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   BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B   

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BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B (https://dejure.org/2004,41963)
BSG, Entscheidung vom 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B (https://dejure.org/2004,41963)
BSG, Entscheidung vom 21. Juli 2004 - B 6 KA 74/04 B (https://dejure.org/2004,41963)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R

    Zulassung - vertragsärztliche/-psychotherapeutische Versorgung - Psychotherapeut

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Die vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgeworfene Frage, ob sich aus der Teilnahme am Kostenerstattungsverfahren ausnahmsweise ein schützenswertes Vertrauen auf Gestattung der vertragsärztlichen bzw -psychotherapeutischen Tätigkeit ergeben könne und ob insoweit vom Erfordernis der Approbation abgesehen werden könne und müsse, habe das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteil vom 5. Februar 2003 verneint (BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 RdNr 23).

    Die Klägerin hat zur Klärungsbedürftigkeit geltend gemacht, die Beantwortung in dem Urteil des BSG vom 5. Februar 2003 (SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 RdNr 23) reiche nicht aus bzw schließe die erneute Klärungsbedürftigkeit nicht aus.

    Der Senat hat sie im Urteil vom 5. Februar 2003 bereits beantwortet (BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 RdNr 23).

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Dafür, dass die Frage nach fortlaufender Befugnis zur Kostenerstattung wie in dem früheren Kostenerstattungsverfahren erneut klärungsbedürftig geworden sein könnte, müssten neue Argumente vorliegen, wie zB erhebliche Einwände gewichtiger Rechtsprechung oder des Schrifttums gegen die in BSG aaO vertretene Auffassung, und dies müsste in der Beschwerdebegründung ausgeführt sein (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Dafür, dass die Frage nach fortlaufender Befugnis zur Kostenerstattung wie in dem früheren Kostenerstattungsverfahren erneut klärungsbedürftig geworden sein könnte, müssten neue Argumente vorliegen, wie zB erhebliche Einwände gewichtiger Rechtsprechung oder des Schrifttums gegen die in BSG aaO vertretene Auffassung, und dies müsste in der Beschwerdebegründung ausgeführt sein (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Dafür, dass die Frage nach fortlaufender Befugnis zur Kostenerstattung wie in dem früheren Kostenerstattungsverfahren erneut klärungsbedürftig geworden sein könnte, müssten neue Argumente vorliegen, wie zB erhebliche Einwände gewichtiger Rechtsprechung oder des Schrifttums gegen die in BSG aaO vertretene Auffassung, und dies müsste in der Beschwerdebegründung ausgeführt sein (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl zB BVerfG , Beschluss vom 29. Mai 2001 - 1 BvR 791/01 -, und früher schon BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; Nr. 7 S 14, Nr. 31 S 61; s auch BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl zB BVerfG , Beschluss vom 29. Mai 2001 - 1 BvR 791/01 -, und früher schon BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; Nr. 7 S 14, Nr. 31 S 61; s auch BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BSG, 16.11.1995 - 11 BAr 117/95

    Verletzung des Grundsatzes der Mündlichkeit als Zulassungsgrund für die Revision

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

    Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem

    Auszug aus BSG, 21.07.2004 - B 6 KA 74/04 B
    Im Sinne der Ausführungen des BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 16. März 2000, NJW 2000, 1779, 1780 f) müsse denjenigen Vertrauensschutz zuerkannt werden, die ihre Praxis auf Behandlungen im Kostenerstattungsverfahren gegründet hätten.
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