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   BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R   

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https://dejure.org/2003,1862
BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R (https://dejure.org/2003,1862)
BSG, Entscheidung vom 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R (https://dejure.org/2003,1862)
BSG, Entscheidung vom 25. März 2003 - B 1 KR 33/01 R (https://dejure.org/2003,1862)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Entscheidung über Anspruch auf Krankenbehandlung - Änderungen im Gesundheitszustand - Änderung - Streitgegenstand - Ermessen - Rehabilitationsleistung - Leistungsvoraussetzung

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Entscheidung über Anspruch auf Krankenbehandlung - Änderungen im Gesundheitszustand - Ermessen - Rehabilitationsleistung - Leistungsvoraussetzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2004, 167
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 4/00 R

    Krankenversicherung - Einsetzung von Zahnimplantaten auf eigene Kosten -

    Auszug aus BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R
    Diesen Grundsatz hat der Senat im Urteil vom 19. Juni 2001 in Bezug auf Rechtsänderungen daraus abgeleitet, dass ein entsprechendes Sachleistungsbegehren auf ein künftiges Handeln der beklagten Krankenkasse gerichtet ist (BSGE 88, 166, 167 = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 26 mwN; vgl auch Senatsurteil vom 25. März 2003 - B 1 KR 17/01 R, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 17/01 R

    Krankenversicherung - kieferorthopädische Behandlung - Altersgrenze -

    Auszug aus BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R
    Diesen Grundsatz hat der Senat im Urteil vom 19. Juni 2001 in Bezug auf Rechtsänderungen daraus abgeleitet, dass ein entsprechendes Sachleistungsbegehren auf ein künftiges Handeln der beklagten Krankenkasse gerichtet ist (BSGE 88, 166, 167 = SozR 3-2500 § 28 Nr. 5 S 26 mwN; vgl auch Senatsurteil vom 25. März 2003 - B 1 KR 17/01 R, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 08.12.1988 - 2 RU 83/87
    Auszug aus BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R
    Soweit es dabei um tatsächliche Änderungen geht, muss das Revisionsverfahren wegen der in § 163 SGG vorgeschriebenen Bindung an die vorinstanzlichen Feststellungen allerdings grundsätzlich außer Betracht bleiben, sodass die letzte mündliche Verhandlung in der Tatsacheninstanz maßgebend ist (vgl etwa BSGE 41, 38 = SozR 2200 § 1418 Nr. 2; BSG vom 8. Dezember 1988 - 2 RU 83/87 - HV-INFO 1989, 631).
  • BSG, 02.12.1975 - 1 RA 17/75

    Pflichtbeitrag - Nachentrichtung - Zulassung - Ablehnung - Besonderer Härtefall -

    Auszug aus BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R
    Soweit es dabei um tatsächliche Änderungen geht, muss das Revisionsverfahren wegen der in § 163 SGG vorgeschriebenen Bindung an die vorinstanzlichen Feststellungen allerdings grundsätzlich außer Betracht bleiben, sodass die letzte mündliche Verhandlung in der Tatsacheninstanz maßgebend ist (vgl etwa BSGE 41, 38 = SozR 2200 § 1418 Nr. 2; BSG vom 8. Dezember 1988 - 2 RU 83/87 - HV-INFO 1989, 631).
  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 12/12 R

    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - Kostenerstattung - Auswahlermessen

    Die Feststellung der Notwendigkeit und der Erfolgsaussicht einer beantragten Reha-Maßnahme hängt weder nach dem Wortlaut noch nach dem Sinn des Gesetzes vom Ermessen der KK ab (vgl BSG SozR 4-1500 § 54 Nr. 1 RdNr 8, bereits zur vor dem Inkrafttreten des GKV-WSG geltenden Fassung des § 40 SGB V; offengelassen in BSG SozR 4-3100 § 18c Nr. 2 RdNr 34 mwN).
  • BSG, 22.10.2014 - B 6 KA 3/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Heilmittelregress - Grundsatz Beratung vor Regress

    Der Rückgriff auf die Klageart zur Bestimmung des anzuwendenden Rechts entspricht lediglich einer "Faustregel" mit praktisch einleuchtenden Ergebnissen (BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 7 S 17; BSG SozR 4-4300 § 335 Nr. 1 RdNr 12 mwN; in diesem Sinne auch BSG SozR 4-1500 § 54 Nr. 1 RdNr 5 = Juris 10) .
  • BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 6/18 R

    Erstattung von Aufwendungen für eine medizinische Rehabilitation

    Sie war notwendig, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen, sie nach Eintritt zu beseitigen, zu bessern oder eine Verschlimmerung zu verhüten ( vgl § 11 Abs. 2 S 1 SGB V ; zur Feststellung der Notwendigkeit als gebundene Entscheidung vgl bereits zur früheren Rechtslage BSG SozR 4-1500 § 54 Nr. 1 RdNr 8; vgl im Übrigen BSGE 113, 231 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 7, RdNr 10 mwN ) .
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