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BSG, 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B |
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Volltextveröffentlichungen (3)
Wird zitiert von ... (6)
- BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B 4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).
- BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung einer Divergenz
Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN). - LSG Baden-Württemberg, 04.04.2013 - L 9 U 918/13
Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Rechtmäßigkeit - Mindestbeitrag …
Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des SG einerseits und in einer ober- oder höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar sind (vgl. BSG, Beschlüsse vom 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B -, vom 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B - und vom 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B - jeweils m. w. N.).
- LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
Nichtzulassungsbeschwerde; Divergenzrüge; Kompressionsstrümpfe
Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar sind (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 m.w.N. ). - LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
Nichtzulassungsbeschwerde
Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr. 8 m. w. N. ). - BSG, 28.05.2010 - B 1 KR 154/09 B 4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).