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   BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R   

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https://dejure.org/2005,2288
BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R (https://dejure.org/2005,2288)
BSG, Entscheidung vom 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R (https://dejure.org/2005,2288)
BSG, Entscheidung vom 23. August 2005 - B 4 RA 29/04 R (https://dejure.org/2005,2288)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com

    Hinzuverdienst bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Übersicherungseinwand - Auslegung des Entgeltbegriffs - Verfassungsmäßigkeit

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Hinzuverdienst bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Auslegung des Entgeltbegriffs bei familienbezogenen Einkommensbestandteilen - Verfassungsmäßigkeit

  • Wolters Kluwer

    Anrechnung von Hinzuverdiensten auf eine Berufsunfähigkeitsrente; Berechtigung des Rentenversicherungsträgers zur Geltendmachung des Einwandes der Übersicherung gegenüber einem Leistungsempfänger; Ausgestaltung der Hinzuverdienstregelung des § 313 des Sozialgesetzbuchs - ...

  • Judicialis

    SGB VI § 96a Abs 1 S 1; ; S... GB VI § 96a Abs 1 S 2; ; SGB VI § 313 Abs 2 Nr 1; ; SGB VI § 313 Abs 3 Nr 2 Buchst a; ; SGB VI § 313 Abs 3 Nr 2 Buchst b; ; SGB VI § 313 Abs 3 Nr 2 Buchst c; ; SGB VI F. 20.12.2000 § 313 Abs 1; ; SGB X § 24 Abs 1; ; SGB X § 24 Abs 2 Nr 3; ; SGB X § 41 Abs 2; ; SGB X § 42 S 2; ; SGB X § 48 Abs 1 S 1; ; SGB IV § 14 S 1; ; RRErwerbG Art 1 Nr 58; ; GG Art 3 Abs 1; ; GG Art 6 Abs 1; ; GG Art 6 Abs 2; ; GG Art 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überschreitung der Hinzuverdienstgrenzen, Entgeltbegriff

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 321 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 06.03.2003 - B 4 RA 35/02 R

    Hinzuverdienst bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Bestandsrente -

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Die Hinzuverdienstregelung ist daher als (einzel-)anspruchsvernichtender Übersicherungseinwand ausgestaltet (vgl hierzu: Urteile des Senats vom 6. März 2003, B 4 RA 35/02 R und B 4 RA 8/02 R, SozR 4-2600 § 313 Nr. 1 und 2).

    bb) Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, dass § 313 SGB VI grundsätzlich verfassungskonform ausgestaltet ist und insbesondere nicht Art. 14 Abs. 1 iVm Art. 3 Abs. 1 GG verletzt (vgl Urteile vom 6. März 2003, SozR 4-2600 § 313 Nr. 1 und 2; ferner Urteil vom 17. Dezember 2002, SozR 3-2600 § 96a Nr. 1).

    Eine Übersicherung kann überhaupt erst dann eintreten, wenn diese Vollversicherung (brutto) wesentlich überschritten wird, wenn also der Versicherte aus Hinzuverdienst und BU-Rente ein Einkommen hat, das wesentlich mehr als das 1, 5fache des vollen Werts des Rechts auf BU-Rente erreicht (vgl Urteil des Senats vom 6. März 2003, SozR 4-2600 § 313 Nr. 1).

  • BSG, 06.03.2003 - B 4 RA 8/02 R

    Hinzuverdienst bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Die Hinzuverdienstregelung ist daher als (einzel-)anspruchsvernichtender Übersicherungseinwand ausgestaltet (vgl hierzu: Urteile des Senats vom 6. März 2003, B 4 RA 35/02 R und B 4 RA 8/02 R, SozR 4-2600 § 313 Nr. 1 und 2).

    Dessen Abs. 1 Satz 1 macht deutlich, dass Hinzuverdienst das in § 14 SGB IV definierte Arbeitsentgelt ist und dieses jeweils monatlich den jeweiligen Hinzuverdienstgrenzen gegenüberzustellen ist, um ein Überschreiten zu prüfen (Urteil des Senats vom 6. März 2003, SozR 4-2600 § 313 Nr. 2).

  • BSG, 26.09.1991 - 4 RK 4/91

    Anhörung bei Massenverwaltungsakten, Widerspruchseinlegung, Nachholung,

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Demzufolge hat sie ihm im Eingriffsakt die entscheidungserheblichen Tatsachen so unterbreitet, dass er sie als solche erkannt hat (vgl hierzu: BSG, Urteil vom 26. September 1991, BSGE 69, 247, 251 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 4).
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Aus dem allgemeinen Gleichheitssatz ergeben sich je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmal unterschiedliche Grenzen, die vom bloßen Willkürverbot bis zu einer strengen Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse reichen (BVerfG, Beschluss vom 26. Januar 1993, BVerfGE 88, 87, 96 f).
  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Das LSG hat richtig gesehen, dass sich das Gebot einer solchen "Reduktion" für den hier einschlägigen Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung nicht aus den Gründen der vom Kläger zitierten Entscheidungen des 12. Senats des BSG (Urteil vom 29. Juli 2003, B 12 KR 16/02 R, BSGE 91, 190 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 3) und des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 3. April 2001, BVerfGE 103, 242, 263) ergibt, die jeweils zu den Sachbereichen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ergangen sind.
  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 49/96 R

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Diese Bindung ergibt sich in der gesetzlichen Rentenversicherung insbesondere aus der Zwangsmitgliedschaft des Versicherten (dazu: BSG, Urteil vom 31. März 1998, BSGE 82, 83, 90 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7).
  • BSG, 17.12.2002 - B 4 RA 23/02 R

    Berufsunfähigkeitsrente - Überschreitung der Hinzuverdienstgrenze -

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    bb) Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, dass § 313 SGB VI grundsätzlich verfassungskonform ausgestaltet ist und insbesondere nicht Art. 14 Abs. 1 iVm Art. 3 Abs. 1 GG verletzt (vgl Urteile vom 6. März 2003, SozR 4-2600 § 313 Nr. 1 und 2; ferner Urteil vom 17. Dezember 2002, SozR 3-2600 § 96a Nr. 1).
  • BSG, 31.10.2002 - B 4 RA 15/01 R

    Aberkennung einer Entschädigungsrente - Beitrittsgebiet - Anhörung durch das

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Die Nachholung der Anhörung konnte hier noch erfolgen, weil der Gesamtvorgang noch erkennbar werden lässt, dass die Beklagte die (mit der Sachverhaltsanhörung iS von § 21 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB X nicht zusammenfallende) rechtzeitige Anhörung des Klägers nicht vorsätzlich oder rechtsmissbräuchlich unterlassen hat; auch ein Organisationsverschulden iS eines gewollten Rechtsbruchs ist nach den bindenden Feststellungen des LSG trotz erkennbarer Organisationsmängel im vorliegenden Fall nicht gegeben; der anspruchsvernichtende Einwand der wirksamen Nachholung der Anhörung (dazu BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 22) steht der Beklagten hier zu.
  • BSG, 29.07.2003 - B 12 KR 16/02 R

    Familienversicherung - Ausschluss - Gesamteinkommen - Jahresarbeitsentgeltgrenze

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Das LSG hat richtig gesehen, dass sich das Gebot einer solchen "Reduktion" für den hier einschlägigen Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung nicht aus den Gründen der vom Kläger zitierten Entscheidungen des 12. Senats des BSG (Urteil vom 29. Juli 2003, B 12 KR 16/02 R, BSGE 91, 190 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 3) und des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 3. April 2001, BVerfGE 103, 242, 263) ergibt, die jeweils zu den Sachbereichen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ergangen sind.
  • BVerfG, 10.07.1984 - 1 BvL 44/80

    Verfassungswidrigkeit des § 139 AFG

    Auszug aus BSG, 23.08.2005 - B 4 RA 29/04 R
    Handelt es sich um eine ehebenachteiligende Regelung, ist bei der Prüfung am Maßstab des Art. 3 Abs. 1 GG zu beachten, dass die dem Gesetzgeber zustehende Gestaltungsfreiheit durch die Grundsatznorm des Art. 6 Abs. 1 GG (zusätzlich) beschränkt ist (BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1984, BVerfGE 67, 186 = SozR 4100 § 139 Nr. 1).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BSG, 26.07.2016 - B 4 AS 47/15 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung einer Bewilligungsentscheidung

    Es ist fraglich, ob - wie der Beklagte meint - die mit diesem Schreiben für die Klägerin bestimmte Anhörungsfrist bis 25.3.2015 nach den Umständen des Einzelfalls noch als angemessen anzusehen ist (zur "Regelanhörungszeit" von 2 Wochen vgl BSG Urteil vom 23.8.2005 - B 4 RA 29/04 R - SozR 4-2600 § 313 Nr. 4 RdNr 18; zur gerichtlichen Überprüfbarkeit und Berücksichtigung der Einzelfallumstände vgl BSG Urteil vom 24.7.1980 - 5 RKnU 1/79 - SozR 1200 § 34 Nr. 12 S 53).
  • BSG, 10.07.2012 - B 13 R 85/11 R

    Rente wegen voller Erwerbsminderung - Einkommensanrechnung nach dem Rentenbeginn

    a) Zu Recht ist das LSG davon ausgegangen, dass der Begriff des "Arbeitsentgelts" in § 96a Abs. 1 S 2 SGB VI durch § 14 SGB IV legal definiert ist (vgl BSG vom 17.12.2002 - SozR 3-2600 § 96a Nr. 1 S 7; BSG vom 6.3.2003 - SozR 4-2600 § 313 Nr. 2 RdNr 28; Senatsurteil vom 20.11.2003 - BSGE 91, 277 = SozR 4-2600 § 96a Nr. 3, RdNr 13; BSG vom 23.8.2005 - SozR 4-2600 § 313 Nr. 4 RdNr 33; Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, Handbuch der Rentenversicherung, Teil II - SGB VI, 3. Aufl, § 96a RdNr 15, Stand Einzelkommentierung Februar 2008; Brähler in Ruland/Försterling, GemeinschaftsKomm zum SGB VI, § 96a RdNr 69, Stand Einzelkommentierung November 2011; Kamprad in Hauck/Noftz, SGB VI, K § 96a RdNr 6, Stand Einzelkommentierung März 2012; vgl auch BSG vom 4.5.1999 - SozR 3-2600 § 34 Nr. 1 S 6; BSG vom 23.2.2000 - SozR 3-2600 § 34 Nr. 3 S 21, jeweils zu § 34 Abs. 2 SGB VI) .
  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 31/09 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Rente wegen voller Erwerbsminderung -

    Dementsprechend geht die Rechtsprechung des BSG davon aus, dass erst mit dem Erwerb von Arbeitseinkommen, welches die Hinzuverdienstgrenze iS von § 96a SGB VI überschreitet, der monatliche Rentenzahlungsanspruch (teilweise) wegfällt (vgl BSG Urteil vom 22.6.2010 - B 1 KR 21/09 R - RdNr 14 mwN, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen; entsprechend zB zum Arbeitsentgelt BSG SozR 3-2600 § 96a Nr. 1; SozR 4-2600 § 313 Nr. 1; SozR 4-2600 § 313 Nr. 2; SozR 4-2600 § 313 Nr. 4).
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