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   BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B   

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BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B (https://dejure.org/2018,3023)
BSG, Entscheidung vom 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B (https://dejure.org/2018,3023)
BSG, Entscheidung vom 22. Januar 2018 - B 3 P 28/17 B (https://dejure.org/2018,3023)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 21.06.2000 - B 5 RJ 24/00 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs, Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Sie verkennt, dass es nicht von den Hinweispflichten eines Gerichts mitumfasst ist, die für die richterliche Überzeugungsbildung in diesem Kontext möglicherweise leitenden einzelnen Gründe mit den Beteiligten zu erörtern oder schon im Vorfeld der Entscheidung darauf aufmerksam zu machen, auf welche von mehreren Begründungsmöglichkeiten das Gericht seine Rechtsauffassung in dem erst noch zu verkündenden Urteil voraussichtlich zu stützen gedenkt (vgl dazu allgemein bereits BSG SozR 4-2500 § 5 Nr. 21 RdNr 15 mwN; BSG SozR 3-1500 § 112 Nr. 2 S 3; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 3; BSG Beschluss vom 20.7.2016 - B 12 KR 3/16 C - Juris RdNr 17).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Die Klägerseite erklärt insoweit nicht hinreichend, warum sie keine Gelegenheit erhalten haben soll, sich zu dem für die Entscheidung durch das LSG entscheidungserheblichen Sachverhalt, zu den Beweisergebnissen und zu den einschlägigen rechtlichen Gesichtspunkten - hier vor allem im Zusammenhang mit der Anwendung des § 48 SGB X - vor Erlass der Entscheidung zu äußern (vgl dazu allgemein BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; BVerfG Beschluss vom 20.9.2012 - 1 BvR 1633/09 - Juris RdNr 11; BVerfG Beschluss vom 25.4.2015 - 1 BvR 2314/12 - NJW 2015, 1867, 1868 f).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Die Klägerseite erklärt insoweit nicht hinreichend, warum sie keine Gelegenheit erhalten haben soll, sich zu dem für die Entscheidung durch das LSG entscheidungserheblichen Sachverhalt, zu den Beweisergebnissen und zu den einschlägigen rechtlichen Gesichtspunkten - hier vor allem im Zusammenhang mit der Anwendung des § 48 SGB X - vor Erlass der Entscheidung zu äußern (vgl dazu allgemein BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; BVerfG Beschluss vom 20.9.2012 - 1 BvR 1633/09 - Juris RdNr 11; BVerfG Beschluss vom 25.4.2015 - 1 BvR 2314/12 - NJW 2015, 1867, 1868 f).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Sie verkennt, dass es nicht von den Hinweispflichten eines Gerichts mitumfasst ist, die für die richterliche Überzeugungsbildung in diesem Kontext möglicherweise leitenden einzelnen Gründe mit den Beteiligten zu erörtern oder schon im Vorfeld der Entscheidung darauf aufmerksam zu machen, auf welche von mehreren Begründungsmöglichkeiten das Gericht seine Rechtsauffassung in dem erst noch zu verkündenden Urteil voraussichtlich zu stützen gedenkt (vgl dazu allgemein bereits BSG SozR 4-2500 § 5 Nr. 21 RdNr 15 mwN; BSG SozR 3-1500 § 112 Nr. 2 S 3; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 3; BSG Beschluss vom 20.7.2016 - B 12 KR 3/16 C - Juris RdNr 17).
  • BSG, 26.05.2011 - B 11 AL 145/10 B

    Revisionszulassung - Verfahrensmangel - mangelnde Begründung des Urteils

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Grundsätzlich ist die Begründungspflicht eines Gerichts nämlich nicht schon dann verletzt, wenn die Urteilsausführungen inhaltlich falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sind (vgl zB BSG Beschluss vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - RdNr 3, Juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl 2017, § 128 RdNr 16).
  • BVerfG, 20.09.2012 - 1 BvR 1633/09

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Zivilprozess - unzureichende

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Die Klägerseite erklärt insoweit nicht hinreichend, warum sie keine Gelegenheit erhalten haben soll, sich zu dem für die Entscheidung durch das LSG entscheidungserheblichen Sachverhalt, zu den Beweisergebnissen und zu den einschlägigen rechtlichen Gesichtspunkten - hier vor allem im Zusammenhang mit der Anwendung des § 48 SGB X - vor Erlass der Entscheidung zu äußern (vgl dazu allgemein BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; BVerfG Beschluss vom 20.9.2012 - 1 BvR 1633/09 - Juris RdNr 11; BVerfG Beschluss vom 25.4.2015 - 1 BvR 2314/12 - NJW 2015, 1867, 1868 f).
  • BVerfG, 08.04.2014 - 1 BvR 2933/13

    Zum Umfang der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs gibt den Beteiligten keinen Anspruch darauf, mit ihrem Vorbringen auch in der Sache Erfolg zu haben (vgl BVerfG [Kammer] Beschluss vom 8.4.2014 - 1 BvR 2933/13 - NZS 2014, 539, Juris RdNr 13 mwN).
  • BVerfG, 25.04.2015 - 1 BvR 2314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die rückwirkende Feststellung der

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Die Klägerseite erklärt insoweit nicht hinreichend, warum sie keine Gelegenheit erhalten haben soll, sich zu dem für die Entscheidung durch das LSG entscheidungserheblichen Sachverhalt, zu den Beweisergebnissen und zu den einschlägigen rechtlichen Gesichtspunkten - hier vor allem im Zusammenhang mit der Anwendung des § 48 SGB X - vor Erlass der Entscheidung zu äußern (vgl dazu allgemein BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; BVerfG Beschluss vom 20.9.2012 - 1 BvR 1633/09 - Juris RdNr 11; BVerfG Beschluss vom 25.4.2015 - 1 BvR 2314/12 - NJW 2015, 1867, 1868 f).
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.04.2017 - L 7 P 2/13

    Nachweis einer wesentlichen Änderung der Pflegebedürftigkeit bei Herabstufung der

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Schleswig-Holsteinisches LSG 25.04.2017 - L 7 P 2/13.
  • BSG, 20.07.2016 - B 12 KR 3/16 C

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anforderungen an die Darlegung einer

    Auszug aus BSG, 22.01.2018 - B 3 P 28/17 B
    Sie verkennt, dass es nicht von den Hinweispflichten eines Gerichts mitumfasst ist, die für die richterliche Überzeugungsbildung in diesem Kontext möglicherweise leitenden einzelnen Gründe mit den Beteiligten zu erörtern oder schon im Vorfeld der Entscheidung darauf aufmerksam zu machen, auf welche von mehreren Begründungsmöglichkeiten das Gericht seine Rechtsauffassung in dem erst noch zu verkündenden Urteil voraussichtlich zu stützen gedenkt (vgl dazu allgemein bereits BSG SozR 4-2500 § 5 Nr. 21 RdNr 15 mwN; BSG SozR 3-1500 § 112 Nr. 2 S 3; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 3; BSG Beschluss vom 20.7.2016 - B 12 KR 3/16 C - Juris RdNr 17).
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