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   BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B   

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https://dejure.org/2019,7523
BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B (https://dejure.org/2019,7523)
BSG, Entscheidung vom 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B (https://dejure.org/2019,7523)
BSG, Entscheidung vom 25. Februar 2019 - B 8 SO 57/18 B (https://dejure.org/2019,7523)
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  • BSG, 26.08.2008 - B 8/9b SO 10/06 R

    Sozialhilfe - Wegfall des zusätzlichen Barbetrags gem § 21 Abs 3 S 4 BSHG -

    Auszug aus BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B
    Schließlich weist der Kläger selbst auf eine Entscheidung des Senats (BSGE 101, 217 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) hin, ohne aber weiter darzustellen, welche Grundsätze zur Art der Auszahlung des Barbetrags hieraus bereits ableitbar wären und inwieweit diese der weitergehenden Klärung durch das Revisionsgericht bedürfen.

    Der Kläger behauptet das Vorliegen dieser Voraussetzungen nicht, wenn er - wie hier - nur vorträgt, die Entscheidung des LSG stehe mit der Entscheidung des BSG vom 26.8.2008 (BSGE 101, 217 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) "in unauflösbarem Widerspruch".

  • BSG, 16.07.2013 - B 8 SO 14/13 B
    Auszug aus BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG , des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 16.7.2013 - B 8 SO 14/13 B - RdNr 6; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - juris RdNr 4 mwN).

    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 16.7.2013 - B 8 SO 14/13 B - RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss eine konkrete Rechtsfrage formuliert und ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) dargelegt werden (vgl nur Bundessozialgericht [BSG] SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 16.7.2013 - B 8 SO 14/13 B - RdNr 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 25.02.2019 - B 8 SO 57/18 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG , des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 16.7.2013 - B 8 SO 14/13 B - RdNr 6; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - juris RdNr 4 mwN).
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