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   BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R   

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BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R (https://dejure.org/1999,2029)
BSG, Entscheidung vom 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R (https://dejure.org/1999,2029)
BSG, Entscheidung vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R (https://dejure.org/1999,2029)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Anwendbarkeit des § 96 SGG auf Bescheide über die Zuerkennung eines Übergangszuschlages - Übergangszuschlag keine dynamisierbare Zusatzleistung - Verfassungsmäßigkeit der Absenkung des Übergangszuschlages und der Systementscheidung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Altersrente - Rente - Rentenanspruch - Höhe - Anrechnung - Erziehungszeiten - Kinder - DDR - Arbeitsentgelt - Beschäftigung - Rentenbescheid - Übergangszuschlag - Zurechnungsjahre

  • Judicialis

    GG Art 3; ; GG Art 14; ; SGB VI § 319b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 96 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren, Übergangszuschlag keine dynamisierbare Zusatzleistung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2000, 98 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 30.06.1998 - B 4 RA 9/96 R

    Zuerkennung eines Übergangszuschlags ersetzt nicht Rentenbewilligungsbescheid -

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Ob der Rentenbescheid vom 18. Dezember 1995 mit der Zuerkennung eines Übergangszuschlags nach § 319b SGB VI den Rentenbescheid vom 26. Januar 1995 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 17. Mai 1995 abgeändert oder ersetzt hat, bedarf jedoch keiner abschließenden Beurteilung (vgl BSG Urteil vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R - zur Veröffentlichung in SozR 3 vorgesehen).

    Insofern unterscheidet sich der Sachverhalt in wesentlichen Punkten von demjenigen, der dem Urteil des BSG vom 30. Juni 1998 (B 4 RA 9/96 R - in SozR 3 zur Veröffentlichung vorgesehen) zugrunde lag.

    Er schließt sich insoweit - nach eigener Überprüfung - den Urteilen des 4. Senats vom 31. Juli 1997 (4 RA 35/97 - BSGE 81, 1 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 14) und vom 30. Juni 1998 (B 4 RA 9/96 R - in SozR 3 zur Veröffentlichung vorgesehen) an.

    Als Leistung eigener Art, deren Höhe sich durch einen Vergleich der SGB VI-Rente mit der fiktiven "Beitrittsgebietsrente" nach Art. 2 RÜG ergibt (§ 319b SGB VI), ist er mangels anpassungsfähiger Elemente nicht wie die SGB VI-Rente dynamisierbar (vgl BSG Urteil vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R mwN - in SozR 3 zur Veröffentlichung vorgesehen).

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Unter diesen Umständen ist es grundsätzlich Sache des Gesetzgebers zu entscheiden, welche von diesen Merkmalen er als maßgebend für eine Gleich- oder Ungleichbehandlung ansieht (vgl BVerfG Urteil vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, 36 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 mwN).

    Für die gesetzliche Differenzierung liegen somit sachlich einleuchtende Gründe vor (vgl BVerfG Urteil vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, 36 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 12 f - zum Ausschluß der vor 1921 geborenen Mütter von der Anrechnung von Kindererziehungszeiten; BVerfG Beschluß vom 1. Juli 1981 - 1 BvR 874/77 ua - BVerfGE 58, 81 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 - zur Begrenzung der Bewertung der Ausbildungs-Ausfallzeiten und der Verfassungsmäßigkeit der vom Gesetzgeber gewählten Stichtagslösung).

  • BSG, 14.12.1998 - B 5/4 RA 23/97 R

    Zusätzliche Versorgungsleistung aus der AVI - Bezugszeiten ab Januar 1997 und

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Auf eine weitere Berücksichtigung von Zurechnungsjahren, die der Klägerin möglicherweise in der DDR gewährt worden wären, besteht, wie der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R - nicht veröffentlicht) ausgeführt hat, kein Anspruch.

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (5/4 RA 21/94 - BSGE 79, 57 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 6), vom 6. November 1996 (5/4 RA 48/94) sowie vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R und B 5/4 RA 70/97 R, jeweils mwN) in Übereinstimmung mit den Urteilen des 4. Senats des BSG vom 27. Januar 1993 (4 RA 40/92 - BSGE 72, 50 = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1) und vom 5. März 1996 (4 RA 82/94 - BSGE 78, 41 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) und dem Urteil des 8. Senats des BSG vom 28. Oktober 1996 (8 RKn 13/94 - nicht veröffentlicht) ausgeführt.

  • BSG, 14.12.1995 - 11 RAr 75/95

    Anspruch auf Arbeitslosengeld bei Zwischenbeschäftigung, Aufhebung der

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Denn nach der Rechtsprechung des BSG ist diese Vorschrift aus prozeßwirtschaftlichen Gründen entsprechend anzuwenden, wenn der ursprünglich mit der Klage angefochtene Verwaltungsakt durch die während des sozialgerichtlichen Verfahrens ergangene Verwaltungsentscheidung zwar nicht "abgeändert oder ersetzt" wird, der spätere Bescheid aber im Rahmen eines Dauerrechtsverhältnisses ergangen ist und ein streitiges Rechtsverhältnis regelt, das sich an den von dem angefochtenen Verwaltungsakt erfaßten Zeitraum anschließt (vgl zuletzt BSG Urteil vom 14. Dezember 1995 - 11 RAr 75/95 - BSGE 77, 175, 176 f = SozR 3-4100 § 105 Nr. 2 S 8 f mwN; modifizierend BSG Urteil vom 20. März 1996 - 6 RKa 51/95 - BSGE 78, 98, 101 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 36 f mwN - zu vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten und BSG Urteil vom 16. April 1998 - B 3 KR 5/97 R - in SozR 3-5425 § 24 Nr. 17 - zu Abrechnungsbescheiden im Bereich der Künstlersozialversicherung).

    Unter diesen Umständen ist das vom SG eingeschlagene Verfahren revisionsrechtlich nicht zu beanstanden, zumal nicht auszuschließen ist, daß die Klägerin im Vertrauen auf die Verfahrensweise der BfA und des SG von einer gesonderten Anfechtung des Bescheides vom 18. Dezember 1995 abgesehen hat (vgl BSG Urteil vom 14. Dezember 1995 - 11 RAr 75/95 - BSGE 77, 175, 177 = SozR 3-4100 § 105 Nr. 2 S 9 mwN).

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Es kann deshalb hier offenbleiben, ob eine fälschliche Einbeziehung eines Bescheides nur auf entsprechende Verfahrensrüge - die nach § 161 Abs. 4 SGG bei der Sprungrevision ausgeschlossen ist - oder von Amts wegen zu berücksichtigen wäre (vgl einerseits im letzten Sinne - unter Hinweis auf die Möglichkeit einer gewillkürten Klageänderung nach § 99 Abs. 1 SGG - BSG Urteil vom 20. März 1996 - 6 RKa 51/95 - BSGE 78, 98, 101 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 36 f mwN: andererseits im ersten Sinne BSG Urteil vom 26. März 1996 - 12 RK 5/95 - SozR 3-2500 § 5 Nr. 26 mwN).

    Denn nach der Rechtsprechung des BSG ist diese Vorschrift aus prozeßwirtschaftlichen Gründen entsprechend anzuwenden, wenn der ursprünglich mit der Klage angefochtene Verwaltungsakt durch die während des sozialgerichtlichen Verfahrens ergangene Verwaltungsentscheidung zwar nicht "abgeändert oder ersetzt" wird, der spätere Bescheid aber im Rahmen eines Dauerrechtsverhältnisses ergangen ist und ein streitiges Rechtsverhältnis regelt, das sich an den von dem angefochtenen Verwaltungsakt erfaßten Zeitraum anschließt (vgl zuletzt BSG Urteil vom 14. Dezember 1995 - 11 RAr 75/95 - BSGE 77, 175, 176 f = SozR 3-4100 § 105 Nr. 2 S 8 f mwN; modifizierend BSG Urteil vom 20. März 1996 - 6 RKa 51/95 - BSGE 78, 98, 101 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 36 f mwN - zu vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten und BSG Urteil vom 16. April 1998 - B 3 KR 5/97 R - in SozR 3-5425 § 24 Nr. 17 - zu Abrechnungsbescheiden im Bereich der Künstlersozialversicherung).

  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77

    Ausbildungsausfallzeiten

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Für die gesetzliche Differenzierung liegen somit sachlich einleuchtende Gründe vor (vgl BVerfG Urteil vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, 36 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 12 f - zum Ausschluß der vor 1921 geborenen Mütter von der Anrechnung von Kindererziehungszeiten; BVerfG Beschluß vom 1. Juli 1981 - 1 BvR 874/77 ua - BVerfGE 58, 81 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 - zur Begrenzung der Bewertung der Ausbildungs-Ausfallzeiten und der Verfassungsmäßigkeit der vom Gesetzgeber gewählten Stichtagslösung).
  • BSG, 27.01.1993 - 4 RA 40/92

    Sozialversicherungs- und Versorgungsrente - Kürzung - Politische Begünstigung -

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (5/4 RA 21/94 - BSGE 79, 57 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 6), vom 6. November 1996 (5/4 RA 48/94) sowie vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R und B 5/4 RA 70/97 R, jeweils mwN) in Übereinstimmung mit den Urteilen des 4. Senats des BSG vom 27. Januar 1993 (4 RA 40/92 - BSGE 72, 50 = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1) und vom 5. März 1996 (4 RA 82/94 - BSGE 78, 41 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) und dem Urteil des 8. Senats des BSG vom 28. Oktober 1996 (8 RKn 13/94 - nicht veröffentlicht) ausgeführt.
  • BSG, 05.03.1996 - 4 RA 82/94

    Anpassung von Renten nach § 13 der DDR-Eisenbahner-Verordnung,

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (5/4 RA 21/94 - BSGE 79, 57 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 6), vom 6. November 1996 (5/4 RA 48/94) sowie vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R und B 5/4 RA 70/97 R, jeweils mwN) in Übereinstimmung mit den Urteilen des 4. Senats des BSG vom 27. Januar 1993 (4 RA 40/92 - BSGE 72, 50 = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1) und vom 5. März 1996 (4 RA 82/94 - BSGE 78, 41 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) und dem Urteil des 8. Senats des BSG vom 28. Oktober 1996 (8 RKn 13/94 - nicht veröffentlicht) ausgeführt.
  • BSG, 14.12.1998 - B 5/4 RA 70/97 R

    Ersatz verschiedener Rentensysteme der DDR durch Rentenversicherungssystem des

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (5/4 RA 21/94 - BSGE 79, 57 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 6), vom 6. November 1996 (5/4 RA 48/94) sowie vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R und B 5/4 RA 70/97 R, jeweils mwN) in Übereinstimmung mit den Urteilen des 4. Senats des BSG vom 27. Januar 1993 (4 RA 40/92 - BSGE 72, 50 = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1) und vom 5. März 1996 (4 RA 82/94 - BSGE 78, 41 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) und dem Urteil des 8. Senats des BSG vom 28. Oktober 1996 (8 RKn 13/94 - nicht veröffentlicht) ausgeführt.
  • BSG, 06.11.1996 - 4 RA 48/94

    Überführung des Versorgungsanspruchs der ehemaligen DDR in die Rentenversicherung

    Auszug aus BSG, 24.02.1999 - B 5/4 RA 57/97 R
    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (5/4 RA 21/94 - BSGE 79, 57 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 6), vom 6. November 1996 (5/4 RA 48/94) sowie vom 14. Dezember 1998 (B 5/4 RA 23/97 R und B 5/4 RA 70/97 R, jeweils mwN) in Übereinstimmung mit den Urteilen des 4. Senats des BSG vom 27. Januar 1993 (4 RA 40/92 - BSGE 72, 50 = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1) und vom 5. März 1996 (4 RA 82/94 - BSGE 78, 41 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) und dem Urteil des 8. Senats des BSG vom 28. Oktober 1996 (8 RKn 13/94 - nicht veröffentlicht) ausgeführt.
  • BSG, 17.07.1996 - 4 RA 21/94

    Versorgungsleistungen für Mitglieder der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung

  • BSG, 10.11.1998 - B 4 RA 33/98 R

    Entgeltpunkteermittlung - "Alte Versorgung" - Deutsche Reichsbahn

  • BSG, 26.03.1996 - 12 RK 5/95

    Krankenversicherung - Ehegatteneinkommen - Geringfügige Beschäftigung -

  • BSG, 10.11.1998 - B 4 RA 32/98 R

    Postversorgung DDR - rentenwirksamer Arbeitsverdienst - Höchstbetragsregelung -

  • BSG, 28.10.1996 - 8 RKn 13/94

    Ansprüche aus Beiträgen zur Sozialpflichtversicherung der früheren Deutschen

  • BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 5/97 R

    Künstlersozialabgabe - Abgabepflicht - Laienchor - Gesangverein -

  • BSG, 31.07.1997 - 4 RA 35/97

    Systementscheidung für Bezugszeiten ab Januar 1997 verfassungsmäßig

  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge

    Maßgebend hierfür war die auch sonst in der Rechtsprechung des BSG verwendete Überlegung, dass § 96 SGG im Interesse einer "sinnvollen Prozessökonomie" bzw eines schnellen und zweckmäßigen Verfahrens dann entsprechend anzuwenden ist, wenn der ursprüngliche Bescheid zwar nicht abgeändert oder ersetzt wird, der spätere Bescheid aber im Rahmen eines Dauerrechtsverhältnisses ergeht und ein streitiges Rechtsverhältnis regelt, das "im Kern" dieselbe Rechtsfrage betrifft und sich an den vom ursprünglichen Bescheid erfassten Zeitraum anschließt (vgl BSGE 34, 255, 257 = SozR Nr. 3 zu § 624 RVO; BSGE 77, 175, 176 = SozR 3-4100 § 105 Nr. 2; BSG SozR 3-2600 § 319b Nr. 2).
  • BSG, 11.12.2002 - B 5 RJ 14/00 R

    Entgeltpunkte für Beitragszeiten im Beitrittsgebiet - Angehörige der Deutschen

    Als Zusatzleistung zur SGB VI-Rente bezweckt der Rentenzuschlag nach § 319a SGB VI - ebenso wie der Auffüllbetrag nach § 315a SGB VI und der Übergangszuschlag nach § 319b SGB VI (vgl Senatsurteile vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2 und vom 21. April 1999 - B 5/4 RA 25/97 R - SozR 3-2600 § 315a Nr. 1 sowie BSG Urteile vom 29. Juni 2000 - B 13 RJ 29/98 R - SozR 3-2600 § 307a Nr. 15 und vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 1 mwN ) in Ausfüllung und Erweiterung des sich aus Art. 30 Abs. 5 EinigVtr ergebenden Vertrauensschutzgedankens die Vermeidung einer wirtschaftlichen Schlechterstellung der von der Rentenüberleitung erfassten Rentner und Anwartschaftsberechtigten der Sozialpflichtversicherung und FZR.

    Die Klägerin hat vielmehr (durch die Anhebung und Anpassung des über der SGB VI-Rente liegenden statischen Mindestbetrags nach Art. 30 Abs. 5 EinigVtr) mit dem Rentenzuschlag bis zum Ende der Abschmelzung im Vergleich zu Versicherten aus den alten Bundesländern und Rentnern im Beitrittsgebiet mit Rentenbeginn ab 1997 eine höhere Leistung erhalten als ihr nach den Vorschriften des SGB VI zustehen würde (vgl auch Senatsurteil vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2, S 16 und BSG Urteil vom 29. Juni 2000 - B 13 RJ 29/98 R - SozR 3-2600 § 307a Nr. 15 - zur vergleichbaren Problematik beim Übergangszuschlag bzw Auffüllbetrag).

  • BSG, 12.11.2003 - B 8 KN 2/03 R

    Qualifikationsgruppeneinstufung - Ausübung einer der jeweiligen

    Denn die (mögliche) Verletzung des § 96 Abs. 1 SGG stellt einen in der Revisionsinstanz nicht von Amts wegen zu beachtenden Verfahrensmangel dar, der nur auf eine entsprechende Revisionsrüge hin zu berücksichtigen wäre (vgl BSG Urteile vom 18. Mai 1988 - 1 RA 45/87 - BSGE 63, 195 = SozR 2200 § 1290 Nr. 22; vom 26. März 1996 - 12 RK 5/95 - SozR 3-2500 § 5 Nr. 26; offen gelassen in BSG Urteil vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2 mwN, ggf gewillkürte Klageänderung gemäß § 99 Abs. 1 SGG).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.02.2010 - L 10 KN 10/07

    Bestandsrente aus überführter Rente des Beitrittsgebiets - Neuberechnung -

    Als Zusatzleistung zur SGB VI-Rente bezweckt der Rentenzuschlag nach § 319a SGB VI - ebenso wie der Auffüllbetrag nach § 315a SGB VI und der Übergangszuschlag nach § 319b SGB VI (vgl. BSG, 24.2.1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2 und vom 21.4.1999 - B 5/4 RA 25/97 R - SozR 3-2600 § 315a Nr. 1 sowie BSG, 29.6.2000 - B 13 RJ 29/98 R - SozR 3-2600 § 307a Nr. 15 (zum Auffüllbetrag nach § 315a) und vom 30.6.1998 - B 4 RA 9/96 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 1 m.w.N. (zum Übergangszuschlag nach § 319b SGB VI)) in Ausfüllung und Erweiterung des sich aus Art. 30 Abs. 5 EV ergebenden Vertrauensschutzgedankens die Vermeidung einer wirtschaftlichen Schlechterstellung der von der Rentenüberleitung erfassten Rentner und Anwartschaftsberechtigten der Sozialpflichtversicherung und FZR.

    Der Kläger hat vielmehr (durch die Anhebung und Anpassung des über der SGB VI-Rente liegenden statischen Mindestbetrags nach Art. 30 Abs. 5 EV) mit dem Rentenzuschlag bis zum Ende der Abschmelzung im Vergleich zu Versicherten aus den alten Bundesländern und Rentnern im Beitrittsgebiet mit Rentenbeginn ab 1997 eine höhere Leistung erhalten als ihm nach den Vorschriften des SGB VI zustehen würde (vgl. auch BSG, 24.2.1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2, S 16 und BSG, 29.6.2000 - B 13 RJ 29/98 R - SozR 3-2600 § 307a Nr. 15 - zur vergleichbaren Problematik beim Übergangszuschlag bzw. Auffüllbetrag).

  • BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 14/05 R

    Waisenrente - Auffüllbetrag - umgewandelte DDR-Rente - freiwilliges soziales Jahr

    Die hierin liegende Systementscheidung (grundlegend BSG vom 27. Januar 1993, BSGE 72, 50, 65 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1; BSG vom 5. März 1996, BSGE 78, 41, 50 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 5) hat Bedeutung nicht nur für die Überführung von Ansprüchen und Anwartschaften aus Sonder- und Zusatzversorgungssystemen, sondern auch für solche aus der Sozialpflichtversicherung und der FZR der DDR (vgl BSG vom 24. März 1998, BSGE 82, 64, 65 = SozR 3-2600 § 307a Nr. 11; BSG vom 30. Juni 1998, SozR 3-2600 § 319b Nr. 1 S 5; BSG vom 24. Februar 1999, SozR 3-2600 § 319b Nr. 2 S 14; BSG vom 21. April 1999, SozR 3-2600 § 315a Nr. 1 S 4; Senatsurteile vom 29. Juni 2000, SozR 3-2600 § 307a Nr. 15 S 93 f, und vom 17. August 2000 - B 13 RJ 5/00 R), wie beim Kläger.
  • BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 1490/99

    Überleitung von in der ehemaligen DDR erworbenen Rentenanwartschaften

    a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R -,.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2014 - L 10 R 2929/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage - Erledigung der

    Dem entsprechend ist die von der Klägerin zitierte Entscheidung des BSG (Urteil vom 24.02.1999, B 5/4 RA 57/97 R) überholt.
  • BSG, 22.05.2002 - B 8 KN 12/00 R

    Zusammentreffen einer Bergmannsaltersrente nach Art 2 RÜG und einer

    Der Übergangszuschlag gehört damit zu den "Zusatzleistungen" (vgl §§ 315a, 319a SGB VI), durch die entsprechend dem sich aus Art. 30 Abs. 5 des Gesetzes zum Einigungsvertrag (EinigVtr) ergebenden Vertrauensschutzgedanken eine wirtschaftliche Schlechterstellung der von der Rentenüberleitung erfassten Rentner im Beitrittsgebiet verhindert werden soll (vgl BSG Urteile vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 1 und vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.08.2013 - L 8 R 1064/11

    Rentenüberleitung, besondere Beitragsbemessungsgrenze, Stellvertretender

    Ob der Bescheid vom 3. August 1995 in entsprechender Anwendung des § 86 SGG Gegenstand des Widerspruchsverfahrens gegen den Bescheid vom 20. April 1994 geworden war (s. insoweit zu § 96 in der bis 31. März 2008 geltenden Fassung BSG, Urteil vom 24. Februar 1999 - B 5/4 RA 57/97 R - SozR 3-2600 § 319b Nr. 2), kann dahingestellt bleiben, weil sich aus dem Vortrag des Klägers nichts dafür ergibt, dass er diese Leistung anstreben würde.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.11.1999 - L 4 RJ 30/99

    Rentenversicherung

    Im Urteil vom 30.07.1995 hat das BSG überdies die auch nur entsprechende Anwendung von § 96 SGG bei zwei den Anspruch auf Geschiedenenwitwenrente ablehnenden Bescheiden verneint, weil der ursprünglich angefochtene nach § 1265 Reichsversicherungsordnung und der während des Gerichtsverfahrens erteilte nach § 243 des Sechsten Buches des Sozialgesetzbuches und somit erst für die Zeit ab 1992 ergangen ist (siehe auch BSG-Urteil vom 24.02.1999, B 5/4 RA 57/97 R, das einen inneren Zusammenhang bejaht hat bei Erhöhung einer Altersrente für Frauen durch Zahlung eines Übergangszuschlages - also in einem mit dem vorliegenden nicht vergleichbaren Fall).
  • LSG Sachsen, 21.06.2001 - L 6 KN 41/99

    Entstehen eines Anspruchs auf Bergmannsinvalidenrente; Vorliegen einer

  • LSG Bayern, 26.04.2006 - L 13 R 4199/04

    Anspruch auf Rente wegen voller Erwerbsminderung; Altersrente für

  • LSG Baden-Württemberg, 30.03.2010 - L 9 U 2285/09
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