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   BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94   

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BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94 (https://dejure.org/1996,1321)
BSG, Entscheidung vom 22.02.1996 - 12 RK 42/94 (https://dejure.org/1996,1321)
BSG, Entscheidung vom 22. Februar 1996 - 12 RK 42/94 (https://dejure.org/1996,1321)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Teilzahlung auf den Gesamtsozialversicherungbeitrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorrangige Tilgung der Arbeitnehmeranteile bei Teilzahlung zum Gesamtsozialversicherungsbeitrag

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    SGB IV § 28d, § 28n Satz 1 Nr. 2; BeitrZV § 2; BGB §§ 366, 367; StGB § 266a Abs. 1
    Abführen von Sozialversicherungsbeiträgen: Bestimmungsrecht des Arbeitgebers, bei Teilzahlungen zunächst die von den Arbeitnehmern einbehaltenen Beiträge einzuzahlen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 78, 20
  • NJW 1997, 150 (Ls.)
  • DB 1996, 2503
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 22.05.1991 - 2 StR 453/90

    Ausbleiben des Angeklagten in der Fortsetzungsverhandlung bei selbst

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Insbesondere folgte danach aus der entsprechenden Anwendung des § 366 Abs. 1 BGB, daß der Arbeitgeber bei Teilzahlungen auf die Beitragsschuld wirksam bestimmen konnte, daß zuerst die Arbeitnehmerbeiträge getilgt werden (so BGH NJW 1985, 3064 mwN; BGH NJW-RR 1989, 1186 [KG Berlin 23.05.1989 - 6 U 4736/88]; BGH NJW 1991, 2917; Bayerisches ObLG JR 1988, 477; vgl auch Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, Komm, 24. Aufl 1991, § 266a RdNr 10a).
  • Drs-Bund, 30.09.1982 - BT-Drs 9/2008
    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Dies ergibt sich aus dem Wortlaut und der Entstehungsgeschichte der Vorschrift (vgl Begründung zu Art. 1 Nr. 5 § 266a StGB des Regierungsentwurfs des WiKG, BT-Drucks 9/2008 S 25-29) und ist in Rechtsprechung und Literatur unbestritten (vgl BGH NJW-RR 1989, 1185; BGH wistra 1994, 193; Bayerisches ObLG JR 1988, 477 mwN; Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, Komm, 24. Aufl 1991, § 266a RdNr 4; Bente, Die Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt, Frankfurt am Main 1992, S 40; Tag, Das Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozial- und Arbeitslosenversicherung, Heidelberg 1994, S 80).
  • BVerfG, 07.11.1991 - 1 BvR 1469/86

    Werbung für Lohnsteuerhilfevereine

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Auch wenn man diese Vorschrift unter Heranziehung der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Grundsätze auslegt, wonach Inhalt, Zweck und Ausmaß einer Ermächtigungsvorschrift nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen, aus ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften des Gesetzes und aus dem von der gesetzlichen Regelung insgesamt verfolgten Ziel unter Heranziehung der Entstehungsgeschichte des Gesetzes ermittelt werden können (BVerfGE 7, 267, 272 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56]; 26, 16, 27; 29, 198, 210; 55, 202, 226; 62, 203, 210; 85, 97, 105), läßt sich unter den zur Auslegung des § 28n S 1 Nr. 1 SGB IV heranzuziehenden Gesetzesvorschriften des SV-Rechts keine Regelung finden, nach der der Verordnungsgeber von der sich aus § 266a Abs. 1 StGB ergebenden Pflicht abweichen darf, der Tilgung des Arbeitnehmeranteils keine erheblichen Hindernisse entgegenzusetzen.
  • BVerfG, 11.02.1958 - 2 BvL 21/56

    Verfassungsmäßigkeit des § 18 Abs. 1 Nr. 2 UStG 1951

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Auch wenn man diese Vorschrift unter Heranziehung der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Grundsätze auslegt, wonach Inhalt, Zweck und Ausmaß einer Ermächtigungsvorschrift nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen, aus ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften des Gesetzes und aus dem von der gesetzlichen Regelung insgesamt verfolgten Ziel unter Heranziehung der Entstehungsgeschichte des Gesetzes ermittelt werden können (BVerfGE 7, 267, 272 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56]; 26, 16, 27; 29, 198, 210; 55, 202, 226; 62, 203, 210; 85, 97, 105), läßt sich unter den zur Auslegung des § 28n S 1 Nr. 1 SGB IV heranzuziehenden Gesetzesvorschriften des SV-Rechts keine Regelung finden, nach der der Verordnungsgeber von der sich aus § 266a Abs. 1 StGB ergebenden Pflicht abweichen darf, der Tilgung des Arbeitnehmeranteils keine erheblichen Hindernisse entgegenzusetzen.
  • BGH, 08.01.1965 - 2 StR 49/64

    Blankettgesetze - Blankettausfüllende Normen - Gesetz

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Zwar ist es nicht ungewöhnlich, daß sich bei Straftatbeständen einzelne Voraussetzungen der Straftat nicht aus der Strafnorm selbst, sondern aus Rechtsbereichen außerhalb des Strafrechts ergeben (vgl zur Zulässigkeit sogenannter Blankettgesetze: BGHSt 20, 177).
  • BVerfG, 13.10.1970 - 2 BvR 618/68

    Verstoß gegen den Grundsatz des gesetzlichen Richters durch Nichtvorlage an den

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Auch wenn man diese Vorschrift unter Heranziehung der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Grundsätze auslegt, wonach Inhalt, Zweck und Ausmaß einer Ermächtigungsvorschrift nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen, aus ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften des Gesetzes und aus dem von der gesetzlichen Regelung insgesamt verfolgten Ziel unter Heranziehung der Entstehungsgeschichte des Gesetzes ermittelt werden können (BVerfGE 7, 267, 272 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56]; 26, 16, 27; 29, 198, 210; 55, 202, 226; 62, 203, 210; 85, 97, 105), läßt sich unter den zur Auslegung des § 28n S 1 Nr. 1 SGB IV heranzuziehenden Gesetzesvorschriften des SV-Rechts keine Regelung finden, nach der der Verordnungsgeber von der sich aus § 266a Abs. 1 StGB ergebenden Pflicht abweichen darf, der Tilgung des Arbeitnehmeranteils keine erheblichen Hindernisse entgegenzusetzen.
  • BVerfG, 27.03.1979 - 2 BvL 7/78

    Verfassungsmäßigkeit der § 21 Abs. 1 Nr. 1 erste Alternative, Abs. 2 Nr. 1 und §

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat es als verfassungsgemäß angesehen, daß die Spezifizierung eines Straftatbestandes von Blankettgesetzen auch auf den Verordnungsgeber delegiert werden kann, sofern hinreichend deutlich wird, worauf sich die Verweisung bezieht (BVerfGE 48, 55 [BVerfG 15.03.1978 - 2 BvR 927/76]; 51, 60, 74).
  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 68/83

    Nichtweiterleitung einbehaltener Arbeitnehmerbeiträge an eine Ortskrankenkasse -

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Insbesondere folgte danach aus der entsprechenden Anwendung des § 366 Abs. 1 BGB, daß der Arbeitgeber bei Teilzahlungen auf die Beitragsschuld wirksam bestimmen konnte, daß zuerst die Arbeitnehmerbeiträge getilgt werden (so BGH NJW 1985, 3064 mwN; BGH NJW-RR 1989, 1186 [KG Berlin 23.05.1989 - 6 U 4736/88]; BGH NJW 1991, 2917; Bayerisches ObLG JR 1988, 477; vgl auch Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, Komm, 24. Aufl 1991, § 266a RdNr 10a).
  • BSG, 21.02.1990 - 12 RK 38/89

    Rentner - Krankenversicheurngspflicht - Beiladung des Rentenversicherungsträgers

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Auch waren weder RV-Tr noch die BA noch die Versicherten, für die Beiträge von der Firma entrichtet worden sind, gemäß § 75 Abs. 2 Fall 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) notwendig beizuladen, weil ihre Rechtssphäre durch die Entscheidung nicht unmittelbar berührt wird (vgl BSGE 38, 94, 96 = SozR 1500 § 75 Nr. 4; BSG SozR 1500 § 75 Nrn 33, 34, 49 und 59; BSGE 59, 30, 31 = SozR 1200 § 48 Nr. 10; BSG SozR 3-1500 § 75 Nr. 2 mwN).
  • BSG, 23.10.1985 - 7 RAr 32/84

    Auszahlung von Teilen einer Arbeitslosenhilfe - Unterhaltsanspruch - Abzweigung -

    Auszug aus BSG, 22.02.1996 - 12 RK 42/94
    Auch waren weder RV-Tr noch die BA noch die Versicherten, für die Beiträge von der Firma entrichtet worden sind, gemäß § 75 Abs. 2 Fall 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) notwendig beizuladen, weil ihre Rechtssphäre durch die Entscheidung nicht unmittelbar berührt wird (vgl BSGE 38, 94, 96 = SozR 1500 § 75 Nr. 4; BSG SozR 1500 § 75 Nrn 33, 34, 49 und 59; BSGE 59, 30, 31 = SozR 1200 § 48 Nr. 10; BSG SozR 3-1500 § 75 Nr. 2 mwN).
  • BSG, 29.08.1974 - 7 RAr 17/72

    Kurzarbeitergeld - Notwendige Beiladung - Betriebsvertretung

  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

  • BVerfG, 14.05.1969 - 1 BvR 615/67

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung eines Berufsschadensausgleichs nach dem BVG

  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 23/89

    Anforderungen an die Annahme eines Betriebsleiters im strafrechtlichen Sinne

  • BGH, 22.03.1994 - 1 StR 31/94

    Sozialversicherungsbeiträge - Geringverdiener - Abführung

  • KG, 23.05.1989 - 6 U 4736/88

    Unwirksamkeit der sofortigen Kündigung eines Ausbildungsvertrages;

  • BVerfG, 15.03.1978 - 2 BvR 927/76

    Verfassungsmäßigkeit der Bankrottstrafbarkeit nach KO a.F.

  • BSG, 29.06.2000 - B 4 RA 57/98 R

    Rechte auf Rente durch Erwerb von Rangstellen durch Beitr & auml; ge

    Dies ergibt sich schon aus dem Wortlaut und aus der Entstehungsgeschichte der Vorschrift (vgl Begründung zu Art. 1 Nr. 5 § 266a StGB des Regierungsentwurfs des 2. WiKG, BT-Drucks 9/2008 S 25-29) und ist in Rechtsprechung und Literatur unbestritten (vgl BGH, NStZ 1996, 543; BGH, wistra 1994, 193 f; jeweils mwN; Schönke/Schroeder/Lenckner, Strafgesetzbuch, Kommentar, 27. Aufl, 1997, § 266a RdNr 4; Dreher/Tröndle, Strafgesetzbuch und Nebengesetze, Kommentar, 47. Aufl, 1995, § 266a RdNr 9; Lackner/Kühl, Strafgesetzbuch mit Erläuterungen, 23. Aufl, 1999, § 266a RdNr 7; Plagemann, NZS 2000, S 8, 9; Samson/Günther in: Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch, Stand: Dezember 1996, § 266a RdNr 13; vgl auch BSGE 78, 20, 23 = SozR 3-2400 § 28n Nr. 1 S 5 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2007 - L 4 U 57/06

    Arbeit & Soziales - Haftung des Haupunternehmers für Sozialbeiträge seiner SubU

    Auch sind die Vorschriften der Beitragszahlungsverordnung nicht anwendbar, da sie nur die Gesamtsozialversicherungsbeiträge betreffen (siehe zur entsprechenden Anwendbarkeit des § 366 Abs. 2 BGB: BSG, Urteil vom 22.02.1996, - 12 RK 42/94 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28.09.2006, - L 10 U 211/06 -).
  • BGH, 09.01.2001 - VI ZR 119/00

    Tilgungsreihenfolge bei Sozialversicherungsbeiträgen

    Zwar macht die Revision mit Recht geltend, daß die erst durch die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 22. Februar 1996 (BSGE 78, 20) veranlaßte Neufassung der BeitragszahlungsVO vom 20. Mai 1997 (BGBl. I 1137) entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts keine Auswirkungen auf die Rechtslage zur Tatzeit haben konnte.
  • BGH, 26.06.2001 - VI ZR 111/00

    Tilgungsbestimmung bei Sozialversicherungsbeiträgen

    Zwar war es auch bereits vor der auf den Überlegungen des Bundessozialgerichts (BSGE 78, 20, 23) beruhenden Neufassung des § 2 der Beitragszahlungsverordnung dem Arbeitgeber gestattet, eine abweichende Tilgungsbestimmung dahin zu treffen, daß vorrangig auf die Arbeitnehmerbeiträge geleistet werde.
  • BSG, 04.12.2001 - B 2 U 37/00 R

    Unfallversicherung - Berufskrankheit - versicherter Arbeitsplatz - Asbest -

    Ein eindeutiges Abweichen einer Verordnungsvorschrift von der gesetzlichen Ermächtigung hat die Nichtigkeit dieser Vorschrift zur Folge (vgl BSGE 78, 20, 23 ff = SozR 3-2400 § 28n Nr. 1; BSG SozR 3-8570 § 16 Nr. 1).
  • BGH, 13.01.1998 - VI ZR 58/97

    Anrechnung von Zahlungen des Arbeitgebers auf geschuldete

    dd) Das Bundessozialgericht hat allerdings die Regelung des § 2 der Beitragszahlungsverordnung wegen Unvereinbarkeit mit § 266 a Abs. 1 StGB insoweit für nichtig erachtet, als der Arbeitgeber bei einer Teilzahlung auf die Gesamtsozialversicherungsbeiträge nicht bestimmen darf, daß zuerst die Arbeitnehmeranteile getilgt werden (BSGE 78, 20, 23).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2022 - L 10 U 1400/20

    Voraussetzungen der Enthaftung des Hauptunternehmers für Beiträge zur

    Denn weder die Vorschriften des SGB VII noch die des SGB I enthalten eine Regelung darüber, in welcher Reihenfolge der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung fällige Beitrags- und Umlageforderungen durch die Aufrechnung von Vorschüssen zu tilgen hat ( BSG, Urteil vom 22.02.1996, 12 RK 42/94 , juris Rdnr. 26; Senatsurteil vom 28.09.2006, L 10 U 211/06, juris Rdnr. 20; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, L 4 U 57/06, juris Rdnr. 43).
  • OLG Dresden, 16.01.2003 - 7 U 1167/02

    Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung; Vorenthalten von Arbeitsentgelt;

    Die Entstehungsgeschichte erhellt, dass es dem Gesetzgeber gerade um einen besonders nachhaltigen Schutz der Einzugsstellen und der hinter ihnen stehenden Solidargemeinschaft ging (ebenso BSG, Urteil vom 22.02.1996, DB 1996, 2503).
  • OLG Zweibrücken, 19.01.1999 - 5 U 57/97

    Haftung eines Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 4923/99

    Bestimmung der Spannbreite sozialhilferechtlich angemessener Unterkunftskosten;

    - OVG BS IV 286/96 -, ZfSH/SGB 1997, 221 f.; OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 1997 - 8 B 1576/96 -, vgl. auch Beschluss vom 18. Februar 1997 - 24 B 186/97 - a.A. Hofmann in Bundessozialhilfegesetz, Lehr- und Praxiskommentar (LPK- BSHG), 5. Aufl. 1998, § 12, Rdnr. 32.
  • OLG Dresden, 04.04.1997 - 8 U 1732/96

    Vorenthaltene Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung und Tilgungsbestimmung

  • LSG Baden-Württemberg, 28.09.2006 - L 10 U 211/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verzinsung rückwirkend zu gewährender

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2005 - L 16 B 66/05

    Zeitpunkt der Zahlung von Beiträgen, Wertstellung bei Zahlung durch Scheck

  • OLG Dresden, 10.07.1998 - 3 U 166/98

    Schadensersatz wegen nicht abgeführter Arbeitnehmeranteile an den

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