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   BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75   

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BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75 (https://dejure.org/1976,5333)
BSG, Entscheidung vom 24.03.1976 - 9 RV 154/75 (https://dejure.org/1976,5333)
BSG, Entscheidung vom 24. März 1976 - 9 RV 154/75 (https://dejure.org/1976,5333)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Deputatkohlen für Bergbaurentner der Saarbergwerke sind als derzeitiges Bruttoeinkomen zu werten

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 30.08.1968 - 4 RJ 241/68

    Zulässigkeit der Berufung - Neufeststellungsanspruch - Vergangene Zeiträume

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Diese Bewertungsweise war unverändert gegenüber dem vorausgegangenen rechtsverbindlichen Bescheid, und in einem solchen Fall betrifft die allein darauf gerichtete Berufung keine Neufeststellung wegen nachträglicher Änderung der wesentlichen Verhältnisse (BSG 10, 282, 284; Peters/Sautter/Wolff, Komm. zur Sozialgerichtsbarkeit, § 148 SGG, Anm. 4, S. 111/50 - 3 -); das mag anders sein, wenn der "Anspruch", der nach dem Berufungsbegehren im Wege der Berichtigung geltend gemacht wird, selbst unter einen der Berufungsausschlußgründe der §§ 144 ff SGG fällt (BSG SozR Nr. 34 zu § 148 SGG; BSG vom 30. August 1968 - 4 RJ 241/68 - Leitsatz in SozR Nr. 22 zu § 146 SGG; Zeihe, § 148 SGG, Anm. 1 b; § 143, Anm. 4 b; § 148, Anm. 9 b).
  • BSG, 24.03.1976 - 9 RV 102/75

    Die steuerliche Behandlung der Deputatkohle, die ein ehemaliger Bergarbeiter

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Auch tatsächlich bleiben in der Praxis der Finanzverwaltung des Saarlandes diese Leistungen nicht steuerfrei (vgl. die Stellungnahme der OFD Saarbrücken vom 12. Dezember 1973 - S 2334 B - 22 - St 221 - zu den im Schreiben des Landesversorgungsamtes vom 6. November 1973 - III/1 - 4945 a - 784/73 - vertretenen Ansichten, mitgeteilt im Parallelverfahren Koch gegen Saarland - 9 RV 102/75 -).
  • BVerfG, 12.02.1969 - 1 BvR 687/62

    Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen in den Jahren 1933 bis 1945

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Der Kläger könnte nicht unter Berufung auf Art. 3 GG bei der Rechtsanwendung (Leibholz/Rinck, Kommentar zum GG, 5. Aufl. 1975, Art. 3, Rd.-Nr. 16, S. 122 f; 17) vom Beklagten verlangen, ebenso behandelt zu werden wie der andere Personenkreis, zu dem er nicht gehört, falls das Verhalten der Versorgungsverwaltung gegenüber den Bergarbeitern rechtswidrig wäre; dem stünde die verfassungsrechtliche Bindung der Verwaltung an das Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) entgegen (BVerfGE 25, 216, 228, 229; BVerwG 34, 278, 280, 282 ff bezüglich gesetzeswidriger Verwaltungsvorschriften).
  • BVerfG, 03.10.1973 - 1 BvL 30/71

    Verfassungsmäßigkeit der "Abschmelzung" des Knappschaftsruhegeldes

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Der Gleichheitssatz "gebietet, wesentlich Gleiches nicht willkürlich ungleich" und "wesentlich Ungleiches nicht willkürlich gleich" zu behandeln (BVerfGE 36, 73, 79; weitere Nachweise bei Leibholz/Rinck, Art. 3, Rd.-Nr. 2 und 9); er verbietet "eine an sachwidrigen Kriterien ausgerichtete Differenzierung", d. h. "für die Gleichbehandlung oder Ungleichbehandlung müssen sachlich einleuchtende, sich aus der Natur der Sache, besonders aus dem Gesetzeszweck ergebende Gründe bestehen" (BVerfGE 35, 226, 272; 324, 335).
  • BSG, 22.03.1963 - 11 RV 844/62

    Verletztenrente neben Versicherungsrente - Bindungswirkung von Rentenbescheiden -

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Eine Neufeststellung nach § 62 BVG hätte jedenfalls nur entsprechend dem Ausmaß der nachträglichen Veränderung der maßgebenden Verhältnisse vorgenommen werden dürfen (BSG 19, 15 = SozR Nr. 21 zu § 62 BVG; BSG 19, 77 = SozR Nr. 23 zu § 62 BVG, andeutend schon BSG 13, 230, 231 f = SozR Nr. 10 zu § 62 BVG), also nicht bezüglich der unveränderten Berechnungsgrundlage, um die es hier geht.
  • BSG, 31.01.1967 - 4 RJ 213/65

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Ob die Entscheidung über einzelne Berechnungsfaktoren, die einem Rentenbescheid zugrunde liegt, für spätere Feststellungen rechtsverbindlich ist (§ 77 SGG, § 24 VerwVG, BSG 39, 14, 17 f = SozR 3640 zu § 4 Nr. 2; vgl. zu den andersartig geregelten Umstellungsfällen des Renten- und des Unfallversicherungsrechts: einerseits BSG 26, 98 = SozR Nr. 10 zu § 1278 RVO; BSG SozR Nr. 1 zu § 3 des 1. RAG; SozR 2200 § 558 Nr. 1, andererseits BSG 24, 236 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 § 2 des 6. BAG vom 21. Dezember 1963, BSG 26, 266 = SozR Nr. 2 zu § 1272 RVO), ist hier nicht allgemeingültig zu entscheiden.
  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69
    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Der Kläger könnte nicht unter Berufung auf Art. 3 GG bei der Rechtsanwendung (Leibholz/Rinck, Kommentar zum GG, 5. Aufl. 1975, Art. 3, Rd.-Nr. 16, S. 122 f; 17) vom Beklagten verlangen, ebenso behandelt zu werden wie der andere Personenkreis, zu dem er nicht gehört, falls das Verhalten der Versorgungsverwaltung gegenüber den Bergarbeitern rechtswidrig wäre; dem stünde die verfassungsrechtliche Bindung der Verwaltung an das Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) entgegen (BVerfGE 25, 216, 228, 229; BVerwG 34, 278, 280, 282 ff bezüglich gesetzeswidriger Verwaltungsvorschriften).
  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 116/75

    Drittes Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Kriegsopferrechts (Drittes

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Sachlich ging aber sein Begehren dahin, und im Widerspruchsbescheid ist summarisch eine "günstigere Berechnung" abgelehnt worden (vgl. BSG vom 10. Dezember 1975 - 9 RV 116/75 -).
  • BSG, 15.12.1960 - 11 RV 340/60

    Gewährung von Berufsschadensausgleich - Vergleichseinkommen - Endrundgehalt der

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Eine Neufeststellung nach § 62 BVG hätte jedenfalls nur entsprechend dem Ausmaß der nachträglichen Veränderung der maßgebenden Verhältnisse vorgenommen werden dürfen (BSG 19, 15 = SozR Nr. 21 zu § 62 BVG; BSG 19, 77 = SozR Nr. 23 zu § 62 BVG, andeutend schon BSG 13, 230, 231 f = SozR Nr. 10 zu § 62 BVG), also nicht bezüglich der unveränderten Berechnungsgrundlage, um die es hier geht.
  • BSG, 17.12.1974 - 9 RV 76/74

    Rentenanpassung - Neue Rentenformel - Berechnungsgrundlage - Fehlerhafte

    Auszug aus BSG, 24.03.1976 - 9 RV 154/75
    Ob die Entscheidung über einzelne Berechnungsfaktoren, die einem Rentenbescheid zugrunde liegt, für spätere Feststellungen rechtsverbindlich ist (§ 77 SGG, § 24 VerwVG, BSG 39, 14, 17 f = SozR 3640 zu § 4 Nr. 2; vgl. zu den andersartig geregelten Umstellungsfällen des Renten- und des Unfallversicherungsrechts: einerseits BSG 26, 98 = SozR Nr. 10 zu § 1278 RVO; BSG SozR Nr. 1 zu § 3 des 1. RAG; SozR 2200 § 558 Nr. 1, andererseits BSG 24, 236 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 § 2 des 6. BAG vom 21. Dezember 1963, BSG 26, 266 = SozR Nr. 2 zu § 1272 RVO), ist hier nicht allgemeingültig zu entscheiden.
  • BSG, 23.05.1967 - 11 RA 280/65

    Rentenanpassung - Bindung an Berechnungsfaktoren - Ersetzung falscher

  • BSG, 15.02.1966 - 11 RA 289/65

    Anpassung des Pflegegeldes - Pflegebedürftigkeit - Feststellung - Änderung -

  • BSG, 19.06.1975 - 8 RU 170/74
  • BSG, 24.03.1976 - 9 RV 102/75

    Anerkannte Schädigungsfolgen - Gewährung von Rente - Änderung der Verhältnisse

    Der Senat hat eine in der Parallelsache 9 RV 154/75 eingeholte Auskunft der Oberfinanzdirektion (OFD) Saarbrücken vom 18. Februar 1976 beigezogen und den Beteiligten zur Kenntnis gegeben.

    So aber ist die zufällige Verknüpfung eines Berichtigungsbegehrens mit der formalen Anfechtung einer Neufeststellung nicht anders zu behandeln, wie wenn die Zugunstenregelung völlig unabhängig von einer Neufeststellung begehrt worden wäre (vgl. BSG 10, 282, 284; Urteil des erkennenden Senats vom 24. März 1976 - 9 RV 154/75 -).

    Im einzelnen wird hierzu auf die Ausführungen des Senats in der gleichgelagerten Streitsache 9 RV 154/75 verwiesen.

    Damit kann das Urteil des LSG ebenso wie in der Parallelsache 9 RV 154/75 auch im vorliegenden Fall keinen Bestand haben.

  • BSG, 22.06.1988 - 9a RV 46/86

    Sozialleistung - Höhe - Aussparung - Feststellung - Anpassungsbescheid

    Da der Wert der Hausbrandkohle von Rechts wegen zum derzeitigen Einkommen zählt (BSG SozR 3100 § 30 Nr. 14 sowie Urteile vom 24. März 1976 - 9 RV 102/75 - und vom 7. Oktober 1976 - 9 RV 198/75 -), ist über einen Berechnungsfaktor des Berufsschadensausgleichs zugunsten des Klägers rechtswidrig entschieden worden.
  • BSG, 22.06.1988 - 9a RV 10/86

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte - Rechtmäßigkeit von

    Daß dieser Sachwert für frühere Arbeitnehmer bei der Berechnung des Berufsschadensausgleichs zu berücksichtigen ist, hat der Senat in ständiger Rechtspre- chung entschieden; daran wird festgehalten (SozR 3100 § 30 Nr. 14 sowie Urteile vom 24. März 1976 - 9 RV 102/85 - und vom 7. Oktober 1976 - 9 RV 198/75 -).
  • BSG, 07.10.1976 - 9 RV 198/75

    Zur Berücksichtigung des Kohledeputats bei der Berechnung des Schadensausgleiches

    Diese steuerrechtliche Einordnung des Kohledeputats hat das Bundessozialgericht (BSG) in dem Urteil vom 24. März 1976 - 9 RV 154/75 - näher erläutert.
  • BSG, 24.03.1976 - 9 RV 92/74
    - 9 RV 154/75 und 9 RV 102/75 -).
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