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   BSG, 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R   

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https://dejure.org/2005,3818
BSG, 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R (https://dejure.org/2005,3818)
BSG, Entscheidung vom 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R (https://dejure.org/2005,3818)
BSG, Entscheidung vom 21. September 2005 - B 12 P 6/04 R (https://dejure.org/2005,3818)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Beitritt zur freiwilligen Pflegeversicherung bei Erhalt laufender Hilfe zum Lebensunterhalt; Voraussetzungen für einen Ausschluss des Beitrittsrechts; Sachliche Rechtfertigung des Ausschlusses eines Beitritts

  • Judicialis

    SGB XI F. 14.12.2001 § 26a Abs 1 S 2 Alt 2; ; SGB XI F. 14.12.2001 § 26a Abs 3; ; GSiG § 3 Abs 1 Nr 1; ; GSiG § 3 Abs 1 Nr 3; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungsbezieher einer bedarfsorientierten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Beitritt zur Pflegeversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beitrittsrecht; Bezug; Leistungen; Pflegeversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 149
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 18.05.2005 - B 12 P 3/04 R

    Soziale Pflegeversicherung - kein Beitrittsrecht für Personen, die Leistungen zum

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R
    Mit Urteil vom 18. Mai 2005 (B 12 P 3/04 R - Umdruck, S 6 ff - zur Veröffentlichung vorgesehen) hat der Senat bereits entschieden, dass die Beschränkung des Beitrittsrechts für Bezieher laufender Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem BSHG in § 26a Abs. 1 Satz 2, Regelung 1 SGB XI mit den Vorgaben des BVerfG in Einklang steht.
  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 81/98

    Pflegeversicherung II

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R
    aa) Mit der Bestimmung des § 26a SGB XI sollte das Urteil des BVerfG vom 3. April 2001 (1 BvR 81/98, BVerfGE 103, 225 = SozR 3-3300 § 20 Nr. 6) umgesetzt werden (vgl Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit, BT-Drucks 14/7473 S 17, 20 f).
  • LSG Sachsen, 21.01.2020 - L 8 SO 63/19

    Anspruch auf Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII ; Prüfung der

    Sie geraten daher aufgrund anderweitiger Absicherung durch einen Sozialleistungsträger nicht in existentielle Not und bedürfen daher nach der Ansicht des BSG des Schutzes durch die soziale Pflegeversicherung nicht (vgl. Urteil vom 21. September 2005 - B 12 P 6/04 R - SozR4-3300 § 26 a Nr. 2).
  • BSG, 13.06.2007 - B 12 KR 29/06 R

    Krankenversicherung - Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung nach SGB 12 -

    Bei beiden Leistungen handelt es sich um steuerfinanzierte, bedarfsorientierte Sozialhilfeleistungen (vgl insoweit - zum GSiG - Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 11 ff), die ergänzt werden durch Ansprüche auf Krankenbehandlung gemäß § 48 SGB XII bzw nach § 264 SGB V. Ein Grund für eine Differenzierung zwischen Beziehern von Grundsicherungsleistungen und Beziehern von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ist deshalb nicht ersichtlich (vgl hierzu auch Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 14).
  • BSG, 13.06.2007 - B 12 KR 32/06 R

    Beitrittsrecht zur freiwilligen Versicherung in der Krankenversicherung bei

    Bei beiden Leistungen handelt es sich um steuerfinanzierte, bedarfsorientierte Sozialhilfeleistungen (vgl insoweit - zum GSiG - Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 11 ff), die ergänzt werden durch Ansprüche auf Krankenbehandlung gemäß § 48 SGB XII bzw nach § 264 SGB V. Ein Grund für eine Differenzierung zwischen Beziehern von Grundsicherungsleistungen und Beziehern von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ist deshalb nicht ersichtlich (vgl hierzu auch Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 14).
  • BSG, 13.10.2005 - B 9b SF 4/05 R

    Rechtsweg in Angelegenheiten der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

    Nach dem (bislang nur durch den Termin-Bericht des BSG Nr. 49/05 bekannt gewordenen) Urteil des BSG vom 21. September 2005 - B 12 P 6/04 R - (zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) sind nach dem bis zum 31. Dezember 2004 geltenden Recht von der freiwilligen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht nur die ausdrücklich in § 26a Elftes Buch Sozialgesetzbuch genannten Personen ausgeschlossen, "die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Bundessozialhilfegesetz beziehen", sondern auf Grund dieser Vorschrift auch Personen, die Leistungen nach dem GSiG erhalten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2015 - L 15 P 47/14
    Das BSG hat dies mit Urteil vom 21. September 2005 bejaht (Az.: B 12 P 6/04 R).

    Das BSG hat in seinem Urteil vom 21. September 2005 (Az.: B 12 P 6/04 R) entschieden, dass unter die vom Beitritt gem. § 26a Abs. 1 S. 2 SGB XI ausgenommenen Personen auch solche fallen, die Leistungen nach dem Gesetz für eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Grundsicherungs-Gesetz) erhalten.

  • BSG, 13.06.2007 - B 12 KR 25/06 R

    Beitrittsrecht zur freiwilligen Versicherung in der Krankenversicherung bei

    Bei beiden Leistungen handelt es sich um steuerfinanzierte, bedarfsorientierte Sozialhilfeleistungen (vgl insoweit - zum GSiG - Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 11 ff), die ergänzt werden durch Ansprüche auf Krankenbehandlung gemäß § 48 SGB XII bzw nach § 264 SGB V. Ein Grund für eine Differenzierung zwischen Beziehern von Grundsicherungsleistungen und Beziehern von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ist deshalb nicht ersichtlich (vgl hierzu auch Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 14).
  • BSG, 13.06.2007 - B 12 KR 39/06 R

    Beitrittsrecht zur freiwilligen Versicherung in der Krankenversicherung bei

    Bei beiden Leistungen handelt es sich um steuerfinanzierte, bedarfsorientierte Sozialhilfeleistungen (vgl insoweit - zum GSiG - Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 11 ff), die ergänzt werden durch Ansprüche auf Krankenbehandlung gemäß § 48 SGB XII bzw nach § 264 SGB V. Ein Grund für eine Differenzierung zwischen Beziehern von Grundsicherungsleistungen und Beziehern von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ist deshalb nicht ersichtlich (vgl hierzu auch Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 P 6/04 R, SozR 4-3300 § 26a Nr. 2 RdNr 14).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2006 - L 11 KR 2771/06

    Kranken- und Pflegeversicherung - freiwilliger Beitritt bzw Pflichtmitgliedschaft

    Das SGB XII hat das BSHG zwar teilweise abgelöst, stellt jedoch ein anderes Leistungsgesetz dar (vgl. BSG, Urteil vom 21.09.2005 - B 12 P 6/04 R -).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.04.2006 - L 11 KR 714/06

    Kranken-Pflegeversicherung - freiwillige Versicherung bzw Pflichtversicherung -

    Das SGB XII hat das BSHG zwar teilweise abgelöst, stellt jedoch ein anderes Leistungsgesetz dar (vgl. BSG, Urteil vom 21.09.2005 -B 12 P 6/04 R-).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2007 - L 1 KR 25/06

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitrittsrecht für Leistungsbezieher nach dem

    Schließlich ist nicht zu verkennen, dass Leistungen insbesondere nach dem SGB XII eben keine Leistungen nach dem BSHG sondern nach einem anderen Leistungsgesetz sind (vgl. BSG, Urteil vom 21.9. 2005 - B 12 P 6/04 R -, Rz 13 nach juris = SozR 4 - 3300 § 26 a Nr. 2) und nicht ohne Not angenommen werden kann, dem Passus "nach dem Bundessozialhilfegesetz" in § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 SGB V komme keine Bedeutung zu.
  • BSG, 03.05.2006 - B 12 P 1/06 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im Verfahren der

  • SG Hannover, 02.03.2007 - S 39 KN 186/05
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