des BSG und des BVerfG auseinander, in denen bereits über die verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen der Beitragserhebung - auch betreffend die Beitragspflicht der Rentner - entschieden wurde (vgl zB BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 3.6.2014 - 1 BvR 79/09 ua - SozR 4-2600 § 68 Nr. 4; BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 7.10.2008 - 1 BvR 2995/06, 1 BvR 740/07 - juris - zur Verfassungsmäßigkeit der vollen Beitragspflicht von Rentnern zur sozialen Pflegeversicherung; vgl auch BVerfG Beschluss vom 23.5.2018 - 1 BvR 97/14, 1 BvR 2392/14 - BVerfGE 149, 86 , juris RdNr 69 ff; BSG Urteil vom 21.1.2009 - B 12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

    Es fehlt insoweit eine Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, in der gerade auch solche kumulativen Effekte besonders berücksichtigt werden (vgl zum Begriff des additiven Grundrechtseingriffs BVerfG Urteil vom 12.4.2005 - 2 BvR 581/01 - BVerfGE 112, 304 ; BVerfG Beschluss vom 13.9.2005 - 2 BvF 2/03 - BVerfGE 114, 196 = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 sowie auch BSG Urteil vom 21.1.2009 - B 12 R 11/06 R - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 18) .

  • BSG, 03.04.2013 - B 12 R 17/12 B
    Hinsichtlich der Regelung über den ermäßigten Beitragssatz (§ 243 SGB V) hat der Kläger nicht dargelegt, inwieweit nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 21.1.2009 - SozR 4-2500 § 241a Nr. 2 RdNr 17 mwN; Urteil vom 24.8.2005 - SozR 4-2500 § 248 Nr. 1 RdNr 20), auf die das LSG in den Hilfserwägungen seines Urteils ausdrücklich hingewiesen hat, noch bzw erneut Klärungsbedarf besteht.

    Schließlich zeigt der Kläger auch hinsichtlich des vom Rentenbezieher allein zu tragenden Beitragsanteils von 0, 9 Beitragssatzpunkten nicht substantiiert auf, wodurch sich sein (individueller) Sachverhalt in der verfassungsrechtlichen Bewertung von denjenigen unterschei- det, über die das BSG in seinen Urteilen vom 18.7.2007 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 1) und 21.1.2009 (SozR 4-2500 § 241a Nr. 2; B 12 R 1/07 R, Juris) entschieden hat.

  • LSG Bayern, 27.02.2013 - L 13 R 508/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwertes zum 01.07.2010 durch § 1 Abs. 1 der

  • LSG Baden-Württemberg, 19.05.2011 - L 10 R 1092/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2013 - L 1 R 110/13
  • LSG Bayern, 16.01.2013 - L 1 R 407/11
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2011 - L 22 R 444/11
  • LSG Bayern, 27.02.2013 - L 13 R 161/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwerts zum 1. Juli 2010 durch § 1 Abs. 1 der

  • LSG Bayern, 16.01.2013 - L 1 R 401/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwerts zum 1. Juli 2010 durch § 1 Abs. 1 der

  • LSG Bayern, 16.01.2013 - L 1 R 202/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwerts zum 1. Juli 2010 durch § 1 Abs. 1 der

  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2015 - L 11 KR 4787/14

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Krankengeldbezug - Feststellung -

  • LSG Bayern, 09.04.2013 - L 13 R 372/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwerts zum 1. Juli 2010 durch § 1 Abs. 1 der

  • LSG Bayern, 26.02.2013 - L 1 R 407/11

    Die Festsetzung des aktuellen Rentenwerts zum 1. Juli 2008 durch § 1 der

  • BSG, 31.05.2012 - B 13 R 70/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage -

  • BSG, 26.10.2017 - B 13 R 57/17 B

    Parallelentscheidung zu BSG - B 13 R 54/17 B - v. 26.10.2017

  • BSG, 22.11.2011 - B 12 R 48/11 B
  • BSG, 23.08.2012 - B 12 KR 116/11 B
  • LSG Baden-Württemberg, 15.03.2011 - L 13 R 4576/09
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 80/10 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.02.2015 - L 4 KR 368/13
  • LSG Baden-Württemberg, 22.10.2013 - L 13 R 2821/12
  • BSG, 02.11.2009 - B 13 R 291/09 B
  • SG Freiburg, 27.02.2017 - S 16 R 3163/16

    Gesetzliche Krankenversicherung: Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung aus einer

  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2012 - L 5 R 4543/11
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 1 KR 288/09
  • BSG, 06.01.2011 - B 12 R 20/10 B
  • LSG Baden-Württemberg, 14.12.2010 - L 11 KR 829/10
  • BSG, 08.07.2010 - B 13 R 132/10 B
  • BSG, 14.04.2011 - B 12 R 32/10 B
  • BSG, 30.04.2010 - B 12 KR 93/09 B
  • BSG, 15.11.2011 - B 12 R 15/11 B
  • BSG, 12.08.2011 - B 12 R 6/11 B
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2017 - L 11 KR 2651/16
  • BSG, 28.01.2013 - B 12 KR 40/12 B
  • BSG, 12.08.2011 - B 12 R 5/11 B
  • BSG, 09.02.2010 - B 12 KR 59/09 B
  • LSG Baden-Württemberg, 11.05.2011 - L 5 R 435/11
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