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   BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B   

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https://dejure.org/1998,9375
BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B (https://dejure.org/1998,9375)
BSG, Entscheidung vom 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B (https://dejure.org/1998,9375)
BSG, Entscheidung vom 26. März 1998 - B 12 KR 90/97 B (https://dejure.org/1998,9375)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bezug von Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - Voraussetzungen für die Klärungsbedürftigkeit einer aufgeworfenen Rechtsfrage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 240 Abs. 1 S. 1, § 240 Abs. 1 S. 2
    Bemessung der Beiträge zur freiwilligen Versicherung bei Unterhaltsverzicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 10.05.1990 - 12 RK 62/87

    Bemessung der Beiträge eines freiwilligen Krankenkassenmitglieds

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).

    Grundlage der Zurechnung des Ehegatteneinkommens ist die Verpflichtung beider Ehegatten aus § 1360 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), gemeinsam durch ihre Arbeit und mit ihrem Vermögen zu dem angemessenen Familienunterhalt beizutragen (vgl GrS in BSGE 58, 183, 195 f = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 103 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 1 S 3).

    Dieser Anspruch ist nicht auf einen Unterhaltszahlbetrag gerichtet, der als eigenes Einkommen zu berücksichtigen wäre, wie dies bei getrennt lebenden Ehegatten oder nach der Scheidung der Fall ist (vgl GrS in BSGE 58, 183, 194 f = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 103; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1 S 3).

  • BSG, 24.06.1985 - GS 1/84

    Das "Prinzip des halben Bruttolohns" ist bei der Grundlohnbestimmung einer

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).

    Grundlage der Zurechnung des Ehegatteneinkommens ist die Verpflichtung beider Ehegatten aus § 1360 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), gemeinsam durch ihre Arbeit und mit ihrem Vermögen zu dem angemessenen Familienunterhalt beizutragen (vgl GrS in BSGE 58, 183, 195 f = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 103 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 1 S 3).

    Dieser Anspruch ist nicht auf einen Unterhaltszahlbetrag gerichtet, der als eigenes Einkommen zu berücksichtigen wäre, wie dies bei getrennt lebenden Ehegatten oder nach der Scheidung der Fall ist (vgl GrS in BSGE 58, 183, 194 f = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 103; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1 S 3).

  • BSG, 24.11.1992 - 12 RK 8/92

    Verwaltungsakt - Einzugsermächtigung - Nichtgebrauch - Krankenversicherung -

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).
  • BSG, 29.06.1993 - 12 RK 92/92

    Krankenversicherung - Ehegatte - Beitragsbemessung

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).
  • BSG, 26.03.1996 - 12 RK 5/95

    Krankenversicherung - Ehegatteneinkommen - Geringfügige Beschäftigung -

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).
  • BSG, 21.06.1990 - 12 RK 11/89

    Beitragshöhe nichtversicherungspflichtiger Mitglieder von Ersatzkassen

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Das Bundessozialgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß bei freiwilligen Mitgliedern, die keine oder nur geringe eigene Einnahmen haben, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch die Bruttoeinnahmen des Ehegatten bestimmt wird, wenn die Ehegatten in intakter Ehe zusammenleben (vgl zum früheren Recht: GrS in BSGE 58, 183 = SozR 2200 § 180 Nr. 27; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 1; BSG SozR 3-5428 § 4 Nr. 1 mwN; zum Recht des SGB V: BSGE 71, 244 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 15; BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 26).
  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Die Klärungsbedürftigkeit ist zu verneinen, wenn die Rechtsfrage bereits höchstrichterlich beantwortet (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nrn 13 und 65) oder die Antwort unmittelbar aus dem Gesetz zu ersehen (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17), wenn sie praktisch außer Zweifel steht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4) oder wenn sich für die Antwort in anderen Entscheidungen bereits ausreichende Anhaltspunkte ergeben (Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 117; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 1991, IX RdNr 66).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 26.03.1998 - B 12 KR 90/97 B
    Die Klärungsbedürftigkeit ist zu verneinen, wenn die Rechtsfrage bereits höchstrichterlich beantwortet (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nrn 13 und 65) oder die Antwort unmittelbar aus dem Gesetz zu ersehen (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17), wenn sie praktisch außer Zweifel steht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4) oder wenn sich für die Antwort in anderen Entscheidungen bereits ausreichende Anhaltspunkte ergeben (Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 117; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 1991, IX RdNr 66).
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