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   BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B   

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https://dejure.org/2003,57792
BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B (https://dejure.org/2003,57792)
BSG, Entscheidung vom 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B (https://dejure.org/2003,57792)
BSG, Entscheidung vom 24. April 2003 - B 4 RA 108/02 B (https://dejure.org/2003,57792)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R

    Überführung von Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen -

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Hierzu gehört insbesondere die Frage, welche Beitragsbemessungsgrenze für welche Zeiträume und Arbeitsverdienste maßgeblich ist (so schon Teilurteile und Vorlagebeschlüsse des Senats vom 14. Juni 1995, stellv 4 RA 98/94; ebenso Urteile vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R, SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).

    15 Die Klägerin hat zwar diese Rechtsprechung (insbesondere in ihrer nach Ablauf der Beschwerdefrist eingegangenen ergänzenden Beschwerdebegründung das Urteil des Senats vom 20. Dezember 2001, aaO) zum Anlass genommen, Ausführungen zur Zulässigkeit der Verpflichtungsklage zu machen, sie hat jedoch nicht aufgezeigt, warum diese Rechtsprechung keine Beachtung mehr finden könnte.

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Darüber hinaus ist darzutun, dass die Rechtsfrage klärungsfähig und klärungsbedürftig ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 7, 11, 13, 31, 59 und 65).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    8 Um die Klärungsfähigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage, dh deren konkrete Entscheidungserheblichkeit, vorzutragen, muss ein Beschwerdeführer den nach seiner Auffassung einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils - im angestrebten Revisionsverfahren - und insbesondere den Schritt darstellen, der die Entscheidung der von ihm als grundsätzlich angesehenen Frage notwendig macht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 18.07.1996 - 4 RA 7/95

    Auswirkungen der Entgeltbescheide des Versorgungsträgers, Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Hierzu gehört insbesondere die Frage, welche Beitragsbemessungsgrenze für welche Zeiträume und Arbeitsverdienste maßgeblich ist (so schon Teilurteile und Vorlagebeschlüsse des Senats vom 14. Juni 1995, stellv 4 RA 98/94; ebenso Urteile vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R, SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).
  • BSG, 10.11.1998 - B 4 RA 30/98 R

    Entgeltbescheid - Zulässigkeit und Zeitpunkt der Einlegung der Anfechtungsklage

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Hierzu gehört insbesondere die Frage, welche Beitragsbemessungsgrenze für welche Zeiträume und Arbeitsverdienste maßgeblich ist (so schon Teilurteile und Vorlagebeschlüsse des Senats vom 14. Juni 1995, stellv 4 RA 98/94; ebenso Urteile vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R, SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).
  • BSG, 04.08.1998 - B 4 RA 74/96 R

    Überführungsbescheid - AVI - Zulässigkeit einer Verpflichtungsklage gegen den

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Hierzu gehört insbesondere die Frage, welche Beitragsbemessungsgrenze für welche Zeiträume und Arbeitsverdienste maßgeblich ist (so schon Teilurteile und Vorlagebeschlüsse des Senats vom 14. Juni 1995, stellv 4 RA 98/94; ebenso Urteile vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R, SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).
  • BSG, 14.06.1995 - 4 RA 98/94
    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    Hierzu gehört insbesondere die Frage, welche Beitragsbemessungsgrenze für welche Zeiträume und Arbeitsverdienste maßgeblich ist (so schon Teilurteile und Vorlagebeschlüsse des Senats vom 14. Juni 1995, stellv 4 RA 98/94; ebenso Urteile vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R, SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 22/95

    Rentenüberleitung II

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    6 "War der Gesetzgeber nach der Klärung des tatsächlichen Verhältnisses des Einkommensniveaus im MfS/AfNS gegenüber dem Einkommensniveau der Bevölkerung der DDR durch das Urteil des BVerfG vom 28. April 1999 - 1 BvL 22/95, 1 BvL 34/95 - gebunden, ex tunc eine Regelung des § 7 Abs. 1 iVm Anlage 6 AAÜG zu treffen, der Kriterien bei der Bestimmung der Überhöhungstatbestände zu Grunde liegen, die in den tatsächlichen Verhältnissen eine Entsprechung finden?" 7 Es kann dahin stehen, ob die von der Klägerin formulierte Frage eine "Rechtsfrage" beinhaltet.
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 11/94

    Rentenüberleitung IV

    Auszug aus BSG, 24.04.2003 - B 4 RA 108/02 B
    16 Soweit die Klägerin meint, es sei auch im Lichte der Rechtsprechung des BVerfG (Urteil vom 28. April 1999, 1 BvL 11/94, 1 BvL 33/95 und 1 BvR 1560/97) zweifelhaft, ob die Feststellungsbefugnis des Versorgungsträgers im Rahmen des § 8 AAÜG - wie vom erkennenden Senat entschieden - beschränkt sei, hat sie nicht dargelegt, dass und an welcher Stelle das BVerfG (aus verfassungsrechtlichen Gründen und entgegen seiner eigenen bisherigen Rechtsprechung) eine von der Rechtsprechung des für das einfache Gesetzesrecht zuständigen Obersten Gerichtshofs abweichende Feststellungsbefugnis des Versorgungsträgers statuiert haben könnte.
  • BSG, 04.08.2016 - B 1 KR 29/16 B

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Prüfung der sachlich-rechnerischen

    Um die Klärungsfähigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage, dh deren konkrete Entscheidungserheblichkeit, vorzutragen, muss ein Beschwerdeführer den nach seiner Auffassung einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils - im angestrebten Revisionsverfahren - und insbesondere den Schritt darstellen, der die Entscheidung der von ihm als grundsätzlich angesehenen Frage notwendig macht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31; BSG Beschluss vom 24.4.2003 - B 4 RA 108/02 B - Juris RdNr 8) .
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