Rechtsprechung
   BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,21808
BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B (https://dejure.org/2014,21808)
BSG, Entscheidung vom 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B (https://dejure.org/2014,21808)
BSG, Entscheidung vom 24. Juli 2014 - B 13 R 169/14 B (https://dejure.org/2014,21808)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,21808) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Aachen - S 21 R 620/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 14 R 325/13
  • BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    6 Hierfür ist in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung zu bezeichnen und schlüssig aufzuzeigen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19, Nr. 22 RdNr 5; BSG SozR 4- 1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff, Nr. 9 RdNr 4 - jeweils mwN).

    Ein vor dem LSG anwaltlich vertretener Beteiligter kann deshalb nur dann mit der Rüge des Übergehens eines Beweisantrags gehört werden, wenn er diesen bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung durch einen entsprechenden Hinweis zu Protokoll aufrechterhalten hat oder das Gericht den Beweisantrag in seinem Urteil wiedergibt (stRspr - vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN).

  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    Diese Anforderungen, die allerdings nicht überspannt werden dürfen, sind verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12 RdNr 3 f, Nr. 16 RdNr 4 f, Nr. 24 RdNr 5 ff).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    13 Dazu müssen die tatsächlichen Umstände, welche den geltend gemachten Verfahrensverstoß begründen sollen, substantiiert und schlüssig dargelegt und darüber hinaus muss dargestellt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4, Nr. 21 RdNr 4 - jeweils mwN; Krasney in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Kap IX RdNr 202 ff).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    Nicht ausreichend ist hingegen, wenn die fehlerhafte Anwendung eines als solchen nicht in Frage gestellten höchstrichterlichen Rechtssatzes durch das Berufungsgericht geltend gemacht wird (bloße Subsumtionsrüge), denn nicht die Unrichtigkeit einer Entscheidung im Einzelfall, sondern nur eine Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen ermöglicht die Zulassung der Revision wegen Divergenz (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 91; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f).
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 61/02 R

    Qualifikationsgruppeneinstufung - polnische Beitragszeit - langjährige

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    10 a) Soweit der Kläger eine Abweichung des LSG-Urteils von der Entscheidung des BSG vom 24.7.2003 (B 4 RA 61/02 R - SozR 4-2600 § 256b Nr. 2) geltend macht, führt er zwar als Rechtssatz aus jener Entscheidung an, dass für eine Einstufung in Qualifikationsgruppe 3 nicht die Verwendung der Bezeichnung "Meister" im Vertreibungsgebiet maßgeblich sei, sondern es auf das materielle Niveau der Ausbildung ankomme.
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    Nach Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teils 3 SGG soll sie die Revisionsinstanz nur dann eröffnen, wenn das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch einen Beweisantrag ausdrücklich darauf hingewiesen worden ist, dass ein Beteiligter die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG) noch nicht als erfüllt ansieht (Warnfunktion des aufrechterhaltenen Beweisantrags - vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 21; BSG Beschluss vom 30.4.2014 - B 5 R 8/14 B - BeckRS 2014, 69445 RdNr 8 mwN).
  • BSG, 26.06.2006 - B 1 KR 19/06 B

    Zulassung der Revision wegen Divergenz wegen etwaiger Rechtsprechungsabweichungen

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    9 Hierzu sind entscheidungstragende Rechtssätze aus dem Berufungsurteil sowie aus einer höchstrichterlichen Entscheidung einander gegenüberzustellen; zudem ist näher zu begründen, weshalb diese nicht miteinander vereinbar sind und inwiefern die Entscheidung des LSG auf der Abweichung beruht (stRspr, vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4, Nr. 13 RdNr 17).
  • BSG, 23.09.2003 - B 4 RA 48/02 R

    Qualifikationsgruppeneinstufung - Beschäftigung im Vertreibungsgebiet - Polen -

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    11 b) Entsprechendes gilt für den Vorhalt, das Berufungsgericht habe die Kernaussagen der Entscheidung des BSG vom 23.9.2003 (B 4 RA 48/02 R - Juris) übergangen, weil es weitere Nachforschungen zum Qualifikationsniveau des Kommandanten einer freiwilligen Arbeitsbrigade in Polen sowie jegliche Auseinandersetzung mit den Vorgaben des BSG unterlassen habe.
  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    6 Hierfür ist in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung zu bezeichnen und schlüssig aufzuzeigen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19, Nr. 22 RdNr 5; BSG SozR 4- 1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff, Nr. 9 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • BSG, 30.04.2014 - B 5 R 8/14 B
    Auszug aus BSG, 24.07.2014 - B 13 R 169/14 B
    Nach Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teils 3 SGG soll sie die Revisionsinstanz nur dann eröffnen, wenn das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch einen Beweisantrag ausdrücklich darauf hingewiesen worden ist, dass ein Beteiligter die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG) noch nicht als erfüllt ansieht (Warnfunktion des aufrechterhaltenen Beweisantrags - vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 21; BSG Beschluss vom 30.4.2014 - B 5 R 8/14 B - BeckRS 2014, 69445 RdNr 8 mwN).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht