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   BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B   

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BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B (https://dejure.org/2021,3991)
BSG, Entscheidung vom 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B (https://dejure.org/2021,3991)
BSG, Entscheidung vom 22. Januar 2021 - B 13 R 177/19 B (https://dejure.org/2021,3991)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Anspruch auf höhere Witwenrente ohne Minderung eines Zugangsfaktors und Einkommensanrechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (38)

  • BSG, 14.08.2008 - B 5 R 98/07 R

    Witwenrente - Tod des Versicherten vor Vollendung des 60. Lebensjahrs -

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    So wird in der Beschwerdebegründung zwar eingeräumt, dass nach ständiger Rechtsprechung des BSG sowohl die Minderung des Zugangsfaktors als auch die Einkommensanrechnung bei Hinterbliebenenrenten unbedenklich sind (vgl zB BSG Urteil vom 14.8.2008 - B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6; BSG Urteil vom 17.4.2012 - B 13 R 15/11 R - SozR 4-2400 § 18a Nr. 2; BSG Urteil vom 7.8.2014 - B 13 R 39/13 R - juris RdNr 18; BSG Urteil vom 27.5.2014 - B 5 R 6/13 R - BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 12 mwN) .

    Denn hätte die Klägerin die erforderliche Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung vorgenommen, hätte sie erkennen können, dass dem Urteil des BSG vom 14.8.2008 (B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6) durchaus eine Fallgestaltung zugrunde lag, in der neben einer Minderung des Zugangsfaktors auch eine Einkommensanrechnung stattgefunden hatte.

    Zum anderen versäumt es die Klägerin aber auch, die jüngere Rechtsprechung des BSG und BVerfG in ihre Betrachtung mit einzubeziehen, die der vom 4. Senat geäußerten abweichenden Auffassung zum Eigentumsschutz der Hinterbliebenenrenten nach Art. 14 Abs. 1 GG gerade nicht gefolgt ist (vgl zB BSG Urteil vom 14.8.2008 - B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6; nachgehend BVerfG Kammerbeschluss vom 7.2.2011 - 1 BvR 642/09; BSG Urteil vom 17.4.2012 - B 13 R 15/11 R - SozR 4-2400 § 18a Nr. 2 RdNr 27) .

  • BVerfG, 07.02.2011 - 1 BvR 642/09

    Nichtannahmebeschluss: Verfassungsmäßigkeit der Absenkung des Zugangsfaktors für

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Allerdings versäumt sie es, auf die einschlägigen Entscheidungen des BSG und des BVerfG (BVerfG Beschluss vom 18.2.1998 - 1 BvR 1318/86 - BVerfGE 97, 271 ; BVerfG Kammerbeschluss vom 7.2.2011 - 1 BvR 642/09) im Einzelnen einzugehen.

    Zum anderen versäumt es die Klägerin aber auch, die jüngere Rechtsprechung des BSG und BVerfG in ihre Betrachtung mit einzubeziehen, die der vom 4. Senat geäußerten abweichenden Auffassung zum Eigentumsschutz der Hinterbliebenenrenten nach Art. 14 Abs. 1 GG gerade nicht gefolgt ist (vgl zB BSG Urteil vom 14.8.2008 - B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6; nachgehend BVerfG Kammerbeschluss vom 7.2.2011 - 1 BvR 642/09; BSG Urteil vom 17.4.2012 - B 13 R 15/11 R - SozR 4-2400 § 18a Nr. 2 RdNr 27) .

  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Zugrunde zu legen ist die materiell-rechtliche Rechtsauffassung des LSG ( BSG Urteil vom 28.5.1957 - 3 RJ 219/56 - SozR Nr. 79 zu § 162 SGG ; BSG Beschluss vom 31.1.1979 - 11 BA 166/78 - SozR 1500 § 160 Nr. 33; BSG Beschluss vom 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B - SozR 3-1500 § 160 Nr. 33 - juris RdNr 23) .

    Ein entscheidungserheblicher Mangel des Berufungsverfahrens wird nur dann substantiiert bezeichnet, wenn der Beschwerdeführer diesen hinsichtlich aller ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen darlegt, sodass das Beschwerdegericht allein anhand dieser Begründung darüber befinden kann, ob die angegriffene Entscheidung des LSG möglicherweise auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruht (vgl zB BSG Beschluss vom 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B - SozR 3-1500 § 160 Nr. 33 - juris RdNr 16 mwN; BSG Beschluss vom 31.7.2017 - B 1 KR 47/16 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 30 RdNr 16 mwN) .

  • BVerfG, 18.02.1998 - 1 BvR 1318/86

    Hinterbliebenenrenten

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Allerdings versäumt sie es, auf die einschlägigen Entscheidungen des BSG und des BVerfG (BVerfG Beschluss vom 18.2.1998 - 1 BvR 1318/86 - BVerfGE 97, 271 ; BVerfG Kammerbeschluss vom 7.2.2011 - 1 BvR 642/09) im Einzelnen einzugehen.

    cc) Nicht dargelegt ist die Klärungsbedürftigkeit schließlich auch, wenn die Klägerin zwar einräumt, das BVerfG habe die Einkommensanrechnung bereits für verfassungsgemäß erachtet, aber im Hinblick auf die im Urteil des BSG vom 29.1.2004 (B 4 RA 29/03 R - BSGE 92, 113 = SozR 4-2600 § 46 Nr. 1) geäußerte Kritik am Beschluss des BVerfG vom 18.2.1998 ( 1 BvR 1318/86 - BVerfGE 97, 271 ) erneuten Klärungsbedarf sieht.

  • BVerwG, 09.12.1983 - 4 C 44.83

    Sachbearbeitender Anwalt - Prozeßbevollmächtigte Rechtsanwaltssozietät -

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Zwar hat das BVerwG - worauf sich die Klägerin beruft - durch Beschluss vom 9.12.1983 ( 4 C 44/83 - NJW 1984, 882 ) entschieden, dass bei Erkrankung des sachbearbeitenden Anwalts einer prozessbevollmächtigten Rechtsanwaltssozietät kurze Zeit vor der mündlichen Verhandlung die beantragte Verlegung des Verhandlungstermins nicht schlechthin mit der Begründung abgelehnt werden dürfe, eines der anderen Sozietätsmitglieder könne den Termin wahrnehmen.

    Im konkreten Fall sei es nach der Erkrankung des sachbearbeitenden Prozessbevollmächtigten der dortigen Klägerin den beiden anderen Rechtsanwälten der Sozietät nicht zuzumuten gewesen, bereits am folgenden Tag vor dem OVG eine Berufungsverhandlung in einer ihnen bis dahin unbekannten Sache zu führen (BVerwG Beschluss vom 9.12.1983 - 4 C 44/83 - NJW 1984, 882 - juris RdNr 17) .

  • BSG, 17.04.2012 - B 13 R 15/11 R

    Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung - Hinterbliebenenrente

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    So wird in der Beschwerdebegründung zwar eingeräumt, dass nach ständiger Rechtsprechung des BSG sowohl die Minderung des Zugangsfaktors als auch die Einkommensanrechnung bei Hinterbliebenenrenten unbedenklich sind (vgl zB BSG Urteil vom 14.8.2008 - B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6; BSG Urteil vom 17.4.2012 - B 13 R 15/11 R - SozR 4-2400 § 18a Nr. 2; BSG Urteil vom 7.8.2014 - B 13 R 39/13 R - juris RdNr 18; BSG Urteil vom 27.5.2014 - B 5 R 6/13 R - BSGE 116, 64 = SozR 4-2600 § 97 Nr. 2, RdNr 12 mwN) .

    Zum anderen versäumt es die Klägerin aber auch, die jüngere Rechtsprechung des BSG und BVerfG in ihre Betrachtung mit einzubeziehen, die der vom 4. Senat geäußerten abweichenden Auffassung zum Eigentumsschutz der Hinterbliebenenrenten nach Art. 14 Abs. 1 GG gerade nicht gefolgt ist (vgl zB BSG Urteil vom 14.8.2008 - B 5 R 98/07 R - SozR 4-2600 § 77 Nr. 6; nachgehend BVerfG Kammerbeschluss vom 7.2.2011 - 1 BvR 642/09; BSG Urteil vom 17.4.2012 - B 13 R 15/11 R - SozR 4-2400 § 18a Nr. 2 RdNr 27) .

  • BSG, 11.07.2017 - B 1 KR 30/16 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf zahnärztliche Zahnreinigung zur

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Jedoch hätte die Beschwerdebegründung auch auf die vom BSG in ständiger Rechtsprechung vorgenommene Unterscheidung zwischen unmittelbar anwendbaren Klauseln der UN-BRK und solchen Klauseln eingehen müssen, die nicht unmittelbar anwendbar sind, weil sie einer Ausführungsgesetzgebung bedürfen und non-self-executing sind, was das BSG zB für die Regelungen des Art. 25 Satz 3 Buchst a und b UN-BRK entschieden hat ( BSG Urteil vom 15.10.2014 - B 12 KR 17/12 R - BSGE 117, 117 = SozR 4-2500 § 5 Nr. 24, RdNr 27; BSG Urteil vom 6.3.2012 - B 1 KR 10/11 R - BSGE 110, 194 = SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 69, RdNr 23 ff; BSG Urteil vom 11.7.2017 - B 1 KR 30/16 R - BSGE 124, 1 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 29, RdNr 20) .
  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 10/11 R

    Ein Versicherter hat keinen Anspruch auf Versorgung mit Cialis gegen seine

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Jedoch hätte die Beschwerdebegründung auch auf die vom BSG in ständiger Rechtsprechung vorgenommene Unterscheidung zwischen unmittelbar anwendbaren Klauseln der UN-BRK und solchen Klauseln eingehen müssen, die nicht unmittelbar anwendbar sind, weil sie einer Ausführungsgesetzgebung bedürfen und non-self-executing sind, was das BSG zB für die Regelungen des Art. 25 Satz 3 Buchst a und b UN-BRK entschieden hat ( BSG Urteil vom 15.10.2014 - B 12 KR 17/12 R - BSGE 117, 117 = SozR 4-2500 § 5 Nr. 24, RdNr 27; BSG Urteil vom 6.3.2012 - B 1 KR 10/11 R - BSGE 110, 194 = SozR 4-1100 Art. 3 Nr. 69, RdNr 23 ff; BSG Urteil vom 11.7.2017 - B 1 KR 30/16 R - BSGE 124, 1 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 29, RdNr 20) .
  • BVerfG, 23.03.2011 - 2 BvR 882/09

    Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Zwar wird danach erkennbar, dass sich die Klägerin in früheren Verfahrensstadien auf die Rechtsprechung des BVerfG bezogen hat, wonach die UN-BRK in Deutschland Gesetzeskraft im Range einfachen Bundesrechts hat (Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13.12.2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13.12.2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21.12.2008, BGBl II 1419) und generell als Auslegungshilfe für die Bestimmung von Inhalt und Reichweite der Grundrechte herangezogen werden kann (BVerfG Beschluss vom 23.3.2011 - 2 BvR 882/09 - BVerfGE 128, 282 - juris RdNr 52; vgl zur Europäischen Menschenrechtskonvention BVerfG Beschluss vom 14.10.2004 - 2 BvR 1481/04 - BVerfGE 111, 307 - juris RdNr 31 ff mwN) .
  • BVerfG, 14.10.2004 - 2 BvR 1481/04

    EGMR-Entscheidungen

    Auszug aus BSG, 22.01.2021 - B 13 R 177/19 B
    Zwar wird danach erkennbar, dass sich die Klägerin in früheren Verfahrensstadien auf die Rechtsprechung des BVerfG bezogen hat, wonach die UN-BRK in Deutschland Gesetzeskraft im Range einfachen Bundesrechts hat (Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13.12.2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13.12.2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21.12.2008, BGBl II 1419) und generell als Auslegungshilfe für die Bestimmung von Inhalt und Reichweite der Grundrechte herangezogen werden kann (BVerfG Beschluss vom 23.3.2011 - 2 BvR 882/09 - BVerfGE 128, 282 - juris RdNr 52; vgl zur Europäischen Menschenrechtskonvention BVerfG Beschluss vom 14.10.2004 - 2 BvR 1481/04 - BVerfGE 111, 307 - juris RdNr 31 ff mwN) .
  • BSG, 15.10.2014 - B 12 KR 17/12 R

    Krankenversicherung der Studenten - Überschreiten der Altershöchstgrenze -

  • BSG, 26.06.2018 - B 11 AL 20/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 28.05.1957 - 3 RJ 219/56
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

  • BVerfG, 06.05.2010 - 1 BvR 96/10

    Zur Statthaftigkeit der Anhörungsrüge im Richterablehnungsverfahren aufgrund

  • BSG, 21.09.2017 - B 13 R 230/17 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Divergenzrüge; Begriff der Abweichung; Formgerechte

  • BSG, 27.06.2019 - B 5 R 1/19 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 31.01.1979 - 11 BA 166/78

    Verfahrensfehler - Erforderlichkeit eines Vorverfahrens - Nachholung

  • BSG, 11.02.2015 - B 13 R 443/13 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör -

  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

  • BSG, 25.01.2017 - B 13 R 350/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - gerügter Verstoß gegen den

  • BFH, 23.08.2006 - V B 171/04

    Zu den Voraussetzungen einer Terminverlegung

  • BVerfG, 17.12.2014 - 1 BvL 21/12

    Erbschaftsteuer

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 72/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren bei

  • BSG, 29.01.2004 - B 4 RA 29/03 R

    Ablehnung einer Zusicherung - Verwaltungsakt - Klagebefugnis - Feststellung eines

  • BSG, 31.07.2017 - B 1 KR 47/16 B

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

  • BSG, 29.11.1955 - 1 RA 15/54
  • BSG, 02.08.2018 - B 10 ÜG 7/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 16.07.2020 - B 1 KR 70/19 B

    Übernahme der Kosten für Behandlungen mittels Elektroakupunktur nach Dr. Voll

  • BSG, 30.10.2018 - B 13 R 59/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 29.06.2018 - B 13 R 9/16 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 27.05.2014 - B 5 R 6/13 R

    Witwerrente - Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit - Sanierungsgewinn - Erlass

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 25.07.2011 - B 12 KR 114/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung - Darlegung der

  • BSG, 24.07.2018 - B 13 R 23/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 05.08.2003 - B 3 P 8/03 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Vefahren, Besetzungsrüge

  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 241/11 B

    Erstattungsanspruch des Grundsicherungsträgers gegen den

  • BSG, 07.08.2014 - B 13 R 39/13 R

    Witwenrente - Einkommensanrechnung - Nichtangabe des eigenen Altersrentenbezuges

  • BSG, 15.10.2021 - B 5 R 152/21 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verfahrensrüge im

    Das ist etwa zu erwägen, wenn einem anderen Rechtsanwalt der Sozietät keine ausreichende Einarbeitungszeit mehr bleibt oder ein sonstiges besonderes Interesse an der Wahrnehmung des Termins durch den sachbearbeitenden Rechtsanwalt gegenüber dem Interesse des Gerichts an der Beschleunigung des Verfahrens überwiegt (vgl zB BSG Beschluss vom 22.1.2021 - B 13 R 177/19 B - juris RdNr 10 mwN).
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 51/20 B

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen Verfahrensrüge im

    Auch wird nicht dargetan, dass die Voraussetzungen einer unmittelbaren oder mittelbaren Diskriminierung in Bezug auf das in Art. 27 UN-BRK angesprochene Recht der Menschen mit Behinderung auf gleichberechtigten Zugang zu Arbeit und Beschäftigung - hier im Hinblick auf den geltend gemachten Anspruch auf ein höheres vertragsärztliches Honorar - vorliegen könnten (vgl zu den Darlegungserfordernissen in Bezug auf eine Verletzung der UN-BRK wegen mittelbarer Diskriminierung von behinderten Menschen BSG Beschluss vom 26.6.2018 - B 11 AL 20/18 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 22.1.2021 - B 13 R 177/19 B - juris RdNr 23) .
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