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   BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R   

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https://dejure.org/2004,2934
BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R (https://dejure.org/2004,2934)
BSG, Entscheidung vom 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R (https://dejure.org/2004,2934)
BSG, Entscheidung vom 25. August 2004 - B 12 P 1/04 R (https://dejure.org/2004,2934)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Pflegeversicherung

  • lexetius.com

    Soziale Pflegeversicherung - freiwillige Krankenversicherung - Ausschluss von der Familienversicherung - Systemabgrenzung gesetzliche/private Krankenversicherung - Systemabgrenzung soziale/private Pflegeversicherung - Beiträge nach Mindesteinnahmen - Verfassungsmäßigkeit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beitragspflicht zur sozialen Pflegeversicherung - Verfassungsmäßigkeit einer Versicherungspflicht in der sozialen Pflegeversicherung für freiwillige Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung - Auswirkung bei mittelbaren Zurückführens der Pflichtmitgliedschaft auf ...

  • Judicialis

    SGB XI § 22; ; GG Art 6 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beiträge nach Mindesteinnahmen in der sozialen Pflegeversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung, 25.8.2004)

    Kinder in der Pflegeversicherung nicht generell beitragsfrei // privat versicherter Vater abgewiesen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2005, 428
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Sachverhalte wie der vorliegende seien nicht Gegenstand der verfassungsgerichtlichen Entscheidung vom 3. April 2001 gewesen, die sich mit der Beitragshöhe kindererziehender Eltern in der sozialen Pflegeversicherung befasst habe (BVerfGE 103, 242 = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2).

    Dies gilt auch für die Ausgestaltung der SPV (BVerfGE 103, 242, 259 f = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2 S 13 f; BVerfGE 103, 271, 291 f = SozR 3-3300 § 23 Nr. 3 S 10 f).

    c) Auch aus dem Urteil des BVerfG vom 3. April 2001 zur Bemessung der Beiträge von Eltern in der SPV (BVerfGE 103, 242 = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2) ergibt sich kein verfassungsrechtliches Gebot, Kinder wie die Kläger in der SPV beitragsfrei zu stellen.

    Das BVerfG hat entschieden, dass es von Verfassungs wegen geboten ist, die Beitragsbelastung von Eltern in der SPV zu verringern, soweit sie ein Kind oder mehrere Kinder erziehen (BVerfGE 103, 242, 263 ff = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2 S 16 ff).

    Zur Erläuterung der Funktionsweise der SPV hat es diese als Dreigenerationenvertrag bezeichnet, nach dem die Generation im erwerbsfähigen Alter durch ihre Beiträge die Altengeneration absichert und gleichzeitig durch ihre Kinder die Basis für die eigene Risikosicherung schafft (BVerfGE 103, 242, 266 = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2 S 19).

  • BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

    Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Verfassungsbeschwerden gegen § 10 Abs. 3 SGB V und die frühere Regelung des § 205 Abs. 1 Satz 2 RVO sind erfolglos geblieben (BVerfGE 107, 205 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 1; BVerfG SozR 2200 § 205 Nr. 18).

    Hieran anknüpfend werden auch in der SPV nur diejenigen in den für die Familienversicherung charakteristischen sozialen Ausgleich einbezogen, für die der Gesichtspunkt der sozialen Schutzbedürftigkeit auch bei der beitragsfreien Mitversicherung in der GKV maßgeblich ist (vgl insofern BVerfGE 107, 205, 213 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 1 RdNr 29; BSG SozR 3-2500 § 10 Nr. 20, 21, 22; Kasseler Komm-Peters, § 3 SGB V RdNr 7; Stand Mai 1997; § 10 SGB V RdNr 2, Stand September 2003).

    Wie in der GKV (BVerfGE 107, 205, 213 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 1 RdNr 29) verbietet es Art. 6 Abs. 1 GG auch in der SPV nicht, die Vorteile einer beitragsfreien Familienversicherung der Kinder von der Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Familie abhängig zu machen.

    In der GKV hat das BVerfG eine Überschreitung des doppelten "Schwellenwertes" als Hinweis darauf angesehen, dass eine soziale Schutzbedürftigkeit der Eltern und ihrer Kinder typischerweise nicht vorliegt, und entschieden, dass der darauf beruhende Ausschluss aus der Familienversicherung hinreichend gerechtfertigt ist (BVerfGE 107, 205, 214 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 1 RdNr 33).

  • BSG, 17.05.2001 - B 12 KR 35/00 R

    Krankenversicherung - Ausschluß der Familienversicherung - Beitragsbemessung -

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) wiederholt zu § 10 Abs. 3 SGB V (BSGE 70, 13 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; SozR 3-2500 § 240 Nr. 7; SozR 3-2500 § 10 Nr. 20, 21, 22; SozR 3-2500 § 240 Nr. 36; BSGE 91, 190 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 3) und dem bis zum In-Kraft-Treten des SGB V geltenden § 205 Abs. 1 Satz 2 der Reichsversicherungsordnung (RVO) entschieden.

    Eine Übertragung der Grundsätze dieser Entscheidung auf die Beitragsbemessung bei den Klägern ist außerdem deshalb ausgeschlossen, weil bei ihnen die Beitragsbelastung für ihre eigene Versicherung im Streit steht (vgl BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 36 S 179).

  • BSG, 03.09.1998 - B 12 KR 23/97 R

    Versicherungspflicht - soziale Pflegeversicherung - freiwillige Versicherung -

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Der Senat hat mit seinem Urteil vom 3. September 1998 bereits entschieden, dass die Anordnung von Versicherungspflicht in der SPV nicht gegen Verfassungsrecht verstößt, soweit sie - wie hier - tatbestandlich an die freiwillige Mitgliedschaft in der GKV anknüpft (SozR 3-3300 § 20 Nr. 5).

    Wer trotz des Wahlrechts in der SPV verbleibt, kann nicht mit Erfolg geltend machen, die Beitragsbemessung nach Mindesteinnahmen entsprechend der freiwilligen Krankenversicherung sei unangemessen hoch (BSG SozR 3-3300 § 57 Nr. 1 S 6; hierzu ferner BSG SozR 3-3300 § 55 Nr. 1 S 5; SozR 3-3300 § 20 Nr. 5 S 25).

  • BSG, 06.11.1997 - 12 RP 3/96

    Anwendung der für die Beitragsbemessung in der freiwilligen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Hiernach ist für die Beitragsbemessung bei freiwilligen Mitgliedern der GKV verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl BSG in SozR 3-3300 § 57 Nr. 1) § 240 SGB V entsprechend anzuwenden.

    Wer trotz des Wahlrechts in der SPV verbleibt, kann nicht mit Erfolg geltend machen, die Beitragsbemessung nach Mindesteinnahmen entsprechend der freiwilligen Krankenversicherung sei unangemessen hoch (BSG SozR 3-3300 § 57 Nr. 1 S 6; hierzu ferner BSG SozR 3-3300 § 55 Nr. 1 S 5; SozR 3-3300 § 20 Nr. 5 S 25).

  • BSG, 25.01.2001 - B 12 KR 12/00 R

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses eines Kindes von der Familienversicherung

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) wiederholt zu § 10 Abs. 3 SGB V (BSGE 70, 13 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; SozR 3-2500 § 240 Nr. 7; SozR 3-2500 § 10 Nr. 20, 21, 22; SozR 3-2500 § 240 Nr. 36; BSGE 91, 190 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 3) und dem bis zum In-Kraft-Treten des SGB V geltenden § 205 Abs. 1 Satz 2 der Reichsversicherungsordnung (RVO) entschieden.

    Hieran anknüpfend werden auch in der SPV nur diejenigen in den für die Familienversicherung charakteristischen sozialen Ausgleich einbezogen, für die der Gesichtspunkt der sozialen Schutzbedürftigkeit auch bei der beitragsfreien Mitversicherung in der GKV maßgeblich ist (vgl insofern BVerfGE 107, 205, 213 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 1 RdNr 29; BSG SozR 3-2500 § 10 Nr. 20, 21, 22; Kasseler Komm-Peters, § 3 SGB V RdNr 7; Stand Mai 1997; § 10 SGB V RdNr 2, Stand September 2003).

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1681/94

    Pflegeversicherung IV

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Dies gilt auch für die Ausgestaltung der SPV (BVerfGE 103, 242, 259 f = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2 S 13 f; BVerfGE 103, 271, 291 f = SozR 3-3300 § 23 Nr. 3 S 10 f).

    Art. 3 Abs. 1 GG verbietet es ihm aber, eine Gruppe von Normadressaten anders als eine andere zu behandeln, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (BVerfGE 103, 271, 289 = SozR 3-3300 § 23 Nr. 3 S 9; stRspr).

  • BSG, 06.11.1997 - 12 RP 4/96

    Bemessung der Pflegeversicherungsbeiträge eines Kindes

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Wer trotz des Wahlrechts in der SPV verbleibt, kann nicht mit Erfolg geltend machen, die Beitragsbemessung nach Mindesteinnahmen entsprechend der freiwilligen Krankenversicherung sei unangemessen hoch (BSG SozR 3-3300 § 57 Nr. 1 S 6; hierzu ferner BSG SozR 3-3300 § 55 Nr. 1 S 5; SozR 3-3300 § 20 Nr. 5 S 25).
  • BVerfG, 19.12.1994 - 1 BvR 1688/94

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbeitragshöhe für Krankenkassenbeiträge freiwillig

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Dass hierdurch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Familie überfordert sein könnte (vgl zu diesem Gesichtspunkt BVerfG in SozR 3-1300 § 40 Nr. 3), haben die Kläger nicht geltend gemacht.
  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 37/90

    Höhe der Mindestbeiträge freiwilliger Mitglieder der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 25.08.2004 - B 12 P 1/04 R
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) wiederholt zu § 10 Abs. 3 SGB V (BSGE 70, 13 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; SozR 3-2500 § 240 Nr. 7; SozR 3-2500 § 10 Nr. 20, 21, 22; SozR 3-2500 § 240 Nr. 36; BSGE 91, 190 = SozR 4-2500 § 10 Nr. 3) und dem bis zum In-Kraft-Treten des SGB V geltenden § 205 Abs. 1 Satz 2 der Reichsversicherungsordnung (RVO) entschieden.
  • BSG, 07.05.2002 - B 1 KR 24/01 R

    Krankengeld - nachgehender Leistungsanspruch - nachwirkender Versicherungsschutz

  • BSG, 29.07.2003 - B 12 KR 16/02 R

    Familienversicherung - Ausschluss - Gesamteinkommen - Jahresarbeitsentgeltgrenze

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 18/91

    Beiträge freiwilliger Ersatzkassenmitglieder ab 1.1.1989 nach der erhöhten

  • BSG, 26.09.1996 - 12 RK 46/95

    Beitragsbemessung hauptberuflich selbständiger Erwerbstätiger in der freiwilligen

  • BSG, 29.11.2006 - B 12 P 2/06 R

    Soziale Pflegeversicherung - freiwillig versicherter Rentner in der

    Dies gilt auch für die Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung (vgl Urteil des Senats vom 25. August 2004, B 12 P 1/04 R, SozR 4-3300 § 25 Nr. 1 RdNr 9).
  • BSG, 22.08.2022 - B 12 KR 17/22 BH

    Erhebung von Beiträgen zur obligatorischen Anschlussversicherung; Ablehnung eines

    Diese Beurteilung des LSG steht mit der Gesetzeslage (§ 223 Abs. 1, § 240 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 Satz 1 , § 241 SGB V ) und der Rechtsprechung des Senats (vgl BSG Urteil vom 30.11.2016 - B 12 KR 6/15 R - SozR 4-2500 § 224 Nr. 2; BSG Urteil vom 25.8.2004 - B 12 P 1/04 R - SozR 4-3300 § 25 Nr. 1) im Einklang.
  • LSG Hamburg, 21.04.2022 - L 1 KR 84/21

    Krankenversicherung - Rentner - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung nach

    Die Mindesteinnahmengrenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V dürfe nach Ansicht des BSG auch in Härtefällen nicht unterschritten werden, etwa dann, wenn die beitragsrelevanten tatsächlichen Einnahmen des Versicherten wesentlich unter dieser Grenze lägen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden sei (Hinweis auf BSG, Urteile vom 30. November 2016 - B 12 KR 6/15 R- sowie vom 25. August 2004 - B 12 P 1/04 R -).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2021 - L 4 KR 2159/19
    Auch das BSG hat in seinem Urteil vom 29. November 2006 (a.a.O., juris, Rn. 20 f.), dem ein Sachverhalt zu Grunde lag, in dem ein in der KV freiwillig versicherter Rentner einen Verstoß gegen Verfassungsrecht geltend machte, weil bei ihm, nicht jedoch bei einem pflichtversicherten Rentner aus dem Arbeitsentgelt einer geringfügigen Beschäftigung Beiträge erhoben werden, einen Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG verneint und darauf hingewiesen, dass eine von der Beitragsbemessung bei Pflichtversicherten abweichende Bestimmung der beitragspflichtigen Einnahmen nach § 240 SGB V verfassungsrechtlich unbedenklich sei und dies auch für die Beiträge zur PV gelte (Hinweis auf BSG, Urteil vom 25. August 2004 - B 12 P 1/04 R - juris; vgl. zur unterschiedlichen beitragsrechtlichen Berücksichtigung von Kapitaleinkünften auch BSG, Urteil vom 17. März 2010 - B 12 KR 4/09 R - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.09.2013 - L 4 P 494/13
    Diese Bemessungsgrundlage darf auch in Härtefällen nicht unterschritten werden (z.B. BSG, Urteil vom 25. August 2004 - B 12 P 1/04 R -, in juris).
  • BSG, 16.01.2014 - B 12 KR 66/13 B
    Ebenso ist geklärt, dass die Mindestbeitragsbemessungsgrundlagen nach § 240 Abs. 4 SGB V verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sind (stRspr zB BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 6, Nr. 7, Nr. 29, Nr. 30; BSG SozR 3-1300 § 40 Nr. 2; vgl auch BVerfG SozR 3-1300 § 40 Nr. 3) und auch in Härtefällen nicht unterschritten werden dürfen (zB BSG SozR 4-3300 § 25 Nr. 1).
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