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   BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B   

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BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B (https://dejure.org/2008,49352)
BSG, Entscheidung vom 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B (https://dejure.org/2008,49352)
BSG, Entscheidung vom 23. Januar 2008 - B 2 U 317/07 B (https://dejure.org/2008,49352)
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  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B
    Zur Begründung eines solchen Verfahrensfehlers ist die schlüssige Darlegung des Klägers erforderlich, inwiefern nach den dem LSG vorliegenden Beweismitteln Fragen zum tatsächlichen und medizinischen Sachverhalt aus der rechtlichen Sicht des LSG erkennbar offen geblieben sind und damit zu einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts zwingende Veranlassung bestanden hat (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN).

    Eine solche verfahrensrechtliche Pflicht besteht nur dann, wenn die vorliegenden Gutachten schwere Mängel aufweisen, in sich widersprüchlich sind, von unzutreffenden Voraussetzungen ausgehen oder Zweifel an der Sachkunde oder Sachlichkeit des Sachverständigen erwecken (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 9; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 205, 225).

  • BSG, 15.02.2005 - B 2 U 3/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - privilegierte Berufskrankheit - gesetzliche

    Auszug aus BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B
    Als Leitlinie ist zu unterscheiden zwischen Verstößen gegen einfaches Recht, die nicht grundsätzlich ein Verwertungsverbot zur Folge haben, und Verstößen gegen Verfassungsrecht, insbesondere das allgemeine Persönlichkeitsrecht nach Art. 2 Abs. 1 GG, die zu einem Verwertungsverbot führen (vgl nur BVerfG Urteil vom 13. Februar 2007 - 1 BvR 421/05 - BVerfGE 117, 202 = NJW 2007, 753, jeweils RdNr 90, 94; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl 2007, § 286 RdNr 15a ff; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 98 RdNr 4; zum Verwaltungsverfahren: Urteil des Senats vom 15. Februar 2005 - B 2 U 3/04 R - BSGE 94, 149 = SozR 4-2700 § 63 Nr. 2 = SGb 2005, 709 mit Anm Spickhoff, jeweils RdNr 25, 41 f mwN).
  • BVerfG, 13.02.2007 - 1 BvR 421/05

    Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B
    Als Leitlinie ist zu unterscheiden zwischen Verstößen gegen einfaches Recht, die nicht grundsätzlich ein Verwertungsverbot zur Folge haben, und Verstößen gegen Verfassungsrecht, insbesondere das allgemeine Persönlichkeitsrecht nach Art. 2 Abs. 1 GG, die zu einem Verwertungsverbot führen (vgl nur BVerfG Urteil vom 13. Februar 2007 - 1 BvR 421/05 - BVerfGE 117, 202 = NJW 2007, 753, jeweils RdNr 90, 94; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl 2007, § 286 RdNr 15a ff; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 98 RdNr 4; zum Verwaltungsverfahren: Urteil des Senats vom 15. Februar 2005 - B 2 U 3/04 R - BSGE 94, 149 = SozR 4-2700 § 63 Nr. 2 = SGb 2005, 709 mit Anm Spickhoff, jeweils RdNr 25, 41 f mwN).
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 23.01.2008 - B 2 U 317/07 B
    4 Ohne hinreichende Begründung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG bedeutet, dass die Revision zuzulassen ist, wenn das LSG sich hätte gedrängt fühlen müssen, den beantragten Beweis zu erheben (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5).
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