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   BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B   

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https://dejure.org/2011,47355
BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B (https://dejure.org/2011,47355)
BSG, Entscheidung vom 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B (https://dejure.org/2011,47355)
BSG, Entscheidung vom 21. September 2011 - B 4 AS 108/11 B (https://dejure.org/2011,47355)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 15.12.1959 - 10 RV 750/56
    Auszug aus BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 27.06.1975 - 10 BV 35/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Prozeßbevollmächtigter - Ende der Vertretung -

    Auszug aus BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 25.11.1988 - 9 BV 196/88
    Auszug aus BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2013 - L 19 AS 2091/12
    Beitragszuschüsse nach § 26 SGB II, der insoweit alleine in Betracht kommenden Rechtsgrundlage, setzen jedoch einen Leistungsanspruch nach dem SGB II voraus und stellen im Verhältnis zu den Grundsicherungsleistungen in Gestalt der Regelleistungen nach § 20 SGB II einen nicht abtrennbaren Streitgegenstand dar (Urteil des BSG vom 18.01.2011 - B 4 AS 108/11 10 R = Rn 13 juris), können also nur zusammen mit diesem angefochten werden.
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